Bremen - Polizei erschoss tobenden Hund

Steffi, bist du dir sicher das es der gleiche Artikel war im letzten Jahr? Die Meldung ist nämlich auch auf der Polizei Bremen Seite zu finden.
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Noena ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 34 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich vermute weiterhin, "echte" ABPT mit den entsprechenden US-Papieren gibt es etwa so häufig wie "echte" Kangals.

die dürfen ja auch nicht importiert werden.... ich könnte mir aber vorstellen dass es ein paar hier gibt.... dazu kann aber bestimmt ABPT18 was sagen....
 
HSH2 schrieb:
Seit einigen Tagen gibt es en FCI - Standard für den Kangal, der ja bislang unter der Sammelbezeichnung "Anatolischer Hirtenhund" lief.
Aufgestellt von der Türkei, erstellt nach der Vorlage der Arbeitshunde aus Sivas und nicht nach irgtendwelchen Wunschträumen, der "Größer - Schwerer - Stärker - Fraktion".

Das klingt für mich, als sei es durchaus begrüßenswert. :)

HSH2 schrieb:
Gut möglich, daß sich auch der "türkische Besitzer" damit abfinden muß.

Ist halt die Frage, wann diese Neuigkeit bei ihm ankommt, und ob er die dann wirklich für sich so akzeptiert, oder halt doch weiter von "seinem Kangal" redet, weil's das ist, was er schon immer haben wollte. Einen "Kangal", und "die sind halt so, diese Rassestandard-Leute haben doch keine Ahnung."
 
Nimm's wie Du willst. Es gibt in D. vielleicht 10 - 20 Kangals.
Der Rest hat damit meist nicht viel zu tun.
Erfahrungsgemäß werden aber alle diese als Kangals bezeichnet.
...
Mehr ist es nicht, wenn Du es genauer wissen willst, lies meine HP :D

Einen hast du, mindestens einen hat Kangalklaus (oder?), einen der junge Mann in meinem Nachbarort - und wer hat die anderen 7 - 17? Die müsstest du doch fast alle persönlich kennen. ;)

Wie weit sind die zwei deiner Ansicht nach von einem Kangal entfernt?

Auf deiner HP war ich schon ein paar Mal, keine Angst. :hallo:
 

Anhänge

Ich vermute weiterhin, "echte" ABPT mit den entsprechenden US-Papieren gibt es etwa so häufig wie "echte" Kangals.

die dürfen ja auch nicht importiert werden.... ich könnte mir aber vorstellen dass es ein paar hier gibt.... dazu kann aber bestimmt ABPT18 was sagen....

Raskal, es gibt ganz sicher welche.

Ich erinnere mich, vor Jahren (kurz nach 2000), warum auch immer, mal auf einer Homepage einer Frau gewesen zu sein, die echte ABPTS mit Papieren aus den USA hatte - alles ganz seriös. Keine "Ich hab krasse Pitbulls"-Seite, sondern eine "Ich hab tolle Hunde"-Seite. (U.a. wurde dort sehr genau erklärt, was ein Springpole ist, deswegen weiß ich das noch so genau.)

Nur: Diese Hunde dürften mittlerweile, wenn sie noch leben, schon arg etwas altersschwach sein. Nachimporte gab es ja keine mehr (Ausnahme evtl. Hunde von Angehörigen der US-Armee.)
Nachzuchten eventuell noch, aber vermutlich auch in kleinem Rahmen.

Von daher denke ich, es gibt bestimmt noch welche, aber es werden nicht mehr so viele sein.
 
Ich vermute weiterhin, "echte" ABPT mit den entsprechenden US-Papieren gibt es etwa so häufig wie "echte" Kangals.

die dürfen ja auch nicht importiert werden.... ich könnte mir aber vorstellen dass es ein paar hier gibt.... dazu kann aber bestimmt ABPT18 was sagen....
Das es in der Regel keine APBT sind, ist mir klar - siehe meine Antwort an Natalie.

