Der Frust, einen Schäferhund kaufen zu müssen.

Okay Kirsten ich kenne keinen Schäferhundzüchter, der seine Welpen ausschließlich im Haus aufzieht.

Ich kenne sehr viele Schäferhundzüchter, die sich um die Gesundheit ihrer Welpen, sowie deren guter Sozialisierung sehr wohl Gedanken machen.

Um die Hunde gut zu sozialisieren und gesund zu erhalten müssen sie nicht im Haus geboren sein, davon abgesehen, dass die meisten Hündinnen zwar bei der Geburt ihrer Welpen die Nähe des vertrauten Menschen wollen (wobei wir zum Beispiel natürlich dabei sind), aber es sollte trotzdem ruhig sein, damit die Hündin sich voll auf ihre Aufgabe konzentrieren kann (das heißt, das ich zum Beispiel meine Kids nicht in die Nähe der Hündin lasse).

Genausogut kann man kühn behaupten, das die Hausaufzucht nicht automatich für eine gute Sozialisierung sorgt und Gesundheit bedeutet.

Es ist wohl immmer eine Sache der Ausgewogenheit und der Verhältnismäßigkeiten.

Wenn man beipielsweise Welpen im Haus aufwachsen läßt, muß auch gewährleistet sein, dass die Hunde auch mal ihre Ruhe haben; Stress ist der Aufzucht sicher nicht förderlich. Wenn sie dann dafür gar ein eigenes Zimmer haben, ist der Mensch auch nicht 24 h am Tag mit ihnen zusammen.

Hm und was ist mit den Leuten, die zwar die Hündin mit dem Wurf im Wohnzimmer liegen haben, sich aber ansonsten bei der Beschäftigung mit den Tieren auf die Futtergabe beschränken? Das ist auch nicht das Gelbe vom Ei, aber immerhin Wohnungsaufzucht???

Ich sehe nichts verwerfliches daran, unsere Welpen draussen an der frischen Luft aufzuziehen und sie mehrfach täglich stundenweise mit ins Haus zu nehmen, damit sie sich an Alltagsgeräusche und uns laute Menschen gewöhnen können. Im Gegenteil finde ich es Klasse, das die Kleinen sich fast von Anfang an verkneifen, ihr Geschäft im Haus zu erledigen, was die ersten, die bei uns IM Haus aufgewachsen sind, nicht so schnell auf die Reihe bekommen haben.

Und ja, unsere Welpen erhalten ihr Fressen meistens im Haus, wahlweise auf dem Hof oder gar im Zwinger. Danach ist eh Ruhepause (im Zwinger und manchmal auch in der Wohnung) angesagt. Wenn sie dann wieder munter sind, spielen sie drinnen im Haus oder draussen...immer im Wechsel. Unvernünfitg finde ich das jedenfalls nicht, denn immerhin sind diese Hunde später auf fast Alles an Haltungbedingungen vorbereitet. Ich kann sie ja nicht ans Schlafen im Bett gewöhnen, wenn der spätere Halter das nicht weiterführt.

Was die Freiwilligkeit der Aufenthaltsbestimmung des Hundes für sich selber angeht, hört diese bereits mit Anlegen von Halsband und Leine auf. Von den Hunden, die sich "freiwillig" in der Wohnung aufhalten müssen, wenn der Hundehalter alleine ausser Haus geht mal ganz zu schweigen.

Und welcher Hund hat somit die freie Entscheidung, wo er sich aufhalten möchte? Sicherlich nur der, der sich im Haus frei bewegen kann und dem eine Hundeklappe nach draussen zur freien Verfügung steht.
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Puppyclip ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original erstellt von Puppyclip:
Kann einem eigentlich nur passieren, wenn man die falschen Züchter kennt...
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ed.: Fällt mir noch spontan dazu ein...Gute Hunde sind halt keine "Ladenhüter". Die sind vorbestellt und meist als Welpen schon weg.
Oops, da hab ich doch glattweg etwas übersehen.
Mit dem falschen Züchter meinte ich die Sache mit den Verhaltensauffälligkeiten der eingangs beschriebenen Hunde...
Kam augenscheinlich anders rüber deshalb an dieser Stelle die Erklärung.
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Auch ich kennen keinen Züchter großer Hunderassen, der einen ganzen Wurf Welpen ausschließlich im Haus hält.
Und würde ich ihn kennen, ich würde mich fragen ob der noch ganz richtig tickt.

