Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

Eine Situation "herauszufordern" bis zu einem gewissen Grad ist manchmal notwendig, um sich ein genaues Bild des Verhaltensproblem zu machen. Auch einfach um zu schauen - wie geht der Hundehalter in der Situation um.

Dabei sollte aber nie die Situation so weit provoziert werden, dass irgend jemand verletzt werden kann. Weder Hund, noch Mensch, noch irgendwelche Unbeteiligten.

Und in diesem Video ist die Situation dermaßen provoziert. Aber gut, ich arbeite ganz anders als CM, werd niemals seine Methoden anwenden und verstehen!
Gerade bei Ressourcenverteidigung würde ich nicht mit "Einschüchterung" arbeiten, sondern mit "tauschen"...

Durch CM ignorante Art lernt der Hund nur, dass seine ganzen Signale nichts bringen und wenn der Hund über eine gewisse Zeit so behandelt wird... "verlernt" der Hund seine Sprache und "greift dann ohne Vorwarnung an".
 
Das würde mich mal sehr interessieren, welcher gute Trainer dieses Provozieren anwendet?

Gute Trainer machen das sicher nicht.

Aber es gibt welche, die das machen

Zum Beispiel hier in dem eingestellten Video sehr gut zusehen:



Diskussion dazu hier:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...dsh-kriegt-schuessel-den-kopp-geschlagen.html
Das stimmt.
Wobei jetzt wohl der Berufsverband zertifizierter Hundetrainer, mit Grewe wohl eng "verbandelt", wie dort zu lesen ist, vor dem Aus steht.
 
Das würde mich mal sehr interessieren, welcher gute Trainer dieses Provozieren anwendet?

Gute Trainer machen das sicher nicht.

Aber es gibt welche, die das machen

Zum Beispiel hier in dem eingestellten Video sehr gut zusehen:



Diskussion dazu hier:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...dsh-kriegt-schuessel-den-kopp-geschlagen.html
Das stimmt.
Wobei jetzt wohl der Berufsverband zertifizierter Hundetrainer, mit dem wohl Grewe eng "verbandelt" ist, wie dort zu lesen ist, vor dem Aus steht.

Das vill im Grewe-Fred diskutieren?! ;)
Warum soll der Verband vor dem Aus stehen?
Laut Verband gibt es die HP noch und wird im Moment nur "überarbeitet". LG
 
Einfach mal die Grenzen und Reaktionen des Hundes testen/kennenlernen. Mach ich auch. So kann man später sicher(er) abschätzen wie weit man gehen kann. Hat mit einem besonderen Trainingsziel erst mal weniger zu tun.
Gezieltes Bedrängen/bestimmte Situationen provozieren sind im Training sinnvoll, da so Situationen geplant und kontrolliert(er) ablaufen können.
Das würde mich mal sehr interessieren, welcher gute Trainer dieses Provozieren anwendet?
Jeder gute Trainer sollte eine umfassende Anamnese durchführen, insbesondere bei Verhaltensproblemen/Verhaltensfragen. Wenn Du keine Trainer kennst die so arbeiten läßt das durchaus Schlüsse auf deren Qualitäten zu.

Die Qualitäten, die du sowohl bei anderen HH und Trainern beurteilen kannst?
Warum antwortest du nicht auf meine Frage sondern stellst Gegenfragen und unterstellst sofort anderen Leuten keine Qualitäten?

Ich bin sehr froh, solche Trainer nicht kennen zu müssen, denn einen guten Trainer suche ich mir aus.
 
Das vill im Grewe-Fred diskutieren?! ;)

Es paßt inhaltlich sehr gut zum Thema "Hunde provozieren".
Deshalb wurde der Link hier platziert.

Noch ein winziger Auszug aus der Stellungnahme desjenigen, der dem Hund die Schüssel an den Kopf schlug.

Öffentliches Statement von Frank Fass:

Klarheit schaffen für unklare Hunde ist manchmal erst einmal unangenehm.