Wenn ihr es nur an Papieren festmachen wollt, dann kann ich das auch. Für fast keinen der "Kangals" gibt es welche. :D

Also war der Amstaff in Berlin, Namen vergessen, der eingeschläfert wurde, gar keiner?
Der von Hamburg auch nicht? Alles undefinierbare Bull - Hunde?
Glaub ich eigentllich nicht.

Aber ist egal, mir zumindest, denn der Vorfall hätte, so wie er stattfand, ebenso typisch mit einem Kangal stattfinden können. Ich habe da keinerlei Berührungsängste, denn die Hunde sollen gegen Vierbeiner verteidigen.
Aber Ziel unserer Arbeit ist es auch, aufzuklären, was ein Kangal ist bzw. nicht ist. Unabhängig von KSG, Bremen und Bubu's Erkenntnissen.
Und dafür nutze ich jede passende Gelegenheit.
 
Nimm's wie Du willst. Es gibt in D. vielleicht 10 - 20 Kangals.
Der Rest hat damit meist nicht viel zu tun.
Erfahrungsgemäß werden aber alle diese als Kangals bezeichnet.
...
Mehr ist es nicht, wenn Du es genauer wissen willst, lies meine HP :D

Einen hast du, mindestens einen hat Kangalklaus (oder?), einen der junge Mann in meinem Nachbarort - und wer hat die anderen 7 - 17? Die müsstest du doch fast alle persönlich kennen. ;)

Wie weit sind die zwei deiner Ansicht nach von einem Kangal entfernt?

Auf deiner HP war ich schon ein paar Mal, keine Angst. :hallo:
Ich habe keinen und Kangalklaus auch nicht.
Die Antwort war übrigens für Natalie - Du hast Dich "dazwischengemogelt"
 
Ist halt die Frage, wann diese Neuigkeit bei ihm ankommt, und ob er die dann wirklich für sich so akzeptiert, oder halt doch weiter von "seinem Kangal" redet, weil's das ist, was er schon immer haben wollte. Einen "Kangal", und "die sind halt so, diese Rassestandard-Leute haben doch keine Ahnung."
Wird sicher schwer, aber man kann dann besser argumentieren, da man es schwarz auf weiß hat.
Viel wichtiger ist aber, daß man in der Türkei nun endlich Nägel mit Köpfen macht und beginnt, die vielen Rassen und Schläge aufzuarbeiten. Der Unsinn, daß es in der Türkei nur Kangal, Akbash und 'ne Bracke gäbe, hält sich hier ja recht hartnäckig.
 
Wenn ihr es nur an Papieren festmachen wollt, dann kann ich das auch. Für fast keinen der "Kangals" gibt es welche. :D

Meinst du damit die echten oder die falschen?

HSH2 schrieb:
Also war der Amstaff in Berlin, Namen vergessen, der eingeschläfert wurde, gar keiner?
Der von Hamburg auch nicht? Alles undefinierbare Bull - Hunde?
Glaub ich eigentllich nicht.

Genau genommen schon, selbst wenn rein optisch der eine oder andere Typ überwiegen mag.

Die Zuordnung laut Rassegutachten erfolgt rein phänotypisch, es sei denn, man kann Beweise beibringen, dass (bei bekannten Elterntieren einer anderen Rasse/eines anderen Typs) die Optik des Hunds ein Zufallsprodukt ist.

Ende der 1990er, "vor Hamburg" waren "diese Hunde" ne Zeitlang unheimlich beliebt bei Leuten, denen man vorher keinen Hund gewünscht hätte und nachher im Grunde auch nicht.

Da musste es (so mein Eindruck) zum Goldkettchen auch noch der bullartige Hund sein, und es wurde wild durch den Garten vermehrt, auch gerade in Richtung "größer, schwerer, eindrucksvoller".

Dadurch gab es ganz plötzlich unheimlich viele Hunde dieses Typs "mit irgendwas", die dann zu Hunderten im TH landeten, als die Haltung problematisch wurde.

Was hier jetzt noch so rumläuft, so nicht illegal eingeführt (und ob das dann ein rassereiner Hund ist, sei auch nochmal dahingestellt), sind im Grunde die Nachfahren von damals, und, wenn man es genau betrachtet, in den meisten Fällen "Hunde vom bullartigen Typ", und nix anderes.