Wir reden hier nicht vom Shizu, Malteser, Yorkie oder was auch immer.
Wer solche Hunde im Zwinger hält, den würde ich für verrückt erklären.

Meine Hunde stammen alle von Züchtern, die ihre Hunde draußen halten.
Die Hunde kommen natürlich ins Haus, aber selbst wenn dem nicht so wäre, fände ich das nicht schlimm.

Kontakt kann man zu den Hunden auch genauso haben, wenn sie draußen leben und sie haben ihn auch.
Die Hunde kennen es nicht anders und vermissen es daher nicht.
Sie haben ihre Geschwister, ihre Mutterhündin und oft noch andere erwachsene Hunde.

Kontakt zu anderen Menschen kommt automatisch, wenn nämlich die Familie die Hunde anschauen kommt, Freunde der Familie, Hundekäufer die sich ihre Hunde die ganzen 8 Wochen immer wieder anschauen und dem Zuchtwart bzw. Tierarzt.

Ich gehe davon aus, dass Du Kerstin weißt was Du da gerade schlecht machst, dass Du Dich mit der Zucht von Hunden auskennst.

Daher wirst Du auch wissen, warum gerade in der 7-8 Woche die Welpen in ihre Familien gehen.
Das geschieht nämlich nicht nur, weil dann die Ohren groß genug zum tätowieren sind.

Abgesehen davon, sind die Welpen erst mit 7-8 Wochen soweit geimpft, dass sie nach draußen können. Mit nach draußen meine ich die Fläche außerhalb des eigenen Grundstückes.
Später dann folgen weitere Impfungen, Tollwut usw.

Ich kenne eine Familie die einen Bernersennenhund aus reiner Hausaufzucht hat bzw hatte
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Ganze 10 Wochen ist dieser Hund alt geworden.

Die Züchter, vermutlich Leute die genauso eingestellt waren wie Du Kirsten, meinten es sehr gut und gingen mit den Lütten täglich Gassi, kaum das sie laufen konnten und die Augen auf hatten.

Keiner und wirklich keiner der 8 Welpen ist älter als 4 Monate geworden.
Denn sie schnüffelten alle am gleichen Virus.
In diesem Fall war es die Staupe.

Denk mal drüber nach!

Sandra
 
Ein guter Züchter kümmert sich um seine Hunde und das heißt nicht zwangsläufig, daß sie im Haus, und nur dort, aufwachsen müssen.
Ich bevorzuge ein "Mischverhältnis", d.h. die Hunde bewegen sich sehr viel draußen, werden aber auch im Haus gehalten (kann man dieses Wort verwenden?).

Tja, wenn immer noch Menschen Hunde mit abfallenden Rücken kaufen, werden auch weiterhin solche Hunde gezüchtet...

Komisch, ich habe bereits den 4. DSH und keiner von ihnen hatte einen abfallenden Rücken, geschweige denn HD.

Also scheint es auch andere DSH zu geben?

Mache ich die Gesundheit eines Welpen an der Hausaufzucht fest?

Fahre ich durch die Lande und suche heranwachsende Hunde um sie für sehbehinderte Menschen auszubilden?
Oder greife ich doch lieber auf Welpen zurück, die ich in Pflegefamilien gebe?

watson
 
Original erstellt von SandramitVienna:
Auch ich kennen keinen Züchter großer Hunderassen, der einen ganzen Wurf Welpen ausschließlich im Haus hält.
Und würde ich ihn kennen, ich würde mich fragen ob der noch ganz richtig tickt.
Ich kenne gleich mehrere und kann dir gerne deren Nummer und Anschrift geben.
Kontakt und Besuche auch jederzeit von Nicht-Käufern erwünscht. Stell diese Frage denen doch mal, vielleicht erntest du sogar mehr, als du von mir dafür bekommen würdest : ein müdes Lächeln.
Diese Leute können dir sogar erzählen, wie das über mehrere Jahrzehnte geht.
Ja ja, auch das gibts.
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Ihre Wohnungseinrichtung steht noch, un komisch, die Hunde leben auch noch. Ich werd beizeiten mal wieder anrufen und sie drauf hinweisen müssen, daß sie etwas falsch machen.
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Original erstellt von SandramitVienna:

Die Hunde kennen es nicht anders und vermissen es daher nicht.
Das ist natürlich auch ein Argument.
Wer sich damit zufrieden gibt ....

