Der Frust, einen Schäferhund kaufen zu müssen.

Hallo Meike,

klar gibt es genügend TH und Orgas, die vollkommen in Ordnung sind. Doch ich habe schon genug Wuffi's :), darunter ebenfalls 3 Nothunde. Mein Problem bei Leuten die Kinder haben ist einfach folgendes, kein TH oder Orga kann mir versichern, dass es weiß, was der Hund alles erlebt hat und das ist mir wenn ichi Kinder habe einfach ein zu großes Risiko. Natürlich sind es die Wuffis wert, kein Thema und viele mussten verdammt Übles mitmachen und hoffen nun im TH auf einen guten Platz, den sie auch verdient haben!

Wie gesagt, ich habe nix gegen Mischlinge in keinster Weise, es jeder für sich genau so tolle Hunde, wie jeder andere auch, die einen guten Platz und ein tolles Zuhause verdient haben!
 
  • 26. Mai 2024
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Hi Strike ... hast du hier schon mal geguckt?
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[
Bine, hab Du erstmal nen Hund und wir sprechen uns wieder.
]

ich hab einen aber deine aussagen sind:unsicher:

und lass doch anderen ihre meinung!!!

Deine Meinung lese ich gerne, aber ob ich sie teile überlässt du bitte mir!!

Ich denke jeder kann (könnte wenn er es wollte ) in der ksg
etwas dazulernen!!!

insofern:)
 
HI.
Ich denke mal wir alle lernen hier regelmäßig dazu.
Wie gesagt, nur weil andere es anders machen als die Vielzahl hier es wünscht, ist es noch lange nicht schlechter.

Ich habe noch keinen ängstlichen Welpen erlebt.
Ich habe nur ängstliche Hunde erlebt, die länger als normal beim Züchter standen.
Solche Züchter verurteile ich auch, die die Welpen da im Zwinger dahinwachsen lassen um sie möglichst roh und unberührt zu lassen.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nämlich nimmer mehr.

Nur muss Hänschen nicht gleich alles innerhalb der ersten 8 Wochen lernen und kennen lernen, nachdem er das Licht der Welt erblickte.

Klar lasse ich anderen ihre Meinung und akzeptiere sie auch.
Aber ich vertrete meine Meinung und das bleibt auch so.

Gruß Sandra
 
Original geschrieben von SandramitVienna
HI.
Ich denke mal wir alle lernen hier regelmäßig dazu.
Wie gesagt, nur weil andere es anders machen als die Vielzahl hier es wünscht, ist es noch lange nicht schlechter.


Doch, für die die die Ergebnisse zuhause sitzen haben schon.

Sicher kann man einem Hund nicht an alles gewöhnen, das ist von einem Züchter einfach nicht zu schaffen. Ich setze aber ein Grundmass vorraus und das ist in erster Linie den Hund an ein Leben mit Menschen zu gewöhnen - jederzeit für die Welpen und die Hündin da zu sein und ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Und grade da sehe ich die Verantwortung der Züchter und grade da, bei dem was das Leben des Hundes prägt, versagen leider viele. Und die, die es tun werden misstrauisch beäugt und vielleicht oft zu unrecht verteufelt.

Das ist nicht grerecht, dem verantwortungsvollen Züchter nicht und erst recht nicht dem Hund gegenüber

Meike
 
@Solveig: In meinem Posting spreche ich von der NRW-LHV, und hier muss kein Hund mit MK und Leine laufen, wenn er den Wesenstest absolviert hat. So gesehen gibt es keinerlei Einschränkung für die Hunde. Knackpunkt ist das Zuchtverbot und ich wiederhole mich: Wenn mir die Rasse meiner Hunde egal wäre, könnte ich prima mit einem Zuchtverbot leben.
Gruß
bones
 
ich bin aber nicht in NRW und bei uns sieht das etwas anders aus Bones
 
@Sandra: Dass Du eine Meinung hast und vertrittst, ist an sich eine gute Sache. Allerdings wäre es vielleicht angebracht, bei Themen, von denen Du offensichtlich keine Ahnung hast (hier: Welpenaufzucht), Deine Meinung etwas weniger vehement zu vertreten...
@Solveig: Deswegen hatte ich ja ausdrücklich NRW geschrieben. Natürlich ist schon die bloße Existenz von Rasselisten Schwachfug, aber spätestens nach dem Tod der noch existierenden Listenhunde bleibt als einzige wahrnehmbare Auswirkung das Zuchtverbot...
Gruß
bones
 
@Bones: - Haben wir halt beide keine Ahnung!
Aber ist schon klar, weil ich anders denke und handel als Du, habe ich keine Ahung. Ist halt zwangsläufig so.

