braunweißnix
10 Jahre Mitglied
allmydogs
10 Jahre Mitglied
Ja, der hübsche Kerl hält offensichtlich nichts von der Kehrwoche.
das stimmt so nicht
Was Du so alles im Net auftust...
*maggy*lein*
10 Jahre Mitglied
Mags mir nur kurz von der "Seele" schreiben ...
heute auf *SIXX* ... CM und der "Therapie"-Hund *Sunny* ...
DAS geht für mich pers überhaupt nicht ... mehr als nur egoistisch und verantwortungslos gegenüber dem Hund ... ebenso gegenüber den Patienten ...
bei dieser Folge fass ich mir echt an Kopp ... der Hund - und ich denke, dass ist für (fast) jeden sichtbar, ist mehr als nur gestresst ... bewundernswert ist seine "Geduld", trotz der noch tiefsitzenden Angst ... ob es wirklich Geduld ist, frage ich mich jedoch. Vill hat der Hund auf eine Art und Weise einfach resigniert? ...
Diese Episode ist echt ziemlich traurig ... aber gut - Ziel ist erreicht - Hund kann zu den Patienten ... doesn`t matter what ...
Hoffe die HH vergisst nicht, dass das dünne Kettenbändchen immer schön hinter den "Löffeln" sitzt ...
Meine Fresse! ...
Einen solchen Hund in die Rolle eines "Therapie-Hundes" mit aller Macht zu zwängen - schlichtweg vollkommen daneben ... da gibt es weitaus bessere und geeignetere Hunds dafür ...
Natürlich hoffe ich für die Patienten, dass sie von *Sunny* nicht "enttäuscht" werden ...
Mir tut der Hund echt verflucht leid ...
*saure* und traurige Grüßle ....
heute auf *SIXX* ... CM und der "Therapie"-Hund *Sunny* ...
DAS geht für mich pers überhaupt nicht ... mehr als nur egoistisch und verantwortungslos gegenüber dem Hund ... ebenso gegenüber den Patienten ...
bei dieser Folge fass ich mir echt an Kopp ... der Hund - und ich denke, dass ist für (fast) jeden sichtbar, ist mehr als nur gestresst ... bewundernswert ist seine "Geduld", trotz der noch tiefsitzenden Angst ... ob es wirklich Geduld ist, frage ich mich jedoch. Vill hat der Hund auf eine Art und Weise einfach resigniert? ...
Diese Episode ist echt ziemlich traurig ... aber gut - Ziel ist erreicht - Hund kann zu den Patienten ... doesn`t matter what ...
Hoffe die HH vergisst nicht, dass das dünne Kettenbändchen immer schön hinter den "Löffeln" sitzt ...
Meine Fresse! ...
Einen solchen Hund in die Rolle eines "Therapie-Hundes" mit aller Macht zu zwängen - schlichtweg vollkommen daneben ... da gibt es weitaus bessere und geeignetere Hunds dafür ...
Natürlich hoffe ich für die Patienten, dass sie von *Sunny* nicht "enttäuscht" werden ...
Mir tut der Hund echt verflucht leid ...
*saure* und traurige Grüßle ....
Wiesel88
10 Jahre Mitglied
Hab nur den ersten Link angeschaut. Kann mir jemand erklären, warum der "tolle" (Achtung Ironie
) CM den Hund zu bedrängt? Was möchte der Herr den "therapieren" damit, bzw. was ist das Problem des Hundes? Ressourcenverteidigung?
*maggy*lein*
10 Jahre Mitglied
Hab nur den ersten Link angeschaut. Kann mir jemand erklären, warum der "tolle" (Achtung Ironie
Er bedrängt sie, weil ... ? - k.A. - er hat dafür bestimmt ne Erklärung parat ... ich schau später, dass ich den "komplett-Film" finde ...
Der Mini-Ratscher an seiner Hand, lässt wohl eher den SChlussfolgerung zu, dass der Hund, diesen Schnapper ( Biss kann mans nicht nennen ) nicht "ernst" gemeint hat, ansonsten würde die Hand etwas anders aussehen?!