Einschränkung: Ich weise vorsorglich darauf hin, dass das mein ganz subjektiver Eindruck ist.

Aber ist egal, mir zumindest, denn der Vorfall hätte, so wie er stattfand, ebenso typisch mit einem Kangal stattfinden können. Ich habe da keinerlei Berührungsängste, denn die Hunde sollen gegen Vierbeiner verteidigen.

Naja - dann siehst du vielleicht das Problem der Besitzer eines "Hundes vom bullartigen Typ". Von dem wird im Grunde erwartet, dass er keine Berührungsängste dabei hat, zuzugeben, dass sein Hund zuchtbedingt Aggressionen gegen Menschen hat.

Und wenn er das nicht kann oder nicht will, wird ihm vorgeworfen, er würde sich in die Tasche lügen und wäre auf einem Auge blind.

Dabei solllte zuchtbedingt ein Hund dieses Typs genauso wenig Aggressionen gegen Menschen haben wie ein echter Kangal.
 
Meinst du damit die echten oder die falschen?
Alles, was es hier gibt, da fast keiner der Hunde unter VdH - Regie gezüchtet bzw. vermehrt wurde. Noch unter der irgendeines anderen Vereins, den kürzlich dichtgemachten Vermehrer aus Rudolstadt (stand auch hier im Forum) mal ausgenommen, der hatte Papiere vom IRV, so man sie denn extra bezahkte.

Genau genommen schon, selbst wenn rein optisch der eine oder andere Typ überwiegen mag.

Die Zuordnung laut Rassegutachten erfolgt rein phänotypisch, es sei denn, man kann Beweise beibringen, dass (bei bekannten Elterntieren einer anderen Rasse/eines anderen Typs) die Optik des Hunds ein Zufallsprodukt ist.

Ende der 1990er, "vor Hamburg" waren "diese Hunde" ne Zeitlang unheimlich beliebt bei Leuten, denen man vorher keinen Hund gewünscht hätte und nachher im Grunde auch nicht.

Da musste es (so mein Eindruck) zum Goldkettchen auch noch der bullartige Hund sein, und es wurde wild durch den Garten vermehrt, auch gerade in Richtung "größer, schwerer, eindrucksvoller".

Dadurch gab es ganz plötzlich unheimlich viele Hunde dieses Typs "mit irgendwas", die dann zu Hunderten im TH landeten, als die Haltung problematisch wurde.

Was hier jetzt noch so rumläuft, so nicht illegal eingeführt (und ob das dann ein rassereiner Hund ist, sei auch nochmal dahingestellt), sind im Grunde die Nachfahren von damals, und, wenn man es genau betrachtet, in den meisten Fällen "Hunde vom bullartigen Typ", und nix anderes.

Einschränkung: Ich weise vorsorglich darauf hin, dass das mein ganz subjektiver Eindruck ist.
Na ja, aber irgendwoher müssen die "Zutaten" der Mixe ja gekommen sein und das waren sicher keine ursprünglichen Hirtenhunderassen oder - Schläge, die oft nicht mal ansatzweise in Reinzucht vermehrt wurden und werden, sondern etablierte moderne, durchgezüchtete Rassen. Es ging ja auch um Mischlinge mit dem einen oder anderen Anteil.

Naja - dann siehst du vielleicht das Problem der Besitzer eines "Hundes vom bullartigen Typ". Von dem wird im Grunde erwartet, dass er keine Berührungsängste dabei hat, zuzugeben, dass sein Hund zuchtbedingt Aggressionen gegen Menschen hat.

Und wenn er das nicht kann oder nicht will, wird ihm vorgeworfen, er würde sich in die Tasche lügen und wäre auf einem Auge blind.

Dabei solllte zuchtbedingt ein Hund dieses Typs genauso wenig Aggressionen gegen Menschen haben wie ein echter Kangal.
Das sehe ich schon immer so, da sind wir uns auch einig. Ich bin ja nun nicht der, der PC fordert, wenn es um Rasseeigenschaften geht. Das wirst Du von mir auch nie lesen oder gelesen haben. DAS die Listen und Verordnungen Schwachsinn und unlogisch sind, ist mir ebenso klar wie Dir oder Natalie.
 
