Meine Schäferhündin bekam 250g Fleisch am Tag! Dann konnte sie auch mal noch einen Kauartikel haben, ansonsten ging das Gewicht sofort wieder rauf. Mit 9 Jahren wog sie, dank der Fütterung meiner Eltern 40kg und humpelte hinten, weil Hüfte dann schon kaputt. Als ich auszog gab ich am Tag eine halbe Dose Rinti und damit meine ich die kleinen Dosen und noch einen Kauartikel. Später dann eben Barf mit 250g am Tag. Sie wurde 16 Jahre alt und wog bis zum Schluss 29kg.
wobei es ja glaub ich Sinn macht, das zu füttern, was sie beim Zielgewicht bekommen sollte?Bei Dira wären das ca 800 g pro Tag bzw. mit dem aktuellen Gewicht sogar 920 g, bekommen tut sie derzeit 600g
also 250 g ist mir defintiv zu wenig
wobei es ja glaub ich Sinn macht, das zu füttern, was sie beim Zielgewicht bekommen sollte?
Wenn man das füttert, was für das aktuelle Gewicht passt, nimmt sie ja nicht ab.
Oder hab ich jetzt einen Denkfehler?
kommt wahrscheinlich auch drauf an, wie aktiv der Hund ist und wie er verbrennt?naja 3% zur Erhaltung und 2% vom Körpergewicht des Hundes zur Reduzierung oder hat sich da in den letzten Jahren was geändert?
naja 3% zur Erhaltung und 2% vom Körpergewicht des Hundes zur Reduzierung oder hat sich da in den letzten Jahren was geändert?
kommt wahrscheinlich auch drauf an, wie aktiv der Hund ist und wie er verbrennt?
Ich rechne da ehrlich gesagt schon lange nicht mehr, sondern guck mir nur den Hund an
Ganz so pauschal kann man das eh nicht sehen. Mit 3% konnte der Spacko zB sein Gewicht nicht halten, der brauchte mehr. Und ein Hund, der sich wenig bewegt, und insgesamt ruhiger ist, braucht halt eventuell weniger - und noch weniger zur Gewichtsreduktion?
Da muss sie aber eine verdammt gute Futterverwerterin gewesen sein! Solls ja geben.Später dann eben Barf mit 250g am Tag. Sie wurde 16 Jahre alt und wog bis zum Schluss 29kg.
kommt wahrscheinlich auch drauf an, wie aktiv der Hund ist und wie er verbrennt?
Ich rechne da ehrlich gesagt schon lange nicht mehr, sondern guck mir nur den Hund an
Je nach Aktivitätslevel 2 - 4 % des KG beim älteren Hund lt. Barf-Broschüre.naja 3% zur Erhaltung und 2% vom Körpergewicht des Hundes zur Reduzierung oder hat sich da in den letzten Jahren was geändert?
hier war es genau umgekehrt... bei den Mengen wäre mein Hund immer weniger gewordenBei den Mengen die die Ernährungsberatung ausgerechnet hat, hätte ich drei Kugelhunde hier
hier war es genau umgekehrt... bei den Mengen wäre mein Hund immer weniger geworden
Deshalb bin ich ja auf 600g runter gegangen. Das meine Couchpotato keine VollMahlzeit mehr braucht, ist mir klar
Nachtrag: Metcam scheint gut zu helfen, sie läuft wieder unserer Treppe ins OG ohne auf jeder Stufe stehen zu bleibenund bisher gibt es keinen Nahrungsentzugserscheinungen
Lass bitte unbedingt die Schilddrüse (und nicht nur T4 sondern alle 4 Werte) prüfen. Bei Loxi war T4 immer ok, nur die anderen Werte haben die Wahrheit gezeigt. Und auch die Bauchspeicheldrüse (Luna starb ja an einem Insulinom). Außerdem wäre Carprofen noch eine (kostengünstigere) Alternative zu Metacam, und bei uns hat es einige Hunde, die trotz einiger Jahre Carprofen keine Probleme auf Leber oder Niere bekommen haben.
Und in Diras Alter würde ich mal über Karsivan bzw. Propentofyllin (das hatte Loxi seit der Rückenmarksembolie/Unfall zur Unterstützung der Durchblutung - man hat tatsächlich einen Unterschied gemerkt in Sachen Leistungsfähigkeit) nachdenken. Chap bekommt es jetzt mit 7 schon, aber der ist auch leider nicht im Rücken fit und bekommt bedarfsmäßig auch aktuell Carprofen.
Gut ausgedrückt. Ja, man fällt von einer Ohnmacht in die andere. Letztlich hangelt man sich von einem Tag zum anderen und erlebt Aufs und Abs während der Tage.Gebrechlicher Hund auf Drogen gepaart mit Altersstarrsinn macht mich fertig.
Mal ehrlich, ich seh den Hund nun schon fast täglich tot vor mir zusammenbrechen... wird man so als Hundemutti?