Polizei Bremen erschießt Kampfhunde

  • 16. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie hättest du die Situation gelöst ?

Die Polizei wusste nicht das der hoch krimineller Kerl NICHT in der Wohnung ist

Es gibt viele mögliche Handlungsweisen... Z.B. erstmal Wasser und Strom abstellen (nichts kann über die Toilette entsorgt werden), Haus umstellen... Hunde wirkungsvoll betäuben... Das sind Dinge die innerhalb von 2-3Minuten passieren können...

Dafür müssen keine Lebenwesen sterben...

Sehe ich so ;)

Achso, aus einer Wohnungsdurchsuchung machst du in 2-3 Min. eine wirkungsvolle Sicherung und betäubst auch noch die Hunde ohne, dass jemand in die Wohnung muss?
Niedlich:love:


Vor allem geil wenn man daran denkt, dass in dem Haus/Wohnung Waffen wie Handgranaten gebunkert waren:love:

Zeig mir einen TA, der in so einer Situation in so ein Haus geht! Sorry, ich würde mein Leben da nicht aufs Spiel setzen...
Und vor allem - zeig mir mal TA in Bremen, die a) aus der Entfernung betäuben können und b) in "2-3 Minuten" vor Ort sind:love:
 
Liebe Leute,
es sind schon Hunde erschossen worden, weil die Musik zu laut war,
Polizei kommt rein, Hund greift an - tot.....
Wer seinen Hund schützen will, hat ihn von Polizisten oder anderen Waffenträgern
fern zu halten.
Wenn das der Frau nicht gelungen ist, was sicher auch nicht ganz einfach sein dürfte,
wenn plötzlich die Tür aufgebrochen wird mit viel Trara, dann war dies
das Todesurteil für die armen Hunde.
Die Beamten werden ja wohl kaum höflich geklingelt haben.
( dann hätte man die Hunde sichern können )
Im Prinzip kann man noch froh sein, dass die Hunde nicht irgendwann ein
Kind gebissen haben, dann hätten wir Listenhundehalter den Supergau.
 
( dann hätte man die Hunde sichern können )

... wenn man gewollt hätte... wie gesagt, wir wissen nicht wie es ablief, ich kann mir auch vorstellen, dass die Hunde eben nicht gesichert wurden sondern auch der Abschreckung dienen sollten... würde so ins Gesamtbild passen:(
 
vieleicht sollte mann der polizei vorwerfen das sie nicht vorher angerufen hat:"junge frau sichern sie mal ihre hunde, wir stürmen gleich ihre wohnung".:nee::nee:
 
Wie hättest du die Situation gelöst ?

Die Polizei wusste nicht das der hoch krimineller Kerl NICHT in der Wohnung ist

Es gibt viele mögliche Handlungsweisen... Z.B. erstmal Wasser und Strom abstellen (nichts kann über die Toilette entsorgt werden), Haus umstellen... Hunde wirkungsvoll betäuben... Das sind Dinge die innerhalb von 2-3Minuten passieren können...

Dafür müssen keine Lebenwesen sterben...

Sehe ich so ;)

Zumal man ja davon ausgehen kann, dass in einem solchen Fall das Umfeld der vermutlichen Kriminellen ausgekundschaftet wurde und von daher auch die Existenz der Hunde bekannt war ... es würde mich nicht wundern, wenn der Tod der Hunde schon im Vorfeld beschlossene Sache war - unabhängig davon, wie sie sich beim Stürmen der Wohnung verhalten.
 
Wie hättest du die Situation gelöst ?

Die Polizei wusste nicht das der hoch krimineller Kerl NICHT in der Wohnung ist

Es gibt viele mögliche Handlungsweisen... Z.B. erstmal Wasser und Strom abstellen (nichts kann über die Toilette entsorgt werden), Haus umstellen... Hunde wirkungsvoll betäuben... Das sind Dinge die innerhalb von 2-3Minuten passieren können...

Dafür müssen keine Lebenwesen sterben...

Sehe ich so ;)

Zumal man ja davon ausgehen kann, dass in einem solchen Fall das Umfeld der vermutlichen Kriminellen ausgekundschaftet wurde und von daher auch die Existenz der Hunde bekannt war ... es würde mich nicht wundern, wenn der Tod der Hunde schon im Vorfeld beschlossene Sache war - unabhängig davon, wie sie sich beim Stürmen der Wohnung verhalten.




also ich bin ja nun auch kein grosser freund von der polizei.
aber ich finde mann sollte die kirche mal im dorf lassen.
 
