Der "Bitte sag, daß das nicht wahr ist!"-Fred

Es gibt auch noch sowas wie: das glas halb voll oder das glas halb leer sehen, und die beruehmte neid.

Es geht auch ohne mikrowellenherd oder geschirrspuehler, es geht sogar ohne warm wasser. Hauptsache gesund, ich bin nichtmal versichert.

Ich komme noch aus die zeiten das es gar keine badezimmer im haus gab, mann musste raus im schnee kohlen holen, es gab nur im wohnzimmer ein kohle ofen und in die schlafzimmer eisblumen an die fenster.

fruher war nichts besser.
 
  • 25. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich verstehe das Argument: "Kann ja sein, dass sich das Niveau dann höher anfühlt" schlicht nicht. - Womit ich meine: Ich möchte es gerne verstehen, vielleicht kann mir ja mal jemand weiterhelfen, denn im Moment stehe ich komplett auf dem Schlauch und komme mir ziemlich ignorant und doof vor.
für mich fühlt sich das Niveau nicht höher an, denn wenn der allgemeine Standard höher geworden ist, dann messe ich meinen persönlichen Level von Wohlstand und Sicherheit von diesem höheren Level aus ...

und da sehe ich, dass es unglaublich viel mehr zu kaufen gibt - das meiste davon aber nicht für mich, denn ich kann es mir nicht leisten ....

ebenso wie es schön ist, dass es Zentralheizung gibt - sind aber die 70 oder 60 % der umgelegenten Grundkosten schon eigentlich mehr, als ich mir leisten kann, dann brauche ich das Problem nicht dadurch verschlimmern, dass ich auch noch eine Heizung ANdrehe ....

und ich weiß noch, wie es war mit meinem allerersten Urlaub nach meiner Berentung - das war eine Einladung (von Paulemaus) nach Österreich, all inclusiv, ich musste nur ein kleines Dingens zum Anziehen shoppen ... selbst hätte und habe ich mir auf einem solchen Niveau nichts leisten können

ich knabber ja schon immer an den paar Übernachtungen in kleinen FeWos oder Zimmern, wenn Junior vom Studentenwohnheim ins Praktikum oder anders rum "umziehen" muss - wobei das nur geht, weil ja noch Kindergeld gezahlt wird. Was wird, wenn das wegfällt nächsten Herbst, weiß ich ehrlich gesagt noch gar nicht, Tierhaltung geht dann definitiv nicht mehr und über Dinge wie Fitness-Studio für 25 Euro im Monat muss ich dann auch nachdenken. Und ich gehe nie ins Kino, kaufe keine Kosmetika, nur das nötigste an Klamotten, kaum Technik und auch sonst nichts, wo ich jetzt sagen könnte "kein Problem, da spar ich dann halt da mal ...."
Problem ist halt, dass ich mein kleines Auto aktuell unbedingt behalten will, denn ohne das funktioniert mein Leben mit den zwei Lebensorten einfach nicht - so gesehen ja, jammern auf "hohem Niveau" ;)
 
Mit wenig geld muss man einfach prioritaeten setzen. Das habe ich auch ein paar jahre machen muessen, es wird eine art sport. Ich bin aber nicht sauer das bald den druck vom kessel ist.
 
Mit wenig geld muss man einfach prioritaeten setzen.
das mag sein, Liesbeth - aber ich lebe schon immer so seit ich denken kann und mit den Jahren verändert sich dadurch sehr vieles an einem selbst.
Ich habe die "Leichtigkeit des Seins" komplett verloren (sofern ich denn überhaupt je was in der Art hatte), habe keine Wünsche, keine Träume, keine Ziele mehr. Aber wenigstens Angst, dass es alles nur noch schlimmer wird, wenn ich mich irgendwann nicht mehr selbst versorgen kann.
und das Wissen, dass die dann von staatlicher Seite aus den schröpfen, der es am wenigsten verdient hat (weil seine gesamte Kindheit darunter litt, dass wir durch fast alle Maschen des sozialen Systems rutschten), nämlich meinen Sohn ....
 