( leite diese Aussage nur von meinen pers Erfahrungen ab )
Es handelt sich bei ihr anscheinend, um Ressourcen-Verteidigung - wurde kurz in diesem "Kurz-Video" eingeblendet.
... überspitzt ausgedrückt ... ich hätte Lisa damals die Pfoten "geknutscht", wenn sie mit mir, so wie *Holly* im Video, "geredet" hätte ...
P.S.:
Er redet ja immer gern von der "Body language" bei Hunden, dass man jene lesen können sollte und auch richtig deuten soll ...
doch bei Holly konnte er den Schnapper NICHT vorraus sehen? - Heißt, er hat ihn nicht "eingeplant" / hat nicht damit gerechnet ...
matty
15 Jahre Mitglied
So kühn sollte man dann doch nicht vorpreschen.
Man könnte ja mal diskutieren, ob es die Körpersprache der Hunde so ganz allgemein, uneingeschränkt, für jeden geltend, überhaupt gibt oder ob nicht vieles von Rasse zu Rasse vllt. gar so deckungsgleich ist.
Mir fällt zumindest gar nicht so selten auf, dass die, die anderen häufiger vorwerfen, diese könnten ihre Hunde nicht mal „lesen“, in anderen Themen dann Beispiele bringen, wo man schon denkt, naja....
Ich weiß zumindest, dass ich nicht immer alles in der Körpersprache der Hunde erkenne, schon weil es oft wahnsinnig schnell geht;und das selbst ab und an bei meinen eigenen Hunden.
HSH Freund
10 Jahre Mitglied
Weil das Besserwissen da auch nicht vom besser Wissen kommt.
Wiesel88
10 Jahre Mitglied
Das stimmt schon, dass man selber nicht immer einen Hund 100 % deuten kann in jeder Situation. Das wird wohl niemand können. Aber die Signale dieser Hündin erkennt doch sogar ein Laie, die i.d.R. nichts von der Körpersprache des Hundes versteht. Ich behaupte auch, dass CM genau wusste, was die Hündin gerade signalisiert - er hat es einfach ignoriert.
Ich versteh aber immer noch nicht, was er mit dem Bedrängen und Co. erreichen wollte? Was soll das Trainingsziel sein?
HSH Freund
10 Jahre Mitglied
Solange die Meinung auf Wissen und Können basiert und nicht nur das nachplappern des aktuellen Mainstreams ist, gern.Redet ihr nur. Jedem seine Meinung
*maggy*lein*
10 Jahre Mitglied
hallo matty,
ich pers, denke dass es NICHT die pauschale Körpersprache für jede Rasse, geschweige denn, jedes Individuum Hund gibt.
Ich tat mir zu Anfang sehr schwer, meine engl Bulldogge "lesen", vor allem richtig zu können - vom Deuten ihrer Signale mal ganz zu schweigen.
Auch bei meinem "Biss-Gürkchen" Lisa wars am Anfang für mich auch nicht auf Anhieb zu erkennen, WANN die nächste Beissattacke stattfindet.
Wie du auch sagst, die Signale werden manchmal so wahnsinnig schnell ausgesendet - auch war bei ihr der Fall, dass sie nur minimale Signale zeigte.
Als Beispiel:
Ein Knurren von ihr, bedeutete nicht, dass sie gleich zubeisst - während OHNE knurren, jedoch "große Augen" machen bedeutete, dass es jetzt in einem Bruchteil einer Sekunde passiert.
Auf diesen Fall jedoch bezogen ( mit der Labbi Hündin ) ... wie wäre es gewesen ( Vorschlag ) wenn Milan, wenn er eh schon "Frieden schließen" will - einfach ein paar Schrittchen zurück gegangen wäre und die Hündin von sich aus Kontakt hätte aufnehmen lassen?
Es gab mal eine Sendung von C.M. wo es um einen sehr verängstigten TH ging.
Hier nahm er sich Zeit, ließ den Hund von sich aus kommen, erklärte auch warum, wieso, weshalb er dies und jenes macht usw. ... DIESEN kompletten Bericht bzw Sendung fand ich wirklich sehr gut ... nicht, weil er "Wattebäuschchen" geworfen hat, sondern die Art und Weise wie er mit dem Hund umgegangen ist und seine plausiblen und nachvollziehbaren Erklärungen dazu.