Original erstellt von SandramitVienna:
Kontakt zu anderen Menschen kommt automatisch, wenn nämlich die Familie die Hunde anschauen kommt, Freunde der Familie, Hundekäufer die sich ihre Hunde die ganzen 8 Wochen immer wieder anschauen und dem Zuchtwart bzw. Tierarzt.
Wow, das ist wirklich ne Menge.
Wenn du denkst, das reicht für eine gute Sozialisierung aus - na dann Prost Mahlzeit.

Original erstellt von SandramitVienna:
Ich gehe davon aus, dass Du Kerstin weißt was Du da gerade schlecht machst, dass Du Dich mit der Zucht von Hunden auskennst.
Jo, weiß ich, und es scheint mir so, als hätte ich dir da etwas voraus.

Original erstellt von SandramitVienna:

Daher wirst Du auch wissen, warum gerade in der 7-8 Woche die Welpen in ihre Familien gehen.
Das geschieht nämlich nicht nur, weil dann die Ohren groß genug zum tätowieren sind.
*Staun* Ehrlich ????
Man, da muß ich jetzt direkt nochmal nachlesen.....wieso denn dann wohl ???
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Original erstellt von SandramitVienna:

Abgesehen davon, sind die Welpen erst mit 7-8 Wochen soweit geimpft, dass sie nach draußen können. Mit nach draußen meine ich die Fläche außerhalb des eigenen Grundstückes.
Später dann folgen weitere Impfungen, Tollwut usw.
*mal herzlich lach*
Bitte Sandra, das wird jetzt hier zu ausschweifend. Unterhalte dich doch einfach mal mit einem Züchter, wie das genau ist mit dem Impfen und so. Au man
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Vielleicht wird dir so ganz nebenbei auch erklärt, weshalb die Welpen gerade in einem Alter zwischen 8-10 Wochen (nicht mit 7 !) abgegeben werden.

Original erstellt von SandramitVienna:

Die Züchter, vermutlich Leute die genauso eingestellt waren wie Du Kirsten, meinten es sehr gut und gingen mit den Lütten täglich Gassi, kaum das sie laufen konnten und die Augen auf hatten.
Ööööhm...ich suche jetzt grad mal verzweifelt die Stelle, wo ich geschrieben habe, daß Hausaufzucht mit täglichen Spaziergängen einher geht, die der Besteigung des Mount Everest gleichkommen müssen.
Hmmm, ich sehe nichts.
Auch sonst habe ich noch lange nicht genug von meiner Einstellung kund getan, als daß du, liebe Sandra, sie beurteilen könntest. Jedoch fällt mir wiederholt auf, daß du ganz gerne Personen beurteilst, die du nicht kennst und zu denen dir die nötigen Informationen fehlen, wobei ein Großteil der Beurteilung dann aus haltlosen und teilweise haarsträubenden Vermutungen besteht.

Original erstellt von SandramitVienna:
Keiner und wirklich keiner der 8 Welpen ist älter als 4 Monate geworden.
Denn sie schnüffelten alle am gleichen Virus.
In diesem Fall war es die Staupe.
Aaaaah ja, und das führst du nun worauf zurück : auf die Hausaufzucht oder die ellenlangen Spaziergänge ?
Aus medizinischer Sicht ist beides eine gute These, wenn man etwas zum Lachen benötigt.
 
Tja Wats,
da haben wir was gemeinsam
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Alle meine Hunde haben und hatten einen geraden Rücken und ich habe bis jetzt nur einen einzigen gesehen, der hinten wirklich runter geht.
Und ich sehe die Woche bzw. das Jahr über viele DSH´s.

Vermutlich meinen die Leute die Standbilder, da gehen die Hunde zwangsläufig hinten runter.
Weil nämlich der Hinterlauf, von wo der Richter schaut und der Fotograf knipst, nach hinten weg gezogen wird.

Diese Standbilder wiederum finde ich mehr als schick.
Wenn jemand Bilder hat, wo Hunde die normal laufen nen schrägen Rücken haben, der möge sie mir bitte mailen oder mir einen Link schicken wo ich sie anschauen kann.

