Der Frust, einen Schäferhund kaufen zu müssen.

  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Tharin ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Jo Tharin und natürlich darf jeder Hund mit zur Arbeit genommen werden.
smile.gif
 
Leutz, die Diskussion, ob ein Welpe nun mit 7,8,9 oder 10 Wochen übernommen werden sollte, geht irgendwie ein wenig an der Realität vorbei.

Ich habe bisher nicht den Eindruck gewonnen, dass hier viele Mitglieder sind, die gezielt einen Welpen vom Züchter übernommen haben. Die Mehrzahl der KSG-Mitglieder hat sicherlich Hunde übernommen, die die klassische Sozialisierungsphase von 8 bis 12 Wochen mehr oder weniger überschritten hatten und die trotzdem als alltagstauglich gelten können.

Ich selbst habe einen Welpen als Fundtier im Alter von 12 bis 14 Wochen (TA-Schätzung) übernommen. Obwohl das ein Kampfhund ist, den man eigentlich sowieso nicht sozialisieren kann, hat das irgendwie vorzüglich geklappt.

Wenn wir dieses starre Muster von 8 Wochen zum Maßstab machen, dürften wir ja nur noch von entsprechenden Züchtern kaufen.

Kommt mir irgendwie vor wie der Streit um des Kaisers Bart.
 
Hallo Nochmal.

Hund gehen mit 8 Wochen vom Züchter in ihre Familien, weil sie mit 8 und manchmal auch 7 Wochen tätowiert werden.

Und da es hier um Schäferhunde und ihre Züchter geht, ist es nicht an der Realität vorbei. - Sorry Wolfgang.

Doch, mit Ausnahme von Mika stammen alle meine Hunde vom Züchter.
Und ich werde mir auch immer wieder Schäferhune von Züchtern holen.

Mit einem Unterschied....
Ich werde in Zukunft auch immer einen "Tierschutzbeitrag" an meiner Seite haben.
Für ich hoffe ganz ganz ganz viele Jahre wird dies zunächst Mika sein und danach wird´s ein anderer sein.

Nur dem Sport und dem Deutschen Schäferhund werde ich immer treu bleiben, somit kommt für mich nur ein DSH-Welpe in Frage.

Sandra
 
Original erstellt von SandramitVienna:

Nur dem Sport und dem Deutschen Schäferhund werde ich immer treu bleiben, somit kommt für mich nur ein DSH-Welpe in Frage.

Sandra
komisch, irgendwas stimmt mit mir nicht.

Mir ist immer schon der Hund wichtig gewesen, nicht die Rasse, nicht das Aussehen und schon gar kein Sport. Und ich würde meine zwei Tierheim-Mischlinge auch niemals als "Tierschutzbeitrag" bezeichnen. Zwingerhaltung kommt für mich auch nicht in Frage und ich würde mir niemals einen Hund bei einem gewerbsmässigen Züchter holen.

Ich habe keine Ahnung was für einen Hund ich als nächstes haben werde, nur daß er aus dem Tierheim sein wird, das weiß ich.

Kann es jetzt echt sein, daß ich nicht ganz normal bin?????
twink2.gif
 
Hallo Solveig.
Natürlich bist Du normal, wieso auch nicht?

Ich bezeichne Mika als meinen Tierschutzbeitrag, weil ich ihn vor dem TH bewahrt habe.

Ich bin Hundesportler und werde dies immer sein.
Da ich in einem Schäferhundverein bin, werde ich auch immer Schäferhunde haben, evtl. auch mal einen Mali (um damit VPG-Sport zu machen).
Selbst wenn ich mal den Verband wechsel, werde ich dem Schäferhund treu bleiben, ich habe diese Rasse für mich entdeckt und mag sie sehr.

Und da ich wie gesagt damit Sport mache, wirds immer ein Welpe sein, den ich präge und den ich erziehe und ausbilde, wo sich zuvor kein anderer dran versucht hat.

Und immer dann, wenn ich einen Hund aus dem TH hole, dann ist es ein Tierschutzbeitrag. Etwa nicht?