Wie weit sind die zwei deiner Ansicht nach von einem Kangal entfernt?
Eben erst gelesen.
Sicher eben so weit wie viele Hiunde, die ich verlinkt habe, bzw. weiter :D
Man müßte sie schon sehen und nicht vom Foto her beurteilen wollen.
Hunde dieses Phänotyps gibt es in ganz Asien, bis nach Afghanistan. Nur sind es deswegen noch lange keine Kangals. Ich weiß nicht, ob ihr eine ungefähre Vorstellung von den Dimensionen, den Wanderbewegungen, der Transhumance habt? Wenn ja, wundert es mich schon, daß ihr der Ansicht seid, alle gelben Hunde, die aus diesen Regionen kommen, eine schwarze Maske haben, seien Kangals ;)
Das wäre dann eine Rasse, die eine größere ursprüngöiche Verbreitung und Population hat als der DSH ...
 
@ marismena: machen wir es einfach: du hast "recht" und ich habe meine Ruhe. Werd mich gleich vorsehen damit ich dem nicht-vorhandenen Hund aus dem TH Süderstrasse nicht begegne mit seinem nicht vorhanden sein dürfenden Maulkorb und Leine. Ich bin dann mal wieder weg *wink* das war's mal wieder mit meinem Exkurs in die KSG
 
nö, bleib du mal ruhig, vielleicht war das ja einer der zwei in Wandsbek genehmigten...
( und ich habe vermutlich in Bergedorf keinen bekommen, weil ich vorbestraft,
tätowiert und auf Drogen bin :( )
 
nö, bleib du mal ruhig, vielleicht war das ja einer der zwei in Wandsbek genehmigten...
( und ich habe vermutlich in Bergedorf keinen bekommen, weil ich vorbestraft,
tätowiert und auf Drogen bin :( )

Wie lang ist es denn her, dass Du es versucht hast, eine Erlaubnis zu bekommen? *nurmalneugierigfrag*

:hallo:
 
zuletzt Im Februar
Im Januar kamen die Schlagzeilen im Hamburger Abendblatt
Von wegen, was die "Kampfhunde" in der Süderstrasse den Steuerzahler kosten.
Und dass die Politik Entscheidungen fällen muss, damit in Ausnahmefällen
dort einsitzende Hunde an Privatpersonen vermittelt werden dürfen.
Damals verwies man darauf, dass Rico Schmidt, Behördensprecher
der zuständigen Gesunbdheitsbehörde, eine Lösung ausarbeiten soll.
Darauf bezog ich mich.
Die Mitarbeiter im TH machten mir ganz wenig Hoffnung.
Es sei zwar theoretisch möglich, aber intern liegen Anweisungen vor,
dass es nicht genehmigt wird.
Weil die Rechtslage nicht abgesichert ist.
Wer jetzt einen Vorstoss wagt, könnte sich schwer in die Nesseln setzen.
Mir wurden Beispiele von wirklich integeren, gutsituierten Bürgern genannt,
die monatelang um einen Hund kämpften und unter total bescheuerten
Begründungen abgelehnt wurden.
Der Hund sass in der Zeit natürlich weiter im Heim.
Mitunter wurde dann zum Wohle des Hundes verzichtet, wenn er die Chance
bekam, in ein besseres Bundesland vermittelt zu werden.
Das Schlimme : da sitzen junge Hunde, dort geboren, die sind noch
ganz gut drauf, aber die Monate im Heim nagen an ihnen.
Wenn man sie dann wieder besucht, zeigen sie leider schon Veränderungen.
Nicht zum Guten.
Das macht mich traurig und wütend.
Das ist bei mir ein sehr wunder Punkt und daher reagiere ich da auch
ziemlich offensiv.
:(
 