Der Witz ist, 8,50 zählen heute sogar bereits als mittleres Einkommen.
Bei aller Liebe, aber das kann nicht sein. Das ist ungefähr Mindesteinkommen, das kann nicht gleichzeitig mittleres Einkommen sein.
Ich hab jetzt mal schnell das Netz zum Thema Durchschnittseinkommen befragt, und gemäß der Seite, die ich angesehen habe, lag das jährliche Durchschnittseinkommen 2016 bei 32,643,- Euro. Wenn ich das auf einen Stundenlohn bei einer 40-Stunden-Woche runterbreche, komme ich auf ca. 15,70 Euro.
 
Armut kann man nicht nur an finanzielle Lage definieren. Heute würde man sagen ich war als Kind arm, aber es stimmt nicht. Ich wohnte in ein kleinen Dorf wir hatten "gutes Essen" ich hatte alle Freiheiten, was ein Kind braucht. Ich wurde mit die anderen Dorfkinder in der Schule gefahren, nicht mit "Auto" sondern mit Pferde oder manchmal mit "Hundeschlitten". Einige von uns studierten, also war für den der es wollte auch ein Zugang von Bildung ermöglicht. Neid kannte ich als Kind nicht, ich dürfte zu alle Kinder und alle Kinder dürften auch zu uns. Mag sein das es daran lag, das der Dorf sehr klein war und fast alle Dorfbewohner Hirten waren.
Mir geht es in Moment finanziell gut, ich kann mich nicht beklagen. Aber es heisst nicht, das ich es nicht sehe, das es vielen Leuten schlecht geht und es hängt nicht von Bildung ab. Freundin von mir hat Musik studiert und trotz Studium geht ihr am Schlechtesten. Rente reicht vorne und hinten nicht. Sie hat auch immer gearbeitet, wenn aber man kein Star ist, ist der Lohn auch nicht so toll. Sie hat nebenher auch in Gastronomie gearbeitet, dort war die Bezahlung auch nicht toll. Jetzt kann sie nicht mehr arbeiten und sie lebt jetzt auch sehr schlecht. Nein, sie schimpft nicht auf die "Ausländer" und wählt auch nicht rechts. Sie ist einfach von SPD enttäuscht, ich aber auch.
 
@Biggy

Ziele habe ich auch nur vage, weil einfach nichts klappt sowie ich mir das vorstelle, aber ich mache mich nicht kirre, bevor eine doomsituation eintrifft und auch wenn der eintrifft geht immer wieder irgendwo eine tuere auf, in meinem fall wenigstens.

Ich koennte mit meine rente keine minute in europa leben, ich wuerde unter die bruecke landen, aber hier gehts einem mit den gleichen betrag ordentlich gut. Ich mache mich selber noch mitglied von exit und werde darauf bedacht sein das meine kinder nicht fuer mich aufkommen muessen.

Ich bin aber nicht arm. Besitz technisch, Ich habe nur chronische liquiditaets probleme, meine situation kann man nicht mit deine vergleichen.
 
Bei aller Liebe, aber das kann nicht sein. Das ist ungefähr Mindesteinkommen, das kann nicht gleichzeitig mittleres Einkommen sein.
Ich hab jetzt mal schnell das Netz zum Thema Durchschnittseinkommen befragt, und gemäß der Seite, die ich angesehen habe, lag das jährliche Durchschnittseinkommen 2016 bei 32,643,- Euro. Wenn ich das auf einen Stundenlohn bei einer 40-Stunden-Woche runterbreche, komme ich auf ca. 15,70 Euro.

8,50 sind der zur Zeit geltende Mindestlohn...der soll ja erhöht werden ab nächstes Jahr...
 
Bei solche Statistiken habe ich oft bedenken, da dort auch "Höchsteinkommen" eingerechnet sind. Jedenfall alle "Aufstocker" und "Niedrigslöhner" haben nur das "Mindestlohn". Und dies betrifft Millionen. Manche Ort sind die Löhne höher, aber die Mieten auch, also zum "Lebensunterhalt" bleibt unter "Strich" auch nicht mehr.
 
Ich komme noch aus die zeiten das es gar keine badezimmer im haus gab, mann musste raus im schnee kohlen holen, es gab nur im wohnzimmer ein kohle ofen und in die schlafzimmer eisblumen an die fenster.

fruher war nichts besser.