Quelle:

Mein Kommentar dazu: Für unklare "Hundetrainer" auch, wie man jetzt sieht. ;)
 
Redet ihr nur. Jedem seine Meinung:hallo:
Solange die Meinung auf Wissen und Können basiert und nicht nur das nachplappern des aktuellen Mainstreams ist, gern.
Das Wissen und Können ist hier im gesamten Thread, ich habe mir mal den Spaß gemacht das zu lesen, von zahlreichen Usern, die sich nicht Hundeflüsterer nennen, aber augenscheinlich Hunde lesen können, anhand von Videos erklärt worden.
Wer das halt anders sehen will aus dem Pro CM Mainstream, der soll es tun.:D

Vllt.liest Du noch mal, wenn du diese Tendenz hier erkennst und schaust mal, was sich so zwischen schwarz und weiß bewegen könnte?

Objektiv bei der Beurteilung zu bleiben, zumindest im Versuch, das müßte schon drin sein und das hat auch überhaupt gar nichts damit zu tun, ein Fan seiner Methoden oder seiner Erklärungen zu sein..
 
Ich halte es für vollkommen legitim, zu bestimmten Sachverhalten eine ganz klare Position zu beziehen, die da entweder lautet einverstanden oder eben nicht einverstanden.

Hin und her diskutiert wurde doch hier zur Genüge.

Wo ist das Problem?
 
Das vill im Grewe-Fred diskutieren?! ;)
Warum soll der Verband vor dem Aus stehen?
Laut Verband gibt es die HP noch und wird im Moment nur "überarbeitet". LG
Nur ganz kurz OT...sorry..


Letzte Antwort in diesem "Fremd-Fred" ...
guckst du da:
da äussern sie sich wegen ihrer HP ( biste bei FB? ) ... LG ... *duckundwech* ;)

waaaahhhh !!! :wand:

Enschulligung ... link vergessen zu posten ...



... und die HP ist auch wieder geschalten ;)

 
BTT:
Mich interessiert hier, eigentlich unabhängig von CM deine pers Meinung.
Sagen wir, du bedrängst deinen Hund etc pp ... würdest du, (dein Mut in allen Ehren ;)) wenn sich der Hund noch bedrängt / provoziert fühlt ( sah man ja in diesem Vid ) die Hand zum streicheln nach ihm ausstrecken?
Wie schließt du nach bedrängen / provozieren wieder "Frieden" mit deinem Hund? LG:hallo:
Ich denke mal du meinst mich.
Meine Hunde muß ich nicht bedrängen und die würden sich von mir in so einer Situation wie im Video auch gar nicht provoziert fühlen. ;)
Aber klar, bei Neuzugängen oder Trainingskandidaten wird je nach Problem auch weiter bedrängt/provoziert. Wie will man sonst den Punkt festmachen an dem sie kippen (bzw. ob überhaupt)?
Anschließend wird die Situation nach Möglichkeit positiv aufgelöst. Das geschieht je vorangegangener Provokation, Situation und Hund unterschiedlich, idR. aber spielerisch. Ist schwer zu beschreiben, da sich das aus der Situation entwickelt und aus dem Bauch heraus geschieht.
Gibt ja, auch hier im Thread, Einige die mich und meinen Umgang mit Hunden live kennen, die können das vielleicht besser beschreiben. :hallo:
 
Ich halte es für vollkommen legitim, zu bestimmten Sachverhalten eine ganz klare Position zu beziehen, die da entweder lautet einverstanden oder eben nicht einverstanden.

Hin und her diskutiert wurde doch hier zur Genüge.

Wo ist das Problem?

Klare Positionen müssen auf klaren Analysen beruhen.
Dazu muß ich mir die Filme ganz ansehen und analysieren, nicht nur irgendwelche Ausschnitte oder zum speziellen Zweck zusammengeschnittenen Videos folgen. Und man muß auch solche Filme dazunehmen, wo nichts Spektakuläres passiert.
Das macht Mühe, jedoch damit kann man überzeugen.
Ich kann eine klare Position zu C.M. als Hundetrainer und zu den Sachverhalten in seinen Auftritten als Hundeflüsterer beziehen.

