Ihr habt ja einen an der Klatsche...
Das ist wirklich (noch) bestenfalls ein Gedankenspiel. Einerseits wäre es schön, andererseits fremdele ich selbst mit dem Gedanken noch ein wenig.
Wenn es so wäre, müsste ich glaube ich erstmal Nachhilfe in "normalem Hundeverhalten", "normaler innerartlicher Kommunikation" und "entspannten Umgang mit dem eigenen Hund" nehmen, und das nicht zu knapp.
Aber jut, da es ja nunmal schon hier steht, bin ich mal so frei und definiere ein paar Bedingungen, damit ihr nicht in Leere überlegt.
Ich selbst mag auch größere Hunde eigentlich lieber. Nicht unbedingt Bärengröße, aber Dobi- oder DSH-Größe wäre für mich persönlich ideal.
Aus diversen Gründen geht's aber hier nur noch etwas kleiner. Der Hund sollte idealerweise ein Format haben, dass auch Kind 1 (jetzt 6) ein bisschen was
mit ihm machen kann, ohne gleich als Fähnchen im Wind zu enden. Während Kind 2 (bald 2) nebst eventuellem gleichaltrigen Besuch nicht ständig Gefahr laufen sollte, mal eben so im Überschwang über den Haufen geholzt oder die Treppe herunter befördert zu werden.
Wir wohnen in einem Reihenhaus mit insgesamt 4 Ebenen. Der Hund sollte also nicht zu "lang" im Format sein, wegen der Treppen. (Und auch im Alter nicht zu schwer - aus demselben Grund)
Ich will nie wieder einen Hund, der mir auf dem Spaziergang zusammenklappt, fast hundert Meter am Geschirr hinter mir herschleifen müssen, weil ich ihn nicht heben kann - noch so ein Grund für eine drastische Größen- und Gewichtsbeschränkung.
In anderen Worten, ich stelle mir irgendwas in Pudel- oder Cockergröße vor, bisschen drunter oder drüber.
Vom Nervenkostüm her auf Kinder ausgelegt. Sollte gern kuscheln wollen und das nicht bloß duldsam ertragen... ich will kein Stofftier für die Kinder, aber ihr wisst bestimmt, was ich meine. Es gibt Hunde, die finden es tendenziell toll, was Kinder so machen, und es gibt Hunde, die finden es verzichtbar.
Da wird Kinder haben (und die dieses Mal sogar zuerst im Haus waren
), sollte es grundsätzlich diesbezüglich schon passen. In beiderseitigem Interesse.
Vom Aktivitätslevel auf normales Alltagsleben, plus evtl. ein bisschen "Spocht mit Hund" - Wettkämpfe sind allerdings nicht so mein Ding, ich würde mich mal umschauen, ob es hier nicht vor Ort irgendwo eine Hundeschule oder einen Verein gibt, die auch Aktivitäten für Kinder nebst Eltern mit Hund anbieten. Da haben dann gleich alle was davon.
Fell ist egal, Plattschnauzen mag ich allerdings nicht so gern.
Öhm ja... das wär's erstmal... ist ja auch gar nicht viel, was da so verlangt wird...