Oder ist vielleicht doch etwa die bei manchen Hunden abfallende Kruppe gemeint? Tja, das ist jedoch nicht der Rücken
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Sandra
 
Original erstellt von Puppyclip:

Um die Hunde gut zu sozialisieren und gesund zu erhalten müssen sie nicht im Haus geboren sein
Och na ja, auch dazu gibt es andersartige Erkenntnisse, und die habe beileibe nicht ich erfunden.
Wie gesagt, Puppy, kommt es wohl darauf an, was ich von einem Hund erwarte.
Ich suche in erster Linie ein Familienmitglied, und ein eventueller Verwendungszweck (Hundesport etc) ist für mich zweitrangig, also lege ich auch Wert darauf, daß der Hund von Anfang an im Familienverband integriert war.
Würde ich jedoch zu denen gehören, deren Augenmerk überwiegend darauf gerichtet ist, etwaeinen Hund mit besten Anlagen zum späteren Schutzhund zu haben und in ihm mehr den auf vier Pfoten wandelnden Pokal sehe, wäre es mir wohl ziehmlich gleichgültig, ob er im Zwinger, im Stall oder sonstwo aufgewachsen ist, da es auch für mein künftiges Zusammenleben mit ihm denkbar irrelevant wäre. Der Hund würde dann wahrscheinlich eh weiterhin in einen Zwinger abgeschoben.

Original erstellt von Puppyclip:
davon abgesehen, dass die meisten Hündinnen zwar bei der Geburt ihrer Welpen die Nähe des vertrauten Menschen wollen (wobei wir zum Beispiel natürlich dabei sind), aber es sollte trotzdem ruhig sein
Ja und ?
Ist nur draußen gegeben, daß keine 5 Meter daneben eine Dampfwalze herrollt ?

Original erstellt von Puppyclip:
Genausogut kann man kühn behaupten, das die Hausaufzucht nicht automatich für eine gute Sozialisierung sorgt und Gesundheit bedeutet.
Wer lesen kann.....
Ich schrieb, daß es E I N wichtiges Kriterium von mehreren für mich ist.
Nur, wenn ich schon nicht wenig Geld für einen Hund vom Züchter ausgebe, dann erwarte ich auch, daß alle Punkte meiner Ansprüche stimmen. Und dieser vor allem - neben einer Reihe anderer.

Original erstellt von Puppyclip:

Wenn man beipielsweise Welpen im Haus aufwachsen läßt, muß auch gewährleistet sein, dass die Hunde auch mal ihre Ruhe haben; Stress ist der Aufzucht sicher nicht förderlich. Wenn sie dann dafür gar ein eigenes Zimmer haben, ist der Mensch auch nicht 24 h am Tag mit ihnen zusammen.
Es ist doch ein Unterschied, ob die Hündin ein Welpenzimmer zur Verfügung hat, in welches sie sich nach Belieben zurückziehen oder es aber auch verlassen kann, um in der Nähe ihrer Menschen zu sein, oder ob sie im Zwinger gehalten wird, wo sie diese Wahl eben nicht hat.

Original erstellt von Puppyclip:

Im Gegenteil finde ich es Klasse, das die Kleinen sich fast von Anfang an verkneifen, ihr Geschäft im Haus zu erledigen, was die ersten, die bei uns IM Haus aufgewachsen sind, nicht so schnell auf die Reihe bekommen haben.
Wenn es Welpenkäufern wichtig ist, daß ihr Welpe mit 8 Wochen bereits möglichst stubenrein ist, wenns geht bitteschön auch schon leinenführig und mit Kenntnis zu Grundkommandos ausgestattet, dann würde ich mir doch ernsthaft über deren Einstellung Gedanken machen.
Wenn ich mir einen Weklpen anschaffe, ist mir völlig klar, daß da erstmal Pfützen-wischen und Haufen beseitigen angesagt ist. Na und ? Gehört halt dazu.
Da gibt es doch nun wirklich Wichtigeres.

Original erstellt von Puppyclip:
Unvernünfitg finde ich das jedenfalls nicht, denn immerhin sind diese Hunde später auf fast Alles an Haltungbedingungen vorbereitet.
Eben u.a. auch auf Zwingerhaltung, wobei wir wieder beim entsprechenden Klientel und den Beweggründen der Käufer wären, und nebenbei auch bei dem Punkt, weshalb einigen die Art der Aufzucht wurscht ist, während Leute wie ich auf derartiges allergrößten Wert legen.
Wer dann wo kauft, bleibt ja - zum Glück ! - jedem selbst überlassen.