Du, das war jetzt mal ganz nüchtern betrachtet. Glaubst Du im Ernst, dass eine SEK sich mit Hunden aufhält, wenn sie nach Waffen, Handgranten und was weiss ich suchen?
Die Hunde (gerade Hunde dieser Rassse) sind ein Stör- und Unsicherheitsfaktor vom "Betreten" der Wohnung an.
 
Pommel..selbst wenn sie wussten das dort Hunde sind..glaubst du wirklich ein TA oder TSV Mensch wäre dennoch in die Wohnung geschlichen um die Hunde zu narkotisieren ?

Die Polizei ist nicht Schuld..sie handelt und muss handeln. Schuld ist ganz allein dieses kriminelle Supjekt der Waffen aller Art gelagert hatte und dem es mehr oder weniger am Allerwertesten vorbeigeht das seine Hunde tot sind.

Ist nicht böse gemeint..aber in welcher Weltvorstellung lebst du denn?
 
Ich weiss nicht, ob Du es nicht mitbekommen hast - ich sehe durchaus die Problematik für die Polizei/SEK oder was auch immer. Das ist die nüchterne Sichtweise, die mich durchaus auch denken lässt, dass der Tod der Hunde von vonherein beschlossen war.
Davon ab kann ich mir nicht vorstellen, dass man bei der Einsatzbesprechung Ideen entwickelt hat, wie man die Hunde sichern kann ohne sie zu töten.

Emotional macht es mich davon ab trotzdem stinkig, dass die Hunde erschossen wurden.

Und wenn Privatpersonen äussern, dass sie selbst (ohne die Ausbildung einer SEK durchlaufen zu haben und von daher auch nicht die Erfahrung/den Kenntnisstand einer SEK zu haben ) genau so handeln würden, dann schlage ich nur noch die Hände über den Kopf zusammen und hoffe, dass diese Personen niemals eine Waffe in die Hand bekommen.
Sollten die Personen, die das hier in der Art geäussert haben, tatsächlich eine SEK-Ausbildung durchlaufen haben, so ziehe ich den Privatpersonenaspekt meiner Kritik natürlich zurück.
 
pommel.

du hast schon recht das die polizei die schon im vorfehlt observiert.
also wusste mann bescheid das hier zwei hunde gehalten werden wo sie absolut nicht hingehören.
also hätte das oa, das bestimmt über die illegale haltung der hunde bescheid wusste, die beschlagnahmung der hunde an ordnen müssen.schon weit im vorfeld.
also wenn mann schon einen schuldigen sucht sollte man mal beim oa anfangen das wiedermal seine arbeit nicht gemacht hat.
 
Ich sehe und suche bei meiner eigenen Betrachtung eigentlich nicht den Schuldigen, sondern ich sehe eine Reihe von Ursachen, die zu dem vermeidbaren Tod der Hunde geführt hat und die nicht im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit der Aktion zu tun haben - halt Sachen wie Irrelevanz tierischen Lebens, verpasste Beschlagnahmung, schlechter Ruf der Rasse, Rückschlüsse von Art des HH auf die Gefährlichkeit der Hunde, ...).
 
Und wenn Privatpersonen äussern, dass sie selbst (ohne die Ausbildung einer SEK durchlaufen zu haben und von daher auch nicht die Erfahrung/den Kenntnisstand einer SEK zu haben ) genau so handeln würden, dann schlage ich nur noch die Hände über den Kopf zusammen und hoffe, dass diese Personen niemals eine Waffe in die Hand bekommen.

Ja, aber was soll man denn sonst machen?
Das Risiko eingehen, dass dir ne Handgranate entgegen geschleudert wird?

Oder eben die alte "Dame" die Zeit nutzt den Kram zu verstecken/entsorgen?
Denn, wie gesagt, ist die Betäubung nicht eine Sache von 2-3 Personen und ich denke, die DÜRFEN auch garkeine Privatpersonen da mit involvieren und gefährden.

Tut mir leid, aber irgendwie gehen mir da dann doch die Menschenleben vor und ich finde auch, dass da kein Risiko eingegangen werden sollte - wer weiß, was der Typ mit seinen Waffen vorhatte? So jemand muss einfach aufgehalten werden, und sorry - ich liebe Tiere auch aber das hat Vorrang.

Und ich weiß nicht, in wie weit die Hunde da mit eingeplant wurden oder erst recht nicht, wie die Hunde nun wirklich reagiert haben - ob sie nun still in der Ecke standen oder angegriffen haben...

Um diese Meinung zu haben brauche ich auch keine SEK Ausbildung
 
Deine Meinung bleibt Dir unbenommen ... so wie mir meine ;)

Und die ist: das Überleben der Hunde dürfte bei der ganzen Einsatzplanung Null Relevanz gehabt haben - und so etwas empfinde ich als Mensch mit Respekt vor Leben einfach absolut schlimm.

