Einfach nur Frust...!!!

Stauber

Hallo ich weiß nicht weiter, ich habe mir vor 6 monaten eine Dogo Argentino Hündin angeschafft, hab alles reichlich überlegt und die familie hatt mir auch gesagt das sie mich unterstützt. Nun ist die kleine ein halbes Jahr bei uns und weder meine Eltern noch meine Geschwister, haben sich bisher über erziehung und haltung von hunden informiert.
Die Probleme werden leider immer mehr und ich komm mir einfach allein und verlassen hier vor. Jetzt stellt sich für mich die frage soll ich es weiter mit ihr versuchen oder dem hund zu liebe einen Platz suchen wo sie gefördert und auch richtig erzogen wird ohne diese ganzen misstände, auch denke ich hatt sich die bindun zwischen ihr und mir sehr verschlechter da zuhause immer nur streit ist und das auch auf den hund umschlägt. So das war die kurzversion... Gerne dürft ihr fragen stellen danke schon mal lg :(
 
  • 24. April 2024
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Hi Stauber ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Es fängt damit an das der hund hier allen auser mir bisher her auf der Nase rumtantz, sei es das meine Eltern im wohnzimmer sind und dem hund sagen er darf nicht auf die couch dann geht das wenns auf hart kommt ne halbe std. so das sie es testet und meine Eltern sagen nur nein schicken sie runter und der hund ist 2 min. später wieder oben und endet damit das mir der trainer sagt das wenn sich hier nicht schlagartig was in der struktur änder die dominanz mit 2-3 jahren wahrscheinlich in aggression gegenüber anderen hunden umschlagen könnte. Dazwischen ist alles vertreten... Z.b. hatt mein dad wo sie noch klein war den hund angeknurrt und fand es lustig das sie auch knurrt wen ich gesagt hab er soll es lassen hatt er es sofort wieder gemacht wenn ich aus dem zimmer raus bin. Meine Mom kennt bis heute den unterschied zwischen nein und geh auf deinen platz nicht, mein bruder lässt sich andauernd vom hund umwerfen und zwicken ohne das er was macht, er ist 21 jahre... und mit sowas darf ich mich tag für tag runterärgern und ich seh einfach keine besserung, auch ist es mein erster hund, ich glaub zwar das ich den hund erziehen kann mit hilfe aber dazu noch die familie glaub ich ned da ich kein trainer nicht bin wenn ich sag geht doch alle mit heist es nur ist doch dein hund, wobei am anfang alle ja hol dir nen hund wir helfen dir geschrien haben...
 
Kann Jemand neutrales mal mit Deiner Familie reden? Vielleicht der Trainer? Das sich mal alle an einen Tisch setzen und jemand klarmacht wie der Hund evtl enden könnte, wenn es so weiter geht? Und das dann ein klarer Plan mit allen erstellt wird, Aufgaben verteilt werden, mit denen jeder einverstanden ist und sich dann auch verantwortlich fühlt?
Aber wenn es bereits so viel Streit gibt, sollte das eine neutrale Respeksperson machen.
 
Genau das hab ich vorgeschlagen und alles was wieder einmal kommt sind vorwürfe...
ich bin echt am ende, ich weis nicht einmal ob sie sich der trainerin annehmen würden,
hab aber heut schon mit einer gesprochen die das gerne übernehmen würde.
Ob es bei meinen Eltern sinn macht weiß ich nicht wobei ich für den hund alles tun werde was in meiner macht liegt.
 
  • 24. April 2024
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Das klingt eher traurig !
War Dein Trainer mal bei Dir zuhause?
Angebracht wäre hier ein sehr ernstes Gespräch mit den anderen Familienmitgliedern und dem Trainer.
Aber Du hast Recht, das ist(gerade für solch einen Brocken von Hund)kein tragbarer Zustand.
Dann wäre etwa noch zu überlegen, ob Du Dich nicht(mit Hund) von der Familie abnabelst!
Ich wünsche Dir eine baldige Lösung, sonst sind echte Probleme vorprogrammiert.
 
och Mensch :(
das hört sich aber echt übel an ...

nen Joungster zu erziehen, wenn die ganze Family nicht am selben Strang zieht, oder wie es sich bei dir anhört, schon fast zum "Trotz" macht ( Vater knurrt Hund an - Hund knurrt zurück / Bruder lässt sich zwicken ... ) ist es nicht nur wahnsinnig stressig, nervenaufreibend und traurig für dich, sondern auch überhaupt nicht gut für Hundi :(

Den Vorschlag, ne neutrale Person hinzuzuziehen finde ich ne sehr gute Idee ...
Hast gesagt, dass evtl deine Trainerin sich dessen annehmen würde - hoffentlich auch bald - will dich jetzt aber keinesfalls in Panik oder so versetzen ;)
Zu hoffen wäre natürlich, dass die GANZE Familie, dann auch wirklich gut zuhört, das Gesagte zu Herzen nimmt und die Vorschläge/Ratschläge der Trainerin auch wirklich umsetzt.

Hatte vor x-Jahren ne ähnliche Situation ... bin MIT Hund - OHNE Anhang "geflüchtet" :)

Vill wäre das auch eine Option zum darüber nachdenken für dich!?