Original erstellt von Puppyclip:

Und welcher Hund hat somit die freie Entscheidung, wo er sich aufhalten möchte? Sicherlich nur der, der sich im Haus frei bewegen kann und dem eine Hundeklappe nach draussen zur freien Verfügung steht.
Eieiei, und jetzt sind wir gleich wieder bei der Theorie, daß jedes domestizierte Tier Zwang unterliegt, und nur die wirklich wilden Tietre frei sind.
Wenn das als Argument herhalten soll, können wir genau so gut darüber diskutieren, ob zuerst das Ei oder das Huhn da war.
 
Kann eine Diskussion BITTE auch einmal so ablaufen, daß andere Meinungen akzeptiert werden OHNE sarkastische Kommentare?
Erklärungen/Aufklärungen fruchten nur wenn Argumente sachlich gebracht werden.

Ich für meinen Teil ermüde beim Lesen immerwährender verbaler Seitenhiebe und nehme den (die) Schreiberling(e) nicht mehr als ernstzunehmenden Diskussionspartner an.

watson
 
Liebe Kirsten,
in einer Hinsicht bist Du mir wirklich bei weitem voraus.
Du hast keine Haare auf den Zähnen.
Nein, bei Dir sind´s gleich Borsten bzw. ein ganzes Fell.

Ach, mit 8-10 Wochen? *mal herzlich lacht*

Bei Dir ist Hopfen und Malz verloren.
In diesem Sinne...

Sandra
 
Original erstellt von watson:
Kann eine Diskussion BITTE auch einmal so ablaufen, daß andere Meinungen akzeptiert werden OHNE sarkastische Kommentare?
Erklärungen/Aufklärungen fruchten nur wenn Argumente sachlich gebracht werden.

Ich für meinen Teil ermüde beim Lesen immerwährender verbaler Seitenhiebe und nehme den (die) Schreiberling(e) nicht mehr als ernstzunehmenden Diskussionspartner an.

watson
Mich einfach Watson anschließe...
 
Sorry vielmals Sandra, ich bemühe mich nun mal, mich umfassend zu informieren, bevor ich mich zu einem Thema äußere, doch wenn du damit nun mal absolut nicht klarkommst, werde ich es in künftigen Threads, in denen du dich beteiligst, etwas herunterschrauben, okay ?
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Sag mal, hab ichs vielleicht überlesen oder gehst du absichtlich nicht auf das Angebot ein, mal den ein oder anderen züchter kennen zu lernen ? (Es war tatsächlich ernst gemeint.)
Du wirst doch wohl nicht aus Überzeugung an etwas festhalten, was sich womöglich als falsch herausstellen könnte, oder ? So als aufgeschloßener, lernfähiger Mensch meine ich.

Oh....*nochmalnachfrag*....bin ich als Gesprächspartner jetzt auch disqualifiziert ?
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<small>[ 30. November 2002, 17:25: Beitrag editiert von: Kirsten ]</small>
 
Original erstellt von Kirsten:
Sorry vielmals Sandra, ich bemühe mich nun mal, mich umfassend zu informieren, bevor ich mich zu einem Thema äußere
Auf die Gefahr hin Dich nun schwer zu treffen...
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[/B][/quote]Um Gottes Willen, noch weiter herunter?

Sag mal, hab ichs vielleicht überlesen oder gehst du absichtlich nicht auf das Angebot ein, mal den ein oder anderen züchter kennen zu lernen ? (Es war tatsächlich ernst gemeint.)
Du wirst doch wohl nicht aus Überzeugung an etwas festhalten, was sich womöglich als falsch herausstellen könnte, oder ? So als aufgeschloßener, lernfähiger Mensch meine ich.
Ich kenne vermtutlich mehr Züchter als Dir lieb ist. Es langt doch wenn Du an etwas festhält, nicht das dies verkehrt wäre, sondern weil Du ein in die Einbahnstraße denkender Mensch bist und zwangsläufig alles was andere sagen "Bullshit" ist.


Oh....*nochmalnachfrag*....bin ich als Gesprächspartner jetzt auch disqualifiziert ?
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Nicht erst seit heute, zumindest was dieses Thema hier angeht.