Ich bin 10Jahre jünger und kenne das auch :) Ich komme aus einem Arbeiterhaushalt...wir haben viele Jahre in einer 2Zi Wohnung gewohnt...also ein Wohnzimmer/Küche Zimmer und ein Schlafzimmer...Toilette war eine halbe Etage höher für 3 Parteien...Bad oder sowas gab es nicht.
1976 sind wir umgezogen nach Büderich in eine 2 Zimmer Wohnung, die aber luxeriöser war, weil Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Diele Bad vorhanden...Kohleofen hatten wir auch, später Ölofen aber nur im Wohnzimmer...heute lebe ich wesentlich komfortabler genau wie meine Mutter, und reich sind wir dennoch nicht.
 
für mich fühlt sich das Niveau nicht höher an, denn wenn der allgemeine Standard höher geworden ist, dann messe ich meinen persönlichen Level von Wohlstand und Sicherheit von diesem höheren Level aus ...
... und genau da redet ihr an einander vorbei. Wenn man wie lekto sagt, der Lebensstandard ist heute nicht schlechter als damals, ist der Vergleich damals und heute Grundlage der Aussage. Wenn du deine Situation am heutigen Standard misst, ist das eine ganz andere Frage, nämlich die, wo du dich innerhalb des bestehenden Gefüges oder Gefälles angesiedelt siehst.
Dies sagt aber gar nichts über lektos Aussage aus, dass nämlich der Standard heute insgesamt auf einem höheren Level ist. Diese Aussage wird dadurch nicht falsch, dass es dir dennoch schlecht geht.
 
Bei solche Statistiken habe ich oft bedenken, da dort auch "Höchsteinkommen" eingerechnet sind. Jedenfall alle "Aufstocker" und "Niedrigslöhner" haben nur das "Mindestlohn". Und dies betrifft Millionen. Manche Ort sind die Löhne höher, aber die Mieten auch, also zum "Lebensunterhalt" bleibt unter "Strich" auch nicht mehr.
Das bestreitet doch auch niemand. Nur kann Mindestlohn nicht gleichzeitig mittleres Einkommen sein. Das untere Ende der Skala kann nicht gleichzeitig die Mitte sein.
 
@Biggy

Vielen Dank für deine Antwort.

für mich fühlt sich das Niveau nicht höher an, denn wenn der allgemeine Standard höher geworden ist, dann messe ich meinen persönlichen Level von Wohlstand und Sicherheit von diesem höheren Level aus ...

Siehst du - und ich denke, an der Stelle sehen wir die Dinge einfach unterschiedlich.

Ich frage mich: Wie geht es mir jetzt bzw. wie würde es mir jetzt gehen, wenn ich zB noch meine Mietwohnung und meine halbe Stelle hätte, und wie geht es den verschiedensten Leuten in meinem Bekanntenkreis jetzt, rein bezüglich materieller Besitztümer - und wie ging es ihnen bzw. ihren Eltern vor 10, 15, 20 Jahren... wie haben sie gelebt, und was konnte sich der einzelne unter welchen Umständen leisten? Was galt als "normal", und was als "Luxus" usw usf etc pp.

Einfach eine nüchterne Bilanzierung.

Bei der "jetzt" im Vergleich zu dem ferneren "damals" bei eigentlich so gut wie allen Leute, die ich kenne, deutlich besser wegkommt.

Edit: Hat sich mit @snowflake überschnitten, die das viel besser auf den Punkt gebracht hat.

Den Vergleich zu anderen stelle ich eher so rum an, dass ich evtl. denke: "Das, womit es mir gut geht und womit ich zufrieden bin, können andere doch nicht als völlig unzureichend empfinden? - Nur, weil wieder andere vielleicht noch mehr haben?" :verwirrt: [Können sie natürlich aus den verschiedensten Gründen doch, vom Kopf her ist mir das auch klar... - und war jetzt ausdrücklich nicht auf deine Situation oder vergleichbares bezogen, sondern eher Leute in meiner eigenen Situation. Also, das Ehepaar mit einem bis drei Kindern mit mittlerem, leidlich sicheren Einkommen.]

Dass man sich mehr als bescheiden fühlt, wenn man sich über Jahre, egal auf welchem Grundniveau, nie etwas extra leisten kann, und eben nichtmal das, was die Mehrheit gerade für "selbstverständlich" hält - oder eben nur eine Sache (Auto zB), die dann alles andere sozusagen auffrisst - kann ich trotzdem (also, trotz allem, was ich oben geschrieben habe) nachvollziehen.