Das folgende Zitat hat nichts von alledem, da liegt das Problem:


Dieser Mann weiß einfach wenig oder gar nichts über die Körpersprache von Hunden....

Wenn das so wäre,hätte er mit Sicherheit das, was er seit vielen Jahren tut, nicht einigermäßen unbeschädigt überstanden.
Über seine Methoden sagt das gar nicts.

(Als Gegenbeispiel fällt mir gerade der z.Z. im deutschen Fernsehen aktive Hundeflüsterer ein, der sogar, wenn er einen Zaun dazwischen hat, noch einen zweiten Trainer zum drohfixieren holt, selbstverständlich nur, weil er beim selbstständigen Handeln der Hund nicht mehr exakt beobachten kann.)

P.S. ich gehöre mit Sicherheit nicht zu seinen Fans.
 
(Als Gegenbeispiel fällt mir gerade der z.Z. im deutschen Fernsehen aktive Hundeflüsterer ein, der sogar, wenn er einen Zaun dazwischen hat, noch einen zweiten Trainer zum drohfixieren holt, selbstverständlich nur, weil er beim selbstständigen Handeln der Hund nicht mehr exakt beobachten kann.)

:albern: Ich errinnere mich :lol: :auslach:
Kann sich noch wer an die Folge errinnern, in der er einen Hund mit MK auf einen seiner fleißigen Helferlein losgelassen hat? Da musste er auch aus ewiger Entfernung selber nur beobachten...ich hätte ihm ein Fernglas gewünscht. :lol:
 
(Als Gegenbeispiel fällt mir gerade der z.Z. im deutschen Fernsehen aktive Hundeflüsterer ein, der sogar, wenn er einen Zaun dazwischen hat, noch einen zweiten Trainer zum drohfixieren holt, selbstverständlich nur, weil er beim selbstständigen Handeln der Hund nicht mehr exakt beobachten kann.)

:albern: Ich errinnere mich :lol: :auslach:
Kann sich noch wer an die Folge errinnern, in der er einen Hund mit MK auf einen fleißigen Helferlein losgelassen hat? Da musste er auch aus ewiger Entfernung selber nur beobachten...ich hätte ihm ein Fernglas gewünscht. :lol:

Ja.
Und OT, aber weil beides Dokusoap sind.
In den letzten Folgen wird es auch hier sehr deutlich, insbesondere in der letzten mit der spanischen Straßenhündin, die vom TS nach DE zur Hundehalterin gebracht wurde; dem Anschein nach von herein als Reitbegleithund. Weil das nicht klappt, muß sie den ganzen Tag alleine zu Hause bleiben, während Frauchen sich mit ihren Lieblingstieren, den Pferden, beschäftigt. 2 Jahre nach dem Verbringen steigt der Hund mit Stachelhalsband aus dem Auto aus. Begründung lautet, anders lässt sich das Tier nicht halten.
M.R. sagt zwar deutlich, dass das nicht geht und daran gearbeitet werden muß, jedoch zeigt die Folge nur, dass er sofort nach neuem Termin das Problem Reitbegleithund angeht und Erfolgt hat.
Das ist m.E. ebenfalls sehr krass und die Schlußfolgerung für mich, weil zur Nachahmung ausgestrahlt, kann auch nur lauten, arme Hunde.
 
Ich halte es für vollkommen legitim, zu bestimmten Sachverhalten eine ganz klare Position zu beziehen, die da entweder lautet einverstanden oder eben nicht einverstanden.

Hin und her diskutiert wurde doch hier zur Genüge.

Wo ist das Problem?

Klare Positionen müssen auf klaren Analysen beruhen.
Dazu muß ich mir die Filme ganz ansehen und analysieren, nicht nur irgendwelche Ausschnitte oder zum speziellen Zweck zusammengeschnittenen Videos folgen. Und man muß auch solche Filme dazunehmen, wo nichts Spektakuläres passiert.
Das macht Mühe, jedoch damit kann man überzeugen.
Ich kann eine klare Position zu C.M. als Hundetrainer und zu den Sachverhalten in seinen Auftritten als Hundeflüsterer beziehen.