@Meike: Wieviele derer die hier lesen und schreiben, haben ihren Hund mit 8 Wochen übernommen?
Sind es nicht oftmals Tierheimhunde denen ihr/wir ein Zuhause geben?
Sorry, aber dann die Schuld den Züchtern und auch den Vermehrern die Schuld zu geben, dass kann es auch nicht sein.

Meistens sind es nämlich Hundehalter wie Du und ich, die den größten Bockmist bauen.

Sandra

Nachtrag:
Denkt mal bitte drüber nach, was in dem Welpen vorgeht, wenn er mit 8 oder 10 Wochen in die neuen Familien geht.
Prima, dann hat er nicht nur Heimweh nach der Mama und den Geschwistern, sondern auch nach seinen Menschen.

Lebt der Hund draußen mit seinen Geschwistern und seiner Mutter, dann baut er eine neutrale Beziehung zum Züchter auf.
Es wird jedoch keine Bindung aufgebaut und das kommt jedem zukünftigen Welpenhalter zu Gute.
Denn er wird der "Retter" sein, wenn plötzlich alles neu und fremd ist. Daraus heraus, so es der neue Dosenöffner richtig anstellt, wächst innerhalb der ersten Tage eine tiefe Bindung.

Ich hätte die Lütten vermutlich auch alle hier bei mir in den 4 Wänden, aber ob das gut wäre bezweifel ich stark.
Ich sage nicht das sie nicht ins Haus sollen, aber das sie ständig drin leben - nein!
Dann ist es nämlich nicht nur der Züchter sondern gleich der erste Halter.
Kommt der Hund dann zu seinen neuen Leuten, sind es nicht die ersten sondern schon die zweiten Herrchen und Frauchen.
Super, was gibt es für einen jungen Hund schöneres!!!???
:eg:
 
Nö Sandrea ich red vom "normalen" Ablauf - in eine Rasse verliebt, ab zum Züchter und Hund geholt - mal ganz lapidar ausgedrückt.

Ich kann immer nur von meinen Erfahrungen sprechen, alles andere wäre vermessen.
 
Ruuuhig Brauner...:D

Es ist halt immer wieder schade und ärgerlich, wenn VPGler sich durch Ignoranz, fehlende Manieren und vor allem Unkenntnis der Diskussionsmaterie hervortun - sie bestätigen damit alle vorhandenen Vorurteile, mit denen sich dann die anderen wieder herumschlagen dürfen.
Ich hab' ja seit dem "aggressionslosen Husky" so manche Aussage von Dir einfach geschluckt bzw. so sachlich wie möglich darauf geantwortet, irgendwann reicht es aber mal. Wenn Du es nötig hast, meine dahingehende Aussage auf Dickköpfigkeit zu schieben - bitte, jedem seine Coping-Strategien.

Gruß
bones
 
Mich würde einfach mal interessieren :

wenn wir nun schon wissen, daß auch bei großen Rassen nichts gegen die Hausaufzucht spricht, und viele Züchter damit auch keinerlei Probleme haben, warum ist der Anteil der DSH-Züchter mit dieser Einstellung so gering ?
Ich würde gerne ganz konkret wissen, was aus ihrer Sicht dagegen spricht.

Da ja nun nicht so viele DSH-Züchter hier sind, richtet sich meine Frage auch an alle anderen evtl. anwesenden Züchter, die es vorziehen, ihre Hunde im Zwinger zu halten und auch die Welpen zum größten Teil dort aufzuziehen.
 
Hm gut erzähl ich halt mal, wie es warum bei uns ist:

Ich muß gleich vorweg nehmen, dass ich selber kein Züchter oder Halter von DSH bin, obwohl wir welche auf dem Hof haben.

Ich war zuerst mit meinen Hunden da, die ausnahmslos Haushunde waren, dann kam Andy mit seinem DSH- Mädel dazu, als wir zusammenzogen. Da Andreas (hatte seine Hunde immer in der Wohnung) seit Jahren Hundesport betrieb und mit seiner Holle einen sogenannten Ausnahmehund an der Leine hatte, meinte er, dass man diesen genetischen Glücksfall nicht im Sande verlaufen lassen sollte und beantragte den Zwingernamenschutz beim SV.