Es ist voll normal das es Leute gibt denen die Rasse egal ist.

Wie manche sich niemals nen DSH holen würden, würde ich mir niemals einen Pudel kaufen.
Verstehst was ich meine?

Der Platz ist bei mir mit 2 Hunden derzeit ausgeschöpft, aber wenn wieder einer dringend Hilfe braucht, kann ich für nichts garantieren.
Ich würde ihn vermutlich nehmen, egal wie groß und egal welcher Rasse oder Nichtrasse er angehört.
Sandra

<small>[ 02. Dezember 2002, 17:52: Beitrag editiert von: SandramitVienna ]</small>
 
Wenn mir die Rasse meiner Hunde egal wäre, warum sollte ich dann gegen das Zuchtverbot sein???

Gruß
bones
 
Deine Frage verstehe ich nicht ganz Bones.
Meinst Du meine Frage ob Tierzucht noch zeitgemäß ist?

Ist sie das denn? Ich denke nicht, es gibt genug Hunde von jeder Rasse. Und es gibt genug Hunde die ein Zuhause suchen.

Gruß Sandra
 
Es ist schon komisch/erstaunlich, wohin ein Beitrag führen kann.

Tiefschläge, Hass, erbitterter Kampf - aber keine sachliche, mit Argumenten fundierte Diskussion mehr! Traurig!

Noch etwas allgemeineres: Bei Neufundländern ist es so, dass wir sie nicht vor der 10 Woche abgeben, außer wenn bereits ein anderer Hund im Haushalt der/des neuen Besitzers lebt. Wenn unsere Babys gehen, kennen sie praktisch alles aus dem normalen Alltag: Autofahren, Telefon, Staubsauger, Radfahrer, Jogger, schwimmen usw. usw. Wir sehen es als unsere Aufgabe, unsere Babys so gut wie möglich auf dies alles vorzubereiten. Unsere Wurfkiste steht im Wohnzimmer (direkter Zugang zum Garten) um in den ersten 3 Wochen direkt bei den Babys zu sein, denn schnell hat sich die Mama mal auf einen draufgesetzt und wenn man dann nicht schnell reagiert .....

Jeder soll sich für seine Rasse entscheiden, aber wenn ich mir (leider!) DSH-Züchter und/oder Besitzer "ansehe" oder mich mit Ihnen unterhalte, kann ich meistens einfach nicht mehr ruhig bleiben. Denn leider gibt es für den überwiegenden Teil dieses Personenkreises nur "Ihre" Rasse, die etwas taugt. Man kann aber auch mit anderen Rassen (oder auch Mischlingen) Hundesport machen. Und wenn ich auf den Plätzen dann höre: "Mein DSH der macht so richtig Schutzdienst" bleibt mir immer nur eine Antwort: "Setz du dich ins Vereinsheim, denn dein Hund arbeitet auf dem Platz allein!" Geht mal mit so einem Hund in den Wald und klatsch in die Hände, schwups isser weg! Hab ich schon oft genug erlebt!!!!!!!!!!!!
Genauso dieses unsägliche:"Was willst mit deinem Rotti auf dem DSH-Platz". Sowas kotzt mich schlichtweg an! Ich habe selten bei Hundebesitzern eine solche Intoleranz erlebt wie beim DSH.
Oder wenn neue, mögliche Mitglieder und Hundesportfreunde auf den Platz kommen, wird oft genug erstmal nach Abstammung des Welpen gefragt und wenn dann nicht der Hund in der Abstammung drin ist, taugt der Hund nichts.
Kann doch wphl nicht sein!

In diesem Sinn
 
Und wenn ich dann solche Äußerungen lese wie:

"Ich würde nur einen Wurf machen, wenn ich züchten würde, wenn alle Welpen bereits vorher verkauft sind."

