Sie fordert mich, wie ich noch nie im Leben gefordert wurde. Und das kostet Schweiß, (Schmerz) Tränen und Blut.
Fast tendierte ich zur Abgabe. Ihr zuliebe, sie war nicht glücklich. Aber ich hab nun weitere Hilfe und einen noch besseren Auslastungsplan. Das trägt langsam Früchte. Aufgeben ist nicht. Nie. Und so handhabe ich das auch mit uns. Trotzdem ist immer mehr die Erkenntnis da, dass ich nach ihr (und hoffentlich bleibt sie noch recht lang) wohl die Hunde- oder zumindest die Haltung dieser Rasse, beende. Meinem Körper zuliebe.
Meines Erachtens nach, ist dies ja nun irgendwie "sinnlos", da Blüten nun über die Apotheke abgeben werden und auch von der KK bezahlt werden (müssen). Man muss ja zum Eigenanbau eine (Ausnahme)Genehmigung vom BfArM erhalten und den Kram selbst zahlen. Und das ist richtig Geraffel. Das ist mir zuviel Aufwand. Interessant fand ich im Zuge dessen ja diesen Fall:
Wie pat, habe ich mich nun die letzten Wochen mit den Cbd Tropfen befasst und werde dies halt auch mal testen. Sind halt teuer aber ich bin so nicht auf das Gutdünken eines Arztes angewiesen.
Wie das letztendlich rechtlich aussieht (Fahren), keine Ahnung. Aber das ist ja ein nicht zu unterschätzendes Thema. Ich habe da irgendwie häufig widersprüchliches gelesen/gehört. Unter Sativex, Dronabidol fahren auch Leute Auto. Haben halt n Wisch vom Arzt dabei.
Ist schon irgendwie schräg, Morphin, Opiate etc. verursachen ja auch (erstmal) eine eingeschränkte Fahrtauglichkeit. Damit darfste aber auch Auto fahren. Ich hatte z.B. so einen (Opioid)Ausweis, wo die Medikamente für eventuelle Kontrollen aufgeführt wurden.
Nachtrag: Seh jetzt erst das du dich gar nicht aufs Autofahren beziehst.Egal, lass ich jetzt so stehen.
@Flash Was aber her muss ist ein elektronischer Injector, damit ich nicht alle 48 Stunden den Hund mit dem 'Peng' Knaller des mehr mechanischen, den ich habe, erschrecke. Danke der Nachfrage
Hatte ich ganz vergessen. Bei Rebif gibt es z.B. den hier:
Ich hatte ja auch den "PENG" - Injektor.Ich hab mir sagen lassen, per Hand zu spritzen sei am angenehmsten, das konnte ich halt nicht wegen meiner rechtsseitigen Lähmung Arm/Hand. Aber vllt. ist das für dich eine Alternative?
Der Fluch am schmerzfrei sein ist halt, das man sich, wenn sie den wieder kommen, erst wieder daran gewöhnen muss.
Wäre denn da nicht medizinisches Cannabis eine Option, oder verträgst Du das auch nicht.Genau so ist es! Ich war bald 3 Jahre nahezu schmerzfrei und plötzlich nicht mehr, plage ich mich wieder mit Steifheit am Morgen und vor allem mit Schmerzen rum...ich hab mich in den knapp 3 Jahren fast geheilt gefühlt -fast, weil ich natürlich wußte dass das nie möglich sein wird, Heilung-und nu hab ich wieder Probs. Mein Problem ist ja das ich keine Schmerzmittel nehmen darf und deshalb die niedrigstmögliche Dosis (im Moment 4mg) Kortison nehme um es überhaupt aushalten zu können.
Wenn mir das einer vor ein paar Jahren mal gesagt hätte, das ich bis an mein Lebensende viehische Schmerzen haben werde, ich hätte es nicht geglaubt...Verdreckte mistige Krankheit, echt...und dennoch ich bin froh und dankbar das ich nichts schlimmeres habe...meine Cousine ist mit 30 elendig am Krebs verreckt (ja so und nicht anders muß man es ausdrücken) die hätte mit Freuden gerne mit mir getauscht...
Ich hab mich falsch ausgedrückt@bxjunkie
Sorry das ich mal blöd fragen muss aber warum darfst du keine Schmerzmittel nehmen?
Ich hab mich falsch ausgedrücktSchmerzmittel die antiinflammatorisch also entzündungshemmend wirken darf ich nicht nehmen, wegen meines Herzinfarktes und alle anderen machen keinen Sinn sprich helfen einfach nicht
Hut ab Mädels was ihr alles so mit rum schleppt und damit versucht umzugehen.
Da kommt man sich schon etwas komisch vor wenn man mal wegen Kleinigkeiten rum jammert.....
Der Spruch würde mir als Tattoo gefallen'Tough disabled chicks with tough dogs' .