Hexe war früher also reiner Wohnungshund und da muß ich mal dazu sagen, dass sie sich in der Wohnung wirklich nicht sehr wohl zu fühlen schien. Sie kam nie zur Ruhe; ständig war sie am rumwuseln, auch wenn sie fast den ganzen Tag unterwegs gewesen ist. Jemand betritt das Zimmer; sie springt auf begrüßt denjenigen, sich dabei vor Freude einpieselnd und läuft danach unruhig auf und ab. Da ich eine ziemlich unruhige Familie habe, ist es eigentlich ein ständiges Kommen und Gehen, was zur Folge hat, dass der Hund permanent unterwegs ist. Bei jedem Geräusch schrickt sie hoch und muß einfach wissen, was das gerade war.

In Berlin in seiner kleinen Wohnung war bei Andy nie so ein Betrieb wie hier bei mir im Haus, wo praktisch den ganzen Tag lang die Kids herumwuseln und durch alle Räume turnen.
In Berlin hatte sie mehr Ruhe - da war noch ein Korridor zwischen dem Zimmer und dem Treppenhaus (in diesem Hinterhaus wohnten auch nur alte Leutchen); hier sind alle Zimmer direkt am Treppenhaus angeschlossen und mein jungsches Gemüse stets unterwegs.

Diesem permanenten Stress möchten wir dieser Hündin also nicht unbedingt in der Tragzeit und wärend der Geburt und Aufzucht der Welpen aussetzen. Natürlich ist in den letzten Tagen der Tragzeit ihr Herrchen fast ständig und natürlich auch Nachts bei ihr. Die Geburt haben wir beide gemeinsam überwacht und sie ließ sich von mir genüßlich vorsichtig den dicken Bauch massieren.

Dazu möchte ich noch bemerken, dass wir es bei einer anderen Hündin nicht zwangsläufig genauso machen würden, denn den Murphywurf (ungewollter Wurf) haben wir komplett mit der Hündin im Haus (Wohnzimmer) gehabt, aber das ist auch kein Vergleich, da diese Hündin die Ruhe selber ist, was sich meiner Meinung nach durchaus auch auf die Welpen überträgt.
 
Hallo,

Original geschrieben von bones
Ich hab' ja seit dem "aggressionslosen Husky" so manche Aussage von Dir einfach geschluckt bzw. so sachlich wie möglich darauf geantwortet, irgendwann reicht es aber mal.

@bones: Du hast den auf der anderen Seite völlig grundlos beissenden Dobermann vergessen. Bei diesem damaligen Posting konnte ich noch gerade zurückhalten, aber eigentlich kann man das gar nicht einfach stehenlassen.

Wie gut, dass wir hier alle keine Vorurteile gegen bestimmte Rassen haben...

Ciao
Jörg
 
Original geschrieben von DerJörg
@bones: Du hast den auf der anderen Seite völlig grundlos beissenden Dobermann vergessen.

Wo finde ich den? Weißt Du noch ungefähr, von wann dieser Beitrag stammt (erleichtert mir die Suche)?

Sab.
 
Puh *schweißabwisch*

Wo steht was von einem grundlos beißenden Dobermann? Ich hab doch jetzt tatsächlich noch mal den Thread von meinem Vater und dem beißenden Dobi durchgelesen, ob da nicht entgegen meiner Angewohnheit was von "grundlos" stand.

Ne...stand nix, denn dieser Dobi hatte einen Grund (aus seiner Sicht) - und zwar den Gehstock meines Vaters, den er als "Beute" ansah:( da überaus beutemotivert.
 
Hallo Sabine,

ja, der stand in dem Husky-Angriff-Thread, Seite 2.

Aber da auch hier wieder nur ein Einzelfall geschildert wird, ist es wahrscheinlich wieder mal nicht so gemeint gewesen. Dennoch ist es nach meinem Ermessen ebenso fragwürdig wie unverständlich aus Einzelfällen (wenn sie denn so vorgefallen sind) "allgemeingültige Thesen oder sogenannte Tatsachen" zu basteln.

Ciao
Jörg

P.S.: Ich hätte in meinem Eingangsposting dazuschreiben sollen, dass es um Aggression gegen andere Hunde ging, sorry war missverständlich
 
:verlegen:
Es ist lustig zu beobachten, wie Leute Dinge aus dem Zusammenhang reißen.
Aber macht man ;)
Jörg, ich wollte damit nur sagen, dass es überall solche und solche gibt.
Aber ich bin ja ein ach so gewissenloser VPG´ler, gell Bones? :)
Es wird langsam langweilig.

