Vorrangig wäre es wichtig seine Lebensqualität zu steigern. In wie weit das möglich ist, muss man sehen/ planen. Erster Schritt: bei Besuch Zeit schenken und üben, eventuell je nach Möglichkeit (der Zweithund für meine Maus ist mir ein Anliegen das ich berücksichtigen muss, wenn es nicht "zufällig" gerade dieser wird) eine Patenschaft übernehmen und Werbung für ihn machen mit Fotos und genauerer Wesensbeschreibung,.... usw. Grundsätzlich sich dafür einsetzen, dass er einen Platz bekommt. Ob ich ihm so einen Platz bieten kann, die Befähigung dazu mitbringe/ er auf mich hören wird bzw. er gut zu handeln ist und er sich mit meinem Hund verträgt, kann ich noch nicht sagen. Das wäre natürlich toll, wenn das alles so einfach wäre. Dann wäre der Zweithund ja gefunden, ein schönes Platzi auch und wir leben in Harmonie zusammen... Ich bin nicht der optimale Platz. Ein größerer, kräftiger Mann, ein Österreicher, mit Haus und Garten auf dem Land, umfangreicher Rasseerfahrung, am Besten ein Hundetrainer der sich auf eventuelle Probleme von Tierheimhunden spezialisiert hat und keinen eigenen Hund hat oder Erfahrung mit der Sozialisation von Hunden hat, wäre der optimale Platz. So einen Platz werde ich allerdings nicht oder nur sehr schwer finden können. Aber Werbung könnte sich lohnen und ich könnte jemanden finden der eventuell besser geeignet ist. Momentan arbeite ich noch an Schritt 1...