nö, bleib du mal ruhig, vielleicht war das ja einer der zwei in Wandsbek genehmigten...
( und ich habe vermutlich in Bergedorf keinen bekommen, weil ich vorbestraft,
tätowiert und auf Drogen bin :( )
Also ich kenn Klopfer und ihren Hund persönlich. Und der sieht sehr nach Kat1 aus. Damit hätte sie hier im Brandenburg keine Chance, aber im Hamburg offensichtlich schon. :D Kannst du auch in der Fotoecke selbst überprüfen. (1 Beitrag; 11. Bild)
 
ja, 2 sind in Wandsbek genehmigt, schrieb ich ja,
bei uns in Bergedorf nicht:(
Vielleicht gibt mir ja mal jemand Tipps -
das TH hat mir ganz klar gesagt, es ist fast hoffnungslos:(
 
Es sei zwar theoretisch möglich, aber intern liegen Anweisungen vor,
dass es nicht genehmigt wird.
Weil die Rechtslage nicht abgesichert ist.
:(

Wer hat diese Anweisungen gegeben ?
Das Gesetz sagt, es ist möglich und jemand (verbeamtet, oder "Volksvertreter" nehme ich an) gibt die Anweisung: "Ach nöö" ?

Das lässt tief in diesen Staat blicken.

Freunde von mir haben es da mal relativ gut krachen lassen (RP, Übernahme Listenhund aus TH eines anderen Bundeslandes).
 
Die Anweisung wurde behördenintern gegeben.
Weil das Thema in Hamburg leider viel sensibler ist als in anderen
Bundesländern.
Das Unglück von Wilhelmsburg im Jahr 2000 hat sich tief in das Bewusstsein
eingebrannt.
Als der Artikel im Hamburger Abendblatt diesen Januar erschien, schürten niveaufreie
Schreiberlinge wie Axel Tiedemann sofort die Neurosen, indem er in
seinem Kommentar die Urängste der Bildungsbürger weckte.
"diese Hunde sollen niemals in unser Stadtbild zurückkehren,
wer garantiert den Eltern kleiner Kinder, dass diese potenziellen Killer
nicht trotz bestandenem Wesenstest, jederzeit ihre Mordlust durchbrechen lassen"
(sinngemäss )
Dieses Trauma sitzt derart tief, dass fast alle Polkitiker mir sagten,
wer das Gesetz nur etwas lockert und das nächste Kind wird verletzt,
der ist erledigt.
Ebenso die Behörden. Niemand will zur Verantwortung gezogen werden,
von Politik und Öffentlichkeit, wenn "so eine Bestie" genehmigt wird
und dann tötet.
Ich hätte wirklich wenig Probleme mit den vergleichsweise lockeren
Bestimmungen in vielen anderen Bundesländern.
Wer die Auflagen erfüllt, soll den Hund halten dürfen.
Das wär doch ein Lichtblick.
Bin bescheiden:rolleyes:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Bremen - Polizei erschoss tobenden Hund“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Crabat
Du erinnerst dich an den Bullterrier Sunny der 2001 erschossen wurde? Gefesselt an einen Baum, unfähig zu flüchten oder sonstwas wurde er hingerichtet. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
16
Aufrufe
1K
Heather
crazygirl
Das würde ich als den schwierigeren Part betrachten!
Antworten
95
Aufrufe
5K
Pommel
Paulemaus
Nun, die eine Frage ist ob das Vorgehen gerechtfertigt war, die andere welches Bild dies in der Öffentlichkeit erzeugt. Das sind zwei paar Schuhe. So etwas in der Bild Zeitung hinterläßt halt einen schalen Nachgeschmack. Wenn HSH2 recht mit dieser Vermutung hat (ich kann mir das gut vorstellen)...
Antworten
44
Aufrufe
3K
bvc72
bvc72
Eve_Pablo
Leider fehlen bei solchen Artikeln meist viele Hintergrundinformationen. Ich fürchte leider auch hier! Woher kommt der Hund, wem gehörte er, usw.! Die Art und Weise, wie dieser, eventuell gefährliche, Hund zur Strecke gebracht wurde ist, ich ziehe mir die Wut der hier vertretenen Polizisten...
Antworten
19
Aufrufe
3K
Podifan
Podifan
Zurück
Oben Unten