Sandra
 
Hi Sandra,

Original geschrieben von SandramitVienna
:verlegen:
Es ist lustig zu beobachten, wie Leute Dinge aus dem Zusammenhang reißen.
Aber macht man ;)
Dann bezieh' doch einfach mal sachlich Stellung als immer wieder diese Ausflüchte "aus den Zusammenhang reissen", "falsch verstanden worden" etc. im Nachhinein anzubringen, um so Deine ursprünglichen Aussagen zu relativieren. Hau mir doch mal wirklich belegbare Fakten um die Ohren, nicht subjektiv erlebte und interpretierte Einzelfallbeispiele.

Original geschrieben von SandramitVienna
Jörg, ich wollte damit nur sagen, dass es überall solche und solche gibt.

Mag ja sein, dass ich Dich immer wieder falsch verstehe, will ich gar nicht ausschliessen. Aber jetzt mal "Butter bei die Fische". In einem Zusammenhang, wo wir über Sinn und Unsinn von Behauptungen einer nicht vorhandenen Aggressivität von bestimmten Rassen diskutieren, kommst Du mit einer Geschichte, von zwei friedfertigen Nordischen, die grundlos von einer "böse bellenden" Dobermann-Hündin angefallen werden. Und das nicht, um zu zeigen, dass es solche und solche gibt, sondern zur Untermauerung der These, Huskies haben kein Aggressionsverhalten, während Dobermänner es offensichtlich wohl, wenn nicht gar übersteigert (weil ja "grundlos") besäßen. Wie soll man das denn sonst verstehen?

Original geschrieben von SandramitVienna
Aber ich bin ja ein ach so gewissenloser VPG´ler, gell Bones? :)
Es wird langsam langweilig.

Ist in keinster Weise meine Aussage gewesen, mir persönlich würde schon ein Statement von Dir reichen, dass Schäferhunde (und jetzt wohl auch Huskies) die Überhunde überhaupt sind und der VPG-Sport der einzig wahre Umgang mit dem Hund ist ;). So kommen Deine Aussagen nämlich bei nahezu jeder gelegenheit bei mir persönlich an. Ich hoffe, ich habe mich nun nicht als Diskussionspartner für Dich disqualifiziert :).

Ciao
Jörg
 
Hi Jörg.
Huskys sind keine Überhunde und Schäfer sind es auch nicht.
Auch wir VPG´ler sind nicht überdemensional tolles.
Wir sind Menschen wie Du es auch einer bist, Menschen die Ihr Hobby mögen und es mit ihren Hunden ausüben.
Ich schreibe hier als normaler Hundehalter, nicht als "Sportgerät kaputtmachender Mensch". Wenn Ihr alle solche Leute kennt und solche dubiosen Vereine wo Tiere geschunden werden, dann frage ich mich wieso Ihr nichts dageben macht.

Du reißt hier Dinge aus dem Zusammenang und ich werde ganz bestimmt nicht meine Zeit opfern, als mir unbedingt nötig erscheint, das klar zu stellen.
Lese was ich schreibe und gut ist es.
Denn... Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Ich verallgemeiner ganz gewiss nichts und niemanden, aber auch Du machst es ständig.
Und weißt Du was? - Es ist mir wurscht.
Ich habe mir nichts vorzuwerfen und lasse mir auch nichts vorwerfen und unterstellen schon gar nicht.
Auch ist mir die Zeit zu schade, immer wieder über das gleiche zu diskutieren, über Dinge die zig mal geschrieben wurden.

Die Hunde spielten im Rudel, 3 an der Zahl. Ein vierter kam und griff die Rüden an, sie gaben keinen Ton von sich, wehrten sich nichtmal.
Nur der böse böse in VPG geführte Schäferhund vertrieb den Schuft in die Flucht. - Besser so?

Jeder Hund hat seine rassespezfischen Eigenschaften und auch Sonderheiten.
In jeder Rasse gibt es jedoch auch Ausnahmen, Hunde die auch ohne Zutun des Menschen das totale Gegenteil ihrer Artgenossen präsentieren.

Hunde sind nur das, was der Mensch aus ihnen macht.
Sie können noch so toll vom Züchter und auch vom Vermehrer (für mich sind alle die planlos züchten Vermehrer) geprägt und sozialisiert worden sein.
Er kommt in die Hand eines kopflosen Halters und schon kann das Desaster da sein. Wenn nicht sofort dann später.
Das kann jedem Hund passieren!

Und wenn Du lesen würdest was ich schreibe, dann wäre Dir auch das gelle Bones nicht entgangen.

Wenn Du Dich weiterhin profilieren willst, dann mache es per Mail, aber der Reiz ist dann wohl nicht groß genug, wenn nur ich alleine darüber staune, was? :crazy:

Tschüßi
 
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