... die Hündin konnte laut Sendung durch sein Training, sie war ja dann gut handelbar, eine geeignete Familie finden.
Ich pers habe einfach ein Problem damit, wenn wirklich pipi-fax Problemchen ( z.b. der Gartenschlauch mit der englischen Bulldogge oder das "Ohren-Haar-Zupfen" usw ) auf einer so derb spektkulären weit überzogenen aggressiven Art seitens CM als "Hundeflüsterei" verkauft und angepriesen wird ... wahhhh ...
*maggy*lein*
10 Jahre Mitglied
Wie schon gesagt, Problem war: Ressourcen-Verteidigung ...
Aber ich krieg auch iwie nicht mit, warum und wie das Bedrängen / Einschüchtern zum Trainingsziel, welches ja "keine-Ressourcen-Verteidigung" zumindest Minderung ist / sein sollte, dbei hilfreich oder als unerlässliches Trainingselement eingesetzt wurde.
Vill mags / kanns jemand erklären, der den ganzen Film kennt? LG
HSH Freund
10 Jahre Mitglied
Einfach mal die Grenzen und Reaktionen des Hundes testen/kennenlernen. Mach ich auch. So kann man später sicher(er) abschätzen wie weit man gehen kann. Hat mit einem besonderen Trainingsziel erst mal weniger zu tun.
Gezieltes Bedrängen/bestimmte Situationen provozieren sind im Training sinnvoll, da so Situationen geplant und kontrolliert(er) ablaufen können.
geli2
Das Wissen und Können ist hier im gesamten Thread, ich habe mir mal den Spaß gemacht das zu lesen, von zahlreichen Usern, die sich nicht Hundeflüsterer nennen, aber augenscheinlich Hunde lesen können, anhand von Videos erklärt worden.Solange die Meinung auf Wissen und Können basiert und nicht nur das nachplappern des aktuellen Mainstreams ist, gern.Redet ihr nur. Jedem seine Meinung
Wer das halt anders sehen will aus dem Pro CM Mainstream, der soll es tun.
geli2
Das würde mich mal sehr interessieren, welcher gute Trainer dieses Provozieren anwendet?
guglhupf
15 Jahre Mitglied
was oder wer sind denn "gute trainer" ?
HSH Freund
10 Jahre Mitglied
Jeder gute Trainer sollte eine umfassende Anamnese durchführen, insbesondere bei Verhaltensproblemen/Verhaltensfragen. Wenn Du keine Trainer kennst die so arbeiten läßt das durchaus Schlüsse auf deren Qualitäten zu.
allmydogs
10 Jahre Mitglied
Gute Trainer machen das sicher nicht.
Aber es gibt welche, die das machen
Zum Beispiel hier in dem eingestellten Video sehr gut zusehen:
Diskussion dazu hier:
http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...dsh-kriegt-schuessel-den-kopp-geschlagen.html
*maggy*lein*
10 Jahre Mitglied
Seh ich auch so.
Denn ohne "Provokation" ( was für mich soviel heißt, immer ein Schrittchen weiter ) kommt das Training iwann zum stillstand.
Jedoch, steht für mich dann erst mal an, dass der Hund, ( mein eigener Hund Lisa ist damit gemeint ) keine weiteren "BEisserfolge" mehr haben kann.
Entweder ich geh in Mini-Schritten vorwärts oder ich sichere ( MK )
Da es bei Lisa etwas "schneller" gehen musste, wurde dem Zwerg ERST MAL ein MK angezogen.
Durch meine eigene Dummheit, hatte ich trotz Vorkehrungen noch einige Löcher zu verzeichnen.
BTT:
Mich interessiert hier, eigentlich unabhängig von CM deine pers Meinung.
Sagen wir, du bedrängst deinen Hund etc pp ... würdest du, (dein Mut in allen Ehren
) wenn sich der Hund noch bedrängt / provoziert fühlt ( sah man ja in diesem Vid ) die Hand zum streicheln nach ihm ausstrecken? Wie schließt du nach bedrängen / provozieren wieder "Frieden" mit deinem Hund? LG
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