Das folgende Zitat hat nichts von alledem, da liegt das Problem:


Dieser Mann weiß einfach wenig oder gar nichts über die Körpersprache von Hunden....

Wenn das so wäre,hätte er mit Sicherheit das, was er seit vielen Jahren tut, nicht einigermäßen unbeschädigt überstanden.
Über seine Methoden sagt das gar nicts.
Diese Ausssage von mir ist eine absolut klare Aussage.
Ich wüßte nicht, was daran unklar oder ungenau wäre, oder versteht man diesen Inhalt nicht?
Die Videos sind hier bis zum Erbrechen eingesetzt worden.
Wer also will, kann sich diese bis zum Nimmerleinstag anschauen, so sie noch im Netz aktuell sind und nicht bereits gelöscht..
Ich will das nicht, ich halte sie zum Teil für tierschutzrelevant.
Aber, jeder, wie er will! Genauso kann jeder mit seinen eigenen Hunden so umgehen wie er will.

Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass du im TH teils tätig bist.
Wenn du in einen Zwinger zu einem bekannt aggressiven Hund gehst, den hinter den Ohren aufhängst und ihm beim ersten schiefen Schauen Tritte in den Körper verpasst...Deine Sache!

Noch etwas zu Berichten, die auch hier eingesetzt sind.
Es stimmt ja gar nicht, dass CM seine Bücher selber geschrieben hat.
Es stimmt auch nicht, dass seine Hunde im Camp ohne Beißerein im Rudel leben.
Ferner stimmt es nicht, dass dieser Mann ohne Blessuren zu bekommen mit Hunden arbeitet, zeigt zusätzlich auch das Video, was extra noch mals in Slow Motion gezeigt und kommentiert wird..
kann auch alles nicht wenn man Hundeverhalten seit Jahren aus eigenen Erfahrungen kennt.

Über M.R. kann man denken und urteilen wie man will.
In meinen Augen tierschutzrelevanten Umgang mit Hunden habe ich noch nicht bei ihm gesehen. Möglich, dass ich nicht alles gesehen habe.
Ich bin aber auch der Meinung, dass man nicht jeden Hund in jedes xbeliebige Verhalten "therapieren" kann.

Wenn du dir die CM Filme insgesamt alle immer und immer wieder ansehen mußt um dir ein Urteil über diesen Mann zu bilden, bitteschön!

Wer legt die Richtigkeit einer Analyse fest? Du?

Ich bilde mir meine Meinung aus meinen Erfahrungen, Lehrgängen ect. und sage diese klipp und klar.
Der Titel des Threads heißt: Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?
 
:rolleyes:Aber hallo!!
So bitte nicht!

Noch mal deutlich, sein durchaus tierschutzrelevantes Vorgehen hat doch überhaupt nichts damit zu tun, ihm, die grundsätzliche Fähigkeit abzusprechen, anhand der "Körpersprache" des Hundes zu erkennen, was ein Hund vorhat.
Schon aus Selbsterhaltungstrieb kann er das, grundsätzlich zumindest.

Und auch noch mal deutlich; dieses fehlende Differenzieren mancher Kritiker ihn für viele genau zum Helden, denn jeder Depp kann in zahlreichen Videos erkennen, er weiß, was der Hund in der gezeigten Situation vor hat.
Das bringt den, der solche Behauptungen aufstellt, nicht gerade in eine glaubwürdige Position und genau die ist notwendig, wenn man nicht mit Ideologie, sondern wirklich mit Sachargumenten überzeugen will.


Vllt. zitierst Du dann bitte mal einen Beitrag, wo ich C.M.- Methoden gutheiße?
 
@matty

Ich will seine Anhänger/Fans gar nicht vom Gegenteil überzeugen.
Wenn jemand etwas glauben will, wird er alles zum Vorteil desjenigen auslegen und selbst das, was eindeutig negativ ist, wird einen positiven Touch bekommen, weil er es mit anderen Augen sieht.
Man kann im Leben nie jemanden vom Gegenteil überzeugen, der es nicht will.