Wenn der eigene Wohlstand/Lebensstandard zwar durchaus wächst, aber eben lange, lange nicht so stark wie im Schnitt, also bei "allen" oder den meisten anderen - ist das frustrierend.

Und erfüllt vermutlich auch die Voraussetzungen für die Bezeichnung "abgehängt". Weil man ja nicht mehr mit der allgemeinen Entwicklung mitschwimmt, sondern nur langsam hinterherrollert.

Hat mir geholfen. Nochmal, danke!

Ich entschuldige mich sicherheitshalber schon im Vorfeld bei allen, die meine akademischen Gedankenschleifen unerträglich finden.
 
Wir hatten zwar ein sog. Badezimmer, ich habe aber sowas in Deutschland nicht gesehen. Man müsste erst Wasser in Behälter füllen, dan dies mit Holz heizen und dies dann in ein "Badewanne" laufen lassen. Es gab später im Haus auch ein WC, aber ich erinnere mich an "WC" im Hof. Winter war es richtig sch......, da man sich erst anziehen musste. Ich war aber trotzdem nicht arm, weil alle andere Kinder haben auch nicht "Besseres" gehabt. Arm und ausgegrenzt fühlt man sich auch dann, wenn man unter der "Durchschnitt" leben muss. Deutschlands Armut, hat natürlich ein andere "Gesicht", wie Armut in Entwicklungsländer. Ich glaube aber, das man nicht hier das Lebensstandard runtergehen sollen, sondern in anderen Länder erhöhen. Eine rechtere Verteilung Weltweit ist für mich persönlich das richtige Weg.
 
Ich glaube aber, das man nicht hier das Lebensstandard runtergehen sollen, sondern in anderen Länder erhöhen. Eine rechtere Verteilung Weltweit ist für mich persönlich das richtige Weg.

Ich bin grundsätzlich deiner Meinung - gebe aber zu bedenken, dass wir hier extrem ressourcenschädigend leben. "Wenn alle so leben würden wie wir", ginge es den meisten Menschen viel besser als jetzt. Aber das wäre rein vom materiellen Bedarf her gar nicht umzusetzen.

Eine gerechtere Verteilung kann daher nur so aussehen, dass auch "wir hier" uns langfristig werden einschränken und etwas abgeben müssen.

Das ist nur logisch, rein von der Umsetzbarkeit her, mMn.

Davon abgesehen würde ich die andere Möglichkeit auch für wünschenswerter halten.
 
Bei der grossmutter meines schweizer gatte, gabs auch so ein mit holzbefeurbare " boiler" fuer heiss wasser im badezimmer, ich fand das sehr luxerioes, meine grossmutter hatte das nicht in holland.
 
Das bestreitet doch auch niemand. Nur kann Mindestlohn nicht gleichzeitig mittleres Einkommen sein. Das untere Ende der Skala kann nicht gleichzeitig die Mitte sein.

Sehe ich genauso.

Ich glaube aber, @mama5 meint, dass bei der Berechnung der Durchschnittseinkommen nicht gewichtet wird. Dass also alles zusammengezählt wird, und durch die Zahl der Arbeitnehmer geteilt. Einzelne Spitzenverdiener würden dann überdurchschnittlich viel zum Durchschnittseinkommen beitragen, während die Mehrheit der Arbeitnehmer trotzdem deutlich weniger zur Verfügung hätte.

Ich denke, das stimmt zwar - aber trotzdem kann der Mindestlohn nicht das "mittlere Einkommen" sein. Auch unter Einbeziehung von Spitzenverdienern nicht.
 
Es ginge schon, wenn die "Industrieländer" kein Wegwerfgesellschaft wäre und nicht alles in "Massen" produziert würde, auch Lebensmittel und am Ende in Mühl landet. Es muss auch nicht jeder ein Auto haben, nur der es benötigt. Ich werde oft belächelt und gefragt ob ich es mir nicht leisten kann (Statussymbol Auto), ich könnte aber ich gebe mein Geld lieber für was Anderes aus.
 
Was lekto schrieb, wollte ich auch grade schreiben. Bei einer gegebenen Gesamtmenge an Ressourcen wird nicht "alle Welt" auf dem heutigen Niveau der "westlichen Welt" leben können, sondern eine gerechtere Verteilung würde zwangsläufig das Sinken des hiesigen Niveaus beinhalten.
 
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