Mayerengele schrieb:Wenn ich aber vor der Entscheidung stehe ein älteres Tier aufzunehmen, bei dem ich noch nicht weiß, ob "etwas kommt", dann darf ich meines Erachtens nicht zu sehr danach gehen, dass Krankheiten kommen könnten.
Das können Sie bei einem jungen Hund genauso. Verstehst Du was ich meine?
RHS, du fragst ob Tanjas Momo nicht eher die Ausnahme war, weil sie als TH-Hund zur RH-Arbeit geeignet war?
Zur Info: Ich kenne diverse ehemalige Tierheimhunde, die als Therapiehunde für Kinder und Sozialhunde in Altersheimen, Krankenhäusern etc. fungieren... Da dürften die Anforderungen an Berechenbarkeit und Gütmütgkeit nicht wirklich niedriger liegen, oder?
Du und ich nicht! Aber es wird Leute geben die sich ein Tier ins Haus holen und wenn es krank und alt wird, "entsorgen".An sowas habe ich noch nie einen Gedanken verschwendet.Das andere Argument: Oh der könnte ja krank werden und zusätzlich Geld kosten.
Ich denke dass Geld da eine wichtige Rolle spielt.
Wird zwar niemand zugeben, aber das ist so.
Jetzt beleuchte ich mal eine andere Seite der Medaille.
Für mich kommt kein älterer Hund in Frage!
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Manches hört sich für mich ein wenig nach Bequemlichkeit an. Man holt sich einen älteren Hund, weil der ruhiger ist, nicht so anstrengend wie ein Welpe und bestenfalls alle Kommandos drauf hat. Bloss keine Arbeit.
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Ich zitiere mich mich selbst. ...
Manches hört sich für mich ein wenig nach Bequemlichkeit an.
Dies habe ich geschrieben. Kein direkter Vorwurf o. ä. Einfach persönlich beim Lesen empfundenes Gefühl.
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@ helki
Nun zu Dir. Liest Du eigentlich nur das was Du lesen willst und verstehst Du das was Du liest mit Absicht falsch?
Von "Lächerlichkeiten" habe ich wann geschrieben. Richtig. Nachdem dieser Ausdruck von Mayerengele benutzt wurde und zwar in eben dem gleichen Zusammenhang.
Bezüglich der Bequemlichkeit siehe @ lektoratte
Zwei Dinge möchte ich damit ausdrücken. Zum einen, wie auch schon häufiger gesagt, muß das Alter keineswegs eine Rolle spielen, wenn es um hohe Kosten geht
RHS, du fragst ob Tanjas Momo nicht eher die Ausnahme war, weil sie als TH-Hund zur RH-Arbeit geeignet war?
Zur Info: Ich kenne diverse ehemalige Tierheimhunde, die als Therapiehunde für Kinder und Sozialhunde in Altersheimen, Krankenhäusern etc. fungieren... Da dürften die Anforderungen an Berechenbarkeit und Gütmütgkeit nicht wirklich niedriger liegen, oder?
Hm, ist ein Therapiehund bzw. "Sozialhund" nun mit einem echten Rettungshund im Einsatz vergleichbar?
Achso bevor ichs vergesse. @ Christy
Ironie ist eine Sache. Verarsc... lassen brauch ich mich allerdings nicht.
In den hier angesprochenen relevanten Punkten absolut, ich würde fast so weit gehen zu sagen, die Anforderungen sind noch strenger (also zumindest bei ausgebildeten Therapiehunden, bei Sozialhunden und Schulhunden eher nicht).
Ich wage zu behaupten, dass diese mindestesns die Gutmütigkeit und das Nervenkostüm, die Gelassenheit und die Berechenbarkeit wie ein Rettungshund brauchen...
Natalie, das mag ja sein.
Mir hat jedenfalls eine Ex-Rettungshundlerin gesagt, dass die Ausbildung und die Anforderungen höher sind, als beim Therapiehund...?