Was ich aber kann ist, meine Meinung zu sagen.

Wieso ist dann dieses Video entstanden, was in Slow Versionen nochmals extra kommentiert wurde?
Wollte er es mit dem Hintergrund zeigen, dass er n toller Typ ist und trotz Biss und blutender Hand gerade stehen bleibt und nicht in Ohnmacht fällt?

Keine Ahnung, warum er mit der Brechstange dran geht.
Vielleicht meldet sich der User Camio ja hier mal im Thread, der offenbar so einiges mehr weiß und kann dazu Erklärungen geben.

Ich hatte es so verstanden, da du dich für CM eingesetzt hast.
Sorry, wenn das nicht der Fall ist und du hast es ja jetzt relativiert.
 
Was ich aber kann ist, meine Meinung zu sagen.
Was du aber offensichtlich NICHT kannst ist deine Meinung/Behauptung begründen. Für Jemanden der vorgibt soviel mehr Ahnung/Wissen von der Materie zu haben ein echtes Armutszeugnis. :eg:
Ich will seine Anhänger/Fans gar nicht vom Gegenteil überzeugen.
Aber sicher nicht. Und deshalb schreibst du hier auch. Schon Klar. :gerissen:
Man kann im Leben nie jemanden vom Gegenteil überzeugen, der es nicht will.
Behauptungen wie "Der ist Kacke, ich bin viel besser. Aber ich sag nicht warum. :p" sind einfach nur peinlich. Von Glaubwürdig gar nicht zu reden. So KANN man Niemanden überzeugen selbst wenn man es wollte.
Hinterläßt bestenfalls den Eindruck man wäre neidisch auf den Erfolg der Konkurrenz. :eg:
 
geli2 schrieb:
Wieso ist dann dieses Video entstanden, was in Slow Versionen nochmals extra kommentiert wurde?
Wollte er es mit dem Hintergrund zeigen, dass er n toller Typ ist und trotz Biss und blutender Hand gerade stehen bleibt und nicht in Ohnmacht fällt?

Vielleicht hat er es einfach nicht nötig, zu behaupten, dass er "nie" gebissen wird? Und betrachtet das als ganz normalen Teil seiner Arbeit?

Oder wollte demonstrieren, dass dieser Hund "wirklich ernsthaft beißt"?

Keine Ahnung, ich kenne das Video nicht, und die anderen auch nicht, irgendwie kann ich hier grad mal wieder keine anschauen auf dem Rechner...

Auf jeden Fall ist DAS Argument doch eher widersinnig. Würde es keine Videos von diesem Typen im Netz geben, wo er mal gebissen wird, würden unter Garantie Gerüchte kursieren (ob nun zutreffend oder nicht), das wäre doch so und er würde alles vertuschen, um besser dazustehen.

Veröffentlicht er dagegen ein Video, wo genau das passiert, wird ihm von dem einen oder anderen auch wieder ein Strick draus gedreht...

Aber, wie du ja selbst schon geschrieben hast:

geli2 schrieb:
Wenn jemand etwas glauben will, wird er alles zum Vorteil desjenigen auslegen und selbst das, was eindeutig negativ ist, wird einen positiven Touch bekommen, weil er es mit anderen Augen sieht.

Das funktioniert ganz offenbar auch in der Gegenrichtung.

Übrigens: Auch ich bin kein ausgesprochener Fan des Mannes. Muss man hier ja extra dazu sagen, sobald man ihn nicht in Bausch und Bogen verdammt, auf dass einem selbst nicht tierschutzrelevantes Verhalten unterstellt wird.

Aber ich sehe es wir Matty: Wenn es etwas zu kritisieren gibt (und das ist ja bei CM durchaus ab und an der Fall), sollte man sich daran halten und nicht auch noch jedes andere wie auch immer geartete Detail auch noch an den Haaren herbeiziehen, um die eigene Argumentation zu stützen.

Damit wirkt man dann nämlich eher so, als fiele einem kein wirklich gutes Argument ein.

Und wie gesagt, ich finde, damit hat matty Recht: So stärkt man seine Befürworter eher.
 
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