Der Verfasser hat leider keine Ahnung, was Zucht bedeutet (zumindest für uns) bzw. was es bedeutet Welpenkäufer "auszuwählen". Nicht jeder Interessent bekommt bei uns einen Welpen. Dies kann verschiedenste Gründe haben (kommt mir jetzt bitte nicht mit"Gesichtskontrolle").
Welpenkäufer können abspringen, was macht der Verfasser wenn Interessenten familiäre Probleme haben und den Hund kurzfristig absagen? Zwingt er Ihnen dann den trotzdem auf????
 
Meine Erfahrung ist, dass wenn irgendwo doch ein DSH-Halter ohne Rassedünkel auftaucht, derjenige sofort fertig gemacht wird...weil DSH-Leute sind ja alle gleich und deren Hunde nur Sportgeräte...
frown.gif


Das ist schon witzig, dass sich mancher sein Feindbild mit Gewalt schaffen muß und nach Haaren in jeder Suppe sucht.

Immer schön weiter verallgemeinern, irgendwie wird sich jedes gängige Klischee schon bestätigen lassen.

Übrigens kann man mit jedem unserer Hunde in den Wald gehen und BUH machen, ohne dass er die Flucht ergreift. Nur der Pudel hat Nachts draussen ein wenig Schiß...Aber das legt sich schon wieder.
biggrin.gif
 
Hallo Sandra,

nur zur Info. Ich mache auch Hundesport und mit Donna gehe ich auch auf Turniere. Das geht nämlich auch mit Mischlingen. Aber ich würde niemals nur deswegen einen Hund holen, weil ich mit dem Sport machen möchte. Ich hole den Hund aus dem TH bei dem der Funke überspringt, bei den beiden ich jetzt haben wars allerdings eher, weil sie beide dringend raus mussten. Das Donna mal soweit kommen würde, daß man mit ihr auf Turniere gehen kann, war damals nicht abzusehen. Und wenn es nicht möglich wäre, würde mir das auch nichts ausmachen. Weil ich Hunde als Lebewesen betrachte, nicht als Sportgeräte.

Es mag ja sein, daß du deine Hunde gern hast und daß sei es gut bei dir haben, aber irgend etwas an deiner Einstellung stört mich.

Kann aber an mir liegen.
 
Hallo Puppyclip,

ich denke eher mal, daß das auf das Auftreten der DSH-Leute selber ankommt.

Ich kenne einige, die wirklich keine Rassedünkel haben. Einige von denen sagen auch, daß auch ihr nächster Hund ein DSH sein wird, aber nicht weil das die einzigen guten Hunde sind wie viele von denen behaupten, sondern weil ihnen DSH einfach am besten gefallen.

Es gibt einen Unterschied zwischen einer normalen Rassenvorliebe und einer Arroganz. Es gibt beides bei allen "Rasseliebhabern" aber leider muß ich sagen, daß ich jede Menge Schäferhundleute kenne, hier in der Gegend gibt es einfach Unmengen davon, und daß sehr, sehr viele davon in Bezug aus DSH arrogant sind und alle anderen Hunde als "untaugliche Unterhunde" betrachten. Der Satz "Nur Deutsche Schäferhunde sind richtige Hunde" ist in vielen Köpfen drin, und das nenne ich arrogant.

Nur als Anmerkung: Wir hatten selber schon eine reinrassige DSH. Als wirf mir nicht vor, ich hätte was gegen die Rasse (vorbeugend gemeint), ich habe nur etwas gegen manche Besitzer (wohlgemerkt MANCHE).
 
Mit meinem Tierheimmischling mache ich übrigens auch Sport...ganz ohne Pokale und anderen Firlefanz, nur zum Spass und weil es ihm gefällt.

Wenn ich mir einen Welpen hole, ist die Gefahr, dass er mal für Sport (etgal welchen)nicht geeignet sein könnte viel größer, als wenn ich mir einen fast erwachsenen oder erwachsenen Hund aus dem TH hole, bei dem man mit Sicherheit schon erkennt, ob er daran Gefallen finden könnte.

Ob ein Hund an irgendeinem Hundeport Gefallen hat, kann man ihm nur bedingt anerziehen, da muß schon von vornherein etwas gegeben sein.
Zum Beispiel einem Basset/Bassetmix mit schwerem Knochenbau wird niemand Höchstleistungen in Agility abverlangen wollen. Möglicherweise gibt es Ausnahmehunde, aber bei manchen Rassen oder Mischlingen ist es halt wahrscheinlicher, dass sie die Erwartungen erfüllen können.