Du musst viel lange Weile haben, oder?
Habe mir sagen lassen, dass es bei Dir einen Hund gibt der noch viel lernen muss.
Also, husch husch ans Werk.

Liebe Grüße
Sandra mit Vienna,
die in einem Zwinger geboren wurde und trotzdem voll normal ist.
Genau wie ihre 3 Vorgängerinnen.
 
*lol* Echt wahr ?
Hmm, bei mir reitet keiner meiner Hunde auf.... aber sicher wirst du mal wieder in der Beurteilung von Dingen / Menschen / Hunden, die du nicht kennst, gewohnt perfekt sein.
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Nebenbei, mit disqualifizierten Gesprächspartnern pflegt man keine wie auch immer geartete Konversation mehr. Nur mal so als Tip.

Ansonsten : für einen Lacher zwischendurch habe ich immer Zeit. Bietest du mir noch mehr ?
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<small>[ 30. November 2002, 18:11: Beitrag editiert von: Kirsten ]</small>
 
Kirsten, ja Du hast dich für mich disqualifiziert
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Würdest Du es schaffen Deine eigene Meinung sachlich zu äußern?

watson
 
Watson's Bitte nach einer sachlichen Diskussion möchte ich mich anschließen.

Außerdem:
Da vom Ursprungsthema ohnehin abgewichen wurde, möchte ich noch eben darauf hinweisen, daß der Begriff "Hausaufzucht" keineswegs so etwas wie permanenten "Stubenarrest" bedeutet. Man möchte fast den Eindruck gewinnen, daß diese Hunde nie in den Vorzug frischer Luft kommen würden.

Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn Hunde (auch Welpen und Junghunde) eine begrenzte Zeit tagsüber draußen in z.B. einem Freilaufgehege untergebracht werden.

Reine Zwingeraufzucht (u.a. mit der Begründung frühzeitiger Stubenreinheit - mangels "Alternative") lehne ich persönlich ab, denn insbesondere Nachts hat man nicht die geringste Kontrolle, wenn etwas passieren sollte. Alleine in meinen erweiterten Bekanntenkreis gab es in den letzten Jahren 4 Hunde (DSH und Dobi), die nachts einsam und alleine an einem Magendreher buchstäblich krepiert sind - sie hatten nicht die geringste Chance, auf sich aufmerksam zu machen.

Sab.
 
Original erstellt von watson:
Kirsten, ja Du hast dich für mich disqualifiziert
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Und würdest du es schaffen gemäß dessen, was ja immer so gerne hier gepredigt wird, für persönliche Kritik den mailweg zu nutzen ?

<small>[ 30. November 2002, 18:42: Beitrag editiert von: Kirsten ]</small>
 
schade Kirsten, entweder kannst oder willst Du nicht verstehen
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watson
 
Hi!

Original erstellt von Puppyclip:

Und welcher Hund hat somit die freie Entscheidung, wo er sich aufhalten möchte? Sicherlich nur der, der sich im Haus frei bewegen kann und dem eine Hundeklappe nach draussen zur freien Verfügung steht.
Es gibt tatsächlich Hunde, die einen zur Türe führen (oder bellen), wenn sie raus wollen und das dennoch nicht übertreiben.

Tharin
 
Original erstellt von Tharin:
Hi!

Original erstellt von Puppyclip:

Und welcher Hund hat somit die freie Entscheidung, wo er sich aufhalten möchte? Sicherlich nur der, der sich im Haus frei bewegen kann und dem eine Hundeklappe nach draussen zur freien Verfügung steht.
Es gibt tatsächlich Hunde, die einen zur Türe führen (oder bellen), wenn sie raus wollen und das dennoch nicht übertreiben.

Tharin
Vor Allem, wenn der Besitzer arbeiten ist...
 
Kirsten, Kirsten...

warum dauernd diese verbalen Tiefschläge?
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Ich persönlich bevorzuge übrigens die Übernahme eines Welpen im Alter von 7 (nun durch die neue TierschutzhundeVO) - 8 Wochen. Von einem Züchter, der mir den Welpen erst mit 10 Wochen übergeben würde, möchte ich gar keinen haben.

Für ne ordentliche Sozialisation eines Welpen brauchts Zeit - und ich pack das lieber in 9 Wochen als in 6 Wochen
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