(Ich denk mal das wird bestimmt zu "barf" verschoben, wußte aber nicht wirklich ob es da reinpasst, drum hab ich mal en eignes Thema aufgemacht, ist ja schnell verschoben )
So mein Anliegen, ich hab en bißchen Angst, daß ich gleich die Ohren lang gezogen krieg, und zwar ist es so, daß ich Ci seit nun ungefähr drei Wochen größtenteils roh ernähre, mit allen möglichen Zutaten, die Hund so mag, verträgt, natürlich auch Obst, Gemüse, Öle,Kräuterchen und Milchprodukte und der ganze Schnickschnack. ich bereite jede Mahlzeit wirklich frisch zu, keine Tiefkühlkost, kein gefrorenes Fleisch. Ci geht es wunderbar. Aber ich denk mal, der Titel sagt schon alles, ich füttere ohne Plan. Also schon die richtigen Zutaten aber halt nur grob geschätzt. Halt immer so gut 2/3Fleisch, eimal die Woche Herz, einmal Leber, einmal Fisch auch fleischige Knochen und recht viel Milchprodukte, hie und da mal ein Ei, wie gesagt, schon darauf ausgerichtet, daß der Hund mit allem versorgt ist, und da es dem Hund gut geht, frag ich mal die Experten, ob ich nun ans Kreuz genagelt gehör,oder ob es weiterhin reicht den Hund zu beobachten. Ci hat wunderbares Fell (auch dank Biotin) keine schuppen, sie ist (wie immer) sehr vital und ich hab nicht das gefühl, dass sie irgendwie dahin siecht.
Vll intressiert ja auch noch jemanden die Philosophie hinter dem planlosen Füttern? ich hab noch in meinem ganzen Leben keinen Plan gemacht, was ich wann und wieviel essen muß. Klar, der Mensch kann einfach auf seinen Instinkt hören, das Tier muß das essen, was in die Schüssel kommt. Aber, wenn ich mal so aufschreiben würde, was ich esse, nämlich kaum Gemüse (ok seit ich den Hund roh ernähre ein wenig mehr *hüstel*), viel zu viel Kohlehydrate.. hm eigentlich ernähr ich mich hauptsächlich von Getreide, trotzdem hab ich seit Jahren super Blutwerte. Der Hund wird defintiv gesund ernährt, also kann ich mir nicht vorstellen, daß geringe Variationen in der Futterzusammensetzung gleich zu einem Kreislaufkollaps würden.
Davon mal abgesehn kriegt Ci immer noch Orijen als Leckerchen und sie erarbeitet sich mindestens ein Drittel ihrer Nahrung, das ist mein kleines Sicherheitsnetz. Würd mich trotzdem freuen, ein paar beruhigende Antworten zu lesen, denn ganz so unbekümmert, wie ich tue, bin ich nicht. so ein bißchen Angst hab ich schon, andrerseits straft Cis Aussehen jede Angst Lüge. Ich werd zumindest immer wieder drauf angesprochen wie schön sie doch glänzt...
So mein Anliegen, ich hab en bißchen Angst, daß ich gleich die Ohren lang gezogen krieg, und zwar ist es so, daß ich Ci seit nun ungefähr drei Wochen größtenteils roh ernähre, mit allen möglichen Zutaten, die Hund so mag, verträgt, natürlich auch Obst, Gemüse, Öle,Kräuterchen und Milchprodukte und der ganze Schnickschnack. ich bereite jede Mahlzeit wirklich frisch zu, keine Tiefkühlkost, kein gefrorenes Fleisch. Ci geht es wunderbar. Aber ich denk mal, der Titel sagt schon alles, ich füttere ohne Plan. Also schon die richtigen Zutaten aber halt nur grob geschätzt. Halt immer so gut 2/3Fleisch, eimal die Woche Herz, einmal Leber, einmal Fisch auch fleischige Knochen und recht viel Milchprodukte, hie und da mal ein Ei, wie gesagt, schon darauf ausgerichtet, daß der Hund mit allem versorgt ist, und da es dem Hund gut geht, frag ich mal die Experten, ob ich nun ans Kreuz genagelt gehör,oder ob es weiterhin reicht den Hund zu beobachten. Ci hat wunderbares Fell (auch dank Biotin) keine schuppen, sie ist (wie immer) sehr vital und ich hab nicht das gefühl, dass sie irgendwie dahin siecht.
Vll intressiert ja auch noch jemanden die Philosophie hinter dem planlosen Füttern? ich hab noch in meinem ganzen Leben keinen Plan gemacht, was ich wann und wieviel essen muß. Klar, der Mensch kann einfach auf seinen Instinkt hören, das Tier muß das essen, was in die Schüssel kommt. Aber, wenn ich mal so aufschreiben würde, was ich esse, nämlich kaum Gemüse (ok seit ich den Hund roh ernähre ein wenig mehr *hüstel*), viel zu viel Kohlehydrate.. hm eigentlich ernähr ich mich hauptsächlich von Getreide, trotzdem hab ich seit Jahren super Blutwerte. Der Hund wird defintiv gesund ernährt, also kann ich mir nicht vorstellen, daß geringe Variationen in der Futterzusammensetzung gleich zu einem Kreislaufkollaps würden.
Davon mal abgesehn kriegt Ci immer noch Orijen als Leckerchen und sie erarbeitet sich mindestens ein Drittel ihrer Nahrung, das ist mein kleines Sicherheitsnetz. Würd mich trotzdem freuen, ein paar beruhigende Antworten zu lesen, denn ganz so unbekümmert, wie ich tue, bin ich nicht. so ein bißchen Angst hab ich schon, andrerseits straft Cis Aussehen jede Angst Lüge. Ich werd zumindest immer wieder drauf angesprochen wie schön sie doch glänzt...