Trotzdem würde ich niemanden verurteilen, wenn er sein Augenmerk auf eine bestimmte Rasse lenkt.
Menschen und Geschmäcker sind halt verschieden.
 
Welch' Themenwandel..... in zwei Wochen -glaube ich- tauschen wir dann Backrezepte. Egal.

Ich beziehe mich jetzt mal auf die letzten 3-4 Beiträge und da muß ich vom reinen Prinzip her Solveig zustimmen. Allerdings liegt es in der Natur der Sache, daß die Halter von DSH's insofern ganz besonders in den Vordergrund treten, als daß es eben eine ganze Menge von ihnen gibt. Wäre sicher mit 1:1 auf jede andere, x-beliebige Rasse übertragbar und wenn ich mir überlegte, daß z.B. der Dobi in einer vergleichbaren Population auf Deutschen Hundesportplätzen "gearb....." - nein, lieber nicht.

Elitäres Gehabe gibt's immer dann, wenn etwas -und wenn auch nur vorübergehend mit Erfolg- "vereint" betrieben wird. Teils ufert das in Fanatismus aus und zwar dann, wenn sich die Hundehaltung auf reine "Objektpflege" reduziert. Im übersteigert gut- oder schlechtgemeinten Sinne. Das Ergebnis ist jeweils das gleiche. Ein zum Pokalsammler degradierter Hund.

Ich persönlich bin vom Dobi "gefunden" worden und dabei geblieben - im Leben käme ich nicht auf den Gedanken, zum Züchter zwecks Welpenkauf zu gehen. Sportlich sind wir allerdings auch, jedoch ohne Hundesport zu machen, da wir keinen Wettbewerb suchen.

Sab.
 
Hallo Sabine
smile.gif


Diskussionen sind halt mal selten statisch
biggrin.gif


Hi Puppyclip,

auf den Hundesport bin ich nur gekommen, weil Sandra mir eine Mail geschickt hat, in der drin stand, daß ich sie nur deshalb nicht verstehen könnte, weil ich keinen Hundesport machen würde.

Und das stimmt eben nicht, wobei ich den Sport dem Hund anpasse und nicht andersrum. Donna ist schnell und leicht und mit der mache ich Agility, allerdings sind wir da noch nicht so weit, daß ich mit ihr auf Turniere gehen würde. Da mache ich mir ihr BH, nächstes Jahr vielleicht CSC, wenn noch ein paar mitziehen.

Mit Blitz mache ich auch "Hundesport", allerdings auch ohne mit ihm auf Turniere zu gehen, das muß nicht sein, immerhin ist der Herr schon 9 Jahre alt und den Stress muß ich ihm nicht antun.

<small>[ 03. Dezember 2002, 16:37: Beitrag editiert von: Solveig ]</small>
 
Sabine...hehe...

Gut finden wir einmal zum Eingangsposting zurück:

Jetzt, nachdem die Tage so in Land gegangen sind, frage ich mich doch tatsächlich, warum man eigentlich einen Schäferhund kaufen muß?
Hat der betreffende Schreiber doch eine Standardpudelhündin und einen Maremmanorüden...
Wer zwingt ihn dann, einen Schäferhund kaufen zu müssen?

Ich sag mal, der kann genauso gut in ein Tierheim gehen; ich wette, dass er fündig wird und einen relatv jungen Hund findet, der seinen Vorstellungen entsprechen kann und das, obwohl die Vergangenheit von Tierheimhunden meistens im Dunklem verborgen ist.