Darf ich fragen wie alt du bist und aus welchem BL du kommst? gern auch PN ...
falls nicht - auch nicht schlimm ;) LG & ganz viel Erfolg und Durchhaltevermögen
 
Sry .... hatte es gerade erst gesehen, woher du kommst ...
ja, ja ... wer lesen kann, ist halt klar im Vorteil ... :D
 
Also ich bin 22, das war auch mein gedanke einfach nur weg hier bloß wie soll ich das dann mit hund und arbeit machen... Kann die kleine ja nicht dauernd allein lassen und dqs bis jetzt geschilderte war nur die spitze vom eisberg könnt einfach nir heulen da sie mir so leid tud und ich gern würde aber allein einfach alles für'n a... Ist vor allem wenn ich 4 menschen erziehen soll...
Naja meine... Selbst wenn sie wollten könnten sie denke ich nicht habens ja auch nach 20 jahren kinder erziehen nicht geschafft sich positiv zu verändern sry aber muss echt mal alles raus
 
Und das ist gut? Vor allem wer hatt in bayern schon groß molossererfahrung? Was ich mal gehört hab, korrigiert kich falls ich falsch liege, sollte man so etwas erst ab dem 3. Lj Ca. machen...
 
Schöner wäre es für den Hund, wenn du 24 Stunden am Tag für ihn Zeit hättest, aber geht nun mal nicht.
Deine jetzige Situation hört sich auch nicht gerade toll an.
Für mich liest es sich, dass es am "einfachsten" wäre, auszuziehen und für den Hund dann in eine Tagesstätte zu geben oder zu einem Hundesitter.
Sich von dem Hund zu trennen halt ich für den Menschen vllt für die "angenehmste" Lösung, aber für den Hund die mieseste! (Ich sehe hier keinen dringlichen Abgabegrund)!
 
naja du kannst dich ja mal ein bisschem umhorchen und wenn du welche gefunden hast, sie dir mal ganz unverfänglich angucken - wenn du glück hast, gibts dort dann vllt. auch etwa gleichaltrige, was wiederum für deinen hund doch sehr positiv ist. aber auch die kontakte zu den anderen älteren hunden wäre von vorteil. musst halt schauen, gibt ja auch freilandsitter. das mit den drei jahren habe ich persönlich noch nie gehört.
 
Abgeben ist das letzte was ich möchte, waren hald auch die 2 einzigstem Lösungen ich mit hund weg oder zum "wohl" des hndes damit sie nicht ganz kirre wird sie abgeben :(
 
Hallo Nachbar,

hört sich nicht gut an....ich gebe deinem Trainer recht...ändert sich das ganze in deiner Familie nicht wirst du dich extremen Schwierigkeiten stellen müssen....

...abgesehen das dein Hund auf alle Fälle die *Stimmung* bei euch zu Hause auch nicht gerade ins positive verlagert finde ich einen DC als Ersthund auch eine gewisse Herausforderung.....du wirst zudem auch einiges zu tun haben deinen Hund auf den Wesenstest vorzubereiten....daher gibt es nicht viele Möglichkeiten

...auf den Tisch hauen und deiner Familie mal klar machen wie sich die Sache entwickeln kann...das eine solche Entwicklung nicht gerade förderlich ist für einen Kat 2 Hund und sie damit riskieren das er im TH landet...

...oder tatsächlich falls sie nicht einsichtig sind ...ausziehen und einen Tagessitter suchen...ist auf alle Fälle besser als der häusliche Stress dem er jetzt ausgesetzt ist...Hunde nehmen Stimmungen sehr sensibel wahr...

Grüsse aus Bayern (Straubing)

...und ja ...es gibt die Molosser erfahrenen...(gruss von jemanden der immer alles bullige zugeteilt bekommt auf dem Hundeplatz...:unsicher:)
 
Hmm... Du bist 22... ewig wirst Du ja nicht mehr bei Mama und Papa wohnen wollen. Du wirst also ohnehin eine Lösung finden müssen, um Arbeit und Hund unter einen Hut zu kriegen, oder?
 
Das stimmt in beiden Fällen, ich merk ja auch wie sich inmanchen dingem verändert und ja ich war schon weg von daheim, leider musste ich wieder zurück aber bin schon am gucken. Und ich hab ja schon allen erklärt was passieren kann wenns so weiter geht und nicht der nächste ach so böse soka in der zeitung stehen soll... Wie auch immer bin grad nervlich viel zu am ende um heut noch groß zu schreiben gn8 und danke für die vielen antworten erst mal
 
Hallo, das ist eine wirklich schwierige Situation.

Der Hund ist noch jung. Noch gäbe es die Möglichkeit, ihn in die richtigen Bahnen zu lenken. Ob das allerdings unter den von dir geschilderten Umständen machbar ist, daran habe ich große Zweifel.

Ich sage es Dir ganz ehrlich, wende Dich an einen TS-Verein, der Dir bei der Vermittlung hilft.

Da wären

Pit Staff und Co in Köln
Bullterrier in Not bei Bielefeld
Rottweiler-Nothilfe in Hessen (nehmen auch Molosser auf)

(Habe jetzt die Internetlinks nicht parat. Aber einfach googeln). Schicke dir die Links auch gerne per PN oder Email.

Versuche dort Rat zu bekommen und evtl. Vermittlungshilfe. Das sind alles Leute, die sich mit den Rassen auskennen und sehr sorgsam vermitteln.

Ich denke da jetzt nur an den Hund. Für dich ist es traurig, aber vielleicht solltest du deine Lebensplanung erst noch ein wenig sortieren, dann machst du einen Neuanfang mit neuen Bedingungen?

LG :hallo:
 
Da bleibt wohl tatsächlich nur Abgabe des Hundes oder Ausziehen.

Aber ganz ehrlich, also sein Familie sollte man doch kennen, war es nicht abzusehen, dass ein Hund nicht passt, wenn selbst einfache regeln nicht konsequent umgesetzt / verstanden werden? also ich glaube dir, dass du dich über den Hund an sich gut informiert hast und ich finde es super, dass du es mit einem Trainer versuchst, aber wenn du nunmal abhängig von deiner Familie bist, dann muss doch klar sein wie sie ticken und das das evtl gehörig in die Binsen gehen kann...
 
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