<small>[ 03. Dezember 2002, 17:10: Beitrag editiert von: Puppyclip ]</small>
 
@Sandra: Ich bezog mich auf Solveig's Posting, in dem sie sagt
Mir ist immer schon der Hund wichtig gewesen, nicht die Rasse, nicht das Aussehen und schon gar kein Sport.
.
Viele hier vertreten ja die Ansicht, dass Rassehundzucht an sich verwerflich ist und im Prinzip jeder ein ignoranter Tierquäler, der einen Welpen beim Züchter kauft. (Ich formuliere mal absichtlich überspitzt)
Warum sollte man dann gegen Rasselisten sein? Ist doch egal, mit welchem Hund man zusammenlebt!? Man kann doch einfach einen anderen Hund aus dem TH holen und hat dann keine Probleme mehr?! Zumindest die NRW-LHV bzw. das Gesetz ist doch an sich vernünftig, abgesehen eben von Rasselisten und damit verbundenem Zuchtverbot. Also sorry, ich kann nicht verstehen, wie jemand gleichzeitig gegen Rassehundzucht und gegen die Hundegesetzgebung sein kann. Was durch die VO'en und Gesetze wirklich kaputt geht, ist eine verantwortungsvolle Rassehundzucht wunderbarer Hunderassen. Wenn man aber nicht an bestimmte Vorzüge bzw. Merkmale bestimmter Hunderassen "glaubt", was verliert man durch die Gesetze und Verordnungen???

Gruß
bones
 
Ääähm Bones
smile.gif
....neeenee: Nix gegen verantwortliche Rassehundezucht! Solange sie sich in vertretbarem Rahmen bewegt und daß eben genau das großteils leider nicht der Fall ist, darüber brauchen wir sicherlich nicht zu diskutieren.

Und trotzdem es auch kontrollierte und verantwortungsbewußte Zuchten gibt, ziehe ich persönlich Hunde aus Tierheimen vor. Nicht, weil diese "sooo dankbar" sind (das ist nämlich Quatsch), sondern, weil ich nichts zur Belebung des "Geschäftes" ansich beitragen möchte.

Sab.
smile.gif
 
Da muß ich Sabine absolut und vollkommen zustimmen

und Bones, was wir momentan durch die geltenden Gesetzte zu verlieren haben sind die Hunde die nie was getan haben und völlig ohne eigene Schuld mit Leine und Maulkorb oder schlimmeren bestraft werden.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Der Frust, einen Schäferhund kaufen zu müssen.“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bero2010
So wars gemeint: Trotzdem spricht nichts dagegen die im Haus offenbar bereits bessere Beziehung zu nutzen und Lotti kleine Aufgaben lösen zu lassen. Auch das, wenn es beiden Seiten Spaß macht, kann helfen zueinander zu finden.
Antworten
22
Aufrufe
8K
matty
E
Es ist ja nun ein wenig zeit ins Land gegangen, darf man fragen wir es dem Hund geht? Ich weis die te war länger nicht on, aber vielleicht schaut sie ja auch ohne einloggen hier rein.
Antworten
284
Aufrufe
43K
schnitzel
schnitzel
S
Wenn es denn so wäre, dann wären wir schon mal zwei. :D Mit so aggressiven Leuten wie Dir lohnt sich nicht ein einziger Buchstabe auf der Tastatur. Herumprollen, Provozieren, Beleidigen... das ist so dein übliches Repertoire. Du bist für mich kein Diskussionspartner. Und warst es noch nie...
Antworten
69
Aufrufe
5K
allmydogs
allmydogs
Sheila2006
Gerd, ich kann Dir nur zustimmen. Ihr habt die Partei dann aber auch den rechten Weg gebracht, oder habe ich Dich falsch verstanden? Eines möchte ich noch ergänzend anführen: Vereine sind in Deutschland demoktratisch aufgebaut. Entscheidungsträger werden von der Mitgliederversammlung gewählt...
Antworten
11
Aufrufe
4K
Sheila2006
Sheila2006
S
ist zwar doof, daß dir das so ergangen ist, aber ehrlich gesagt: es beruhigt mich - danke!!!! nur... was antworten wir alle jetzt, wenn diese quizsendungen laufen und die frage nach dem treuesten freund des menschen kommt??? :lol:
Antworten
6
Aufrufe
1K
scottonin
S
Zurück
Oben Unten