Und wenn ich solch eine Überlegung nicht unbedingt von Einsatzkräften erwarte, dann doch von Hundeliebhabern, die sich die Situtation für sich selbst vorstellen.
 
Damit ist aber die Diskussion erledigt. Den wie du sagst..man kann es von den Einsatzkräften nicht erwarten. Wie wir als Hundeliebhaber es gerne hätten steht doch auf ein ganz anderem Blatt. Nur leider ist die Realität nun mal anders
 
Wie hättest du die Situation gelöst ?

Die Polizei wusste nicht das der hoch krimineller Kerl NICHT in der Wohnung ist

Es gibt viele mögliche Handlungsweisen... Z.B. erstmal Wasser und Strom abstellen (nichts kann über die Toilette entsorgt werden), Haus umstellen... Hunde wirkungsvoll betäuben... Das sind Dinge die innerhalb von 2-3Minuten passieren können...

Dafür müssen keine Lebenwesen sterben...

Sehe ich so ;)

Zumal man ja davon ausgehen kann, dass in einem solchen Fall das Umfeld der vermutlichen Kriminellen ausgekundschaftet wurde und von daher auch die Existenz der Hunde bekannt war ... es würde mich nicht wundern, wenn der Tod der Hunde schon im Vorfeld beschlossene Sache war - unabhängig davon, wie sie sich beim Stürmen der Wohnung verhalten.

Sorry, aber diese Unterstellung oder Vermutung finde ich ganz schön heftig.

Von den Polizisten wird ständig erwartet immer perfekt zu handeln und wehe es geht etwas "schief" oder ein Fehler wird gemacht - ist immer sehr einfach mit dem "Finger auf andere zu zeigen".

Niemand hier weiss wie die Hunde oder auch die anwesende Frau reagiert haben und trotzdem stellen viele hier die Polizisten als die "Buhmänner" hin - man kann es sich auch sehr einfach machen.
 
@wiwelle: die Diskussion könnte sich allenfalls drehen um Erwartungshalten an die Realität und inwieweit da was an der Realität geändert werden kann/sollte :)
 
Es gibt viele mögliche Handlungsweisen... Z.B. erstmal Wasser und Strom abstellen (nichts kann über die Toilette entsorgt werden), Haus umstellen... Hunde wirkungsvoll betäuben... Das sind Dinge die innerhalb von 2-3Minuten passieren können...

Dafür müssen keine Lebenwesen sterben...

Sehe ich so ;)

Zumal man ja davon ausgehen kann, dass in einem solchen Fall das Umfeld der vermutlichen Kriminellen ausgekundschaftet wurde und von daher auch die Existenz der Hunde bekannt war ... es würde mich nicht wundern, wenn der Tod der Hunde schon im Vorfeld beschlossene Sache war - unabhängig davon, wie sie sich beim Stürmen der Wohnung verhalten.

Sorry, aber diese Unterstellung oder Vermutung finde ich ganz schön heftig.

Von den Polizisten wird ständig erwartet immer perfekt zu handeln und wehe es geht etwas "schief" oder ein Fehler wird gemacht - ist immer sehr einfach mit dem "Finger auf andere zu zeigen".

Niemand hier weiss wie die Hunde oder auch die anwesende Frau reagiert haben und trotzdem stellen viele hier die Polizisten als die "Buhmänner" hin - man kann es sich auch sehr einfach machen.

Entschuldige bitte - das ist von meiner Seite kein Vorwurf oder "mit dem Finger zeigen" oder "da ist was schief gegangen" - sondern einfach nüchterne Betrachtung.
Oder willst Du sagen, dass man sich bei der Einsatzplanung eines solchen Falles mit dem Wohlbefinden der Hunde auseinandersetzt oder ob sie nicht vielmehr auch als "Waffen" eingestuft werden?
 
Von mir zu wenig deutlich formuliert aber der zweite Absatz ging an alle welche die Schuld auf die Polizisten "abschieben".

Ich bezweifle ebenso ob bei solchen Einsätzen ein Tierleben miteinkalkuliert oder eingeplant wird - kann da aber sonst gerne nachfragen. Und klar, das finde ich auch nicht toll aber man muss leider auch realistisch bleiben. Mit welchen Kapazitäten oder Mitteln soll das denn auch noch von der Polizei gemacht werden?

Die Polizisten werden an den Pranger gestellt - was aber bitte ist mit dem eigentlich Besitzer oder der Frau welche zu dem Zeitpunkt anwesend war? Wenn die so vorbildich wären - naja, ich hab keine Handgranaten zu Hause und bei mir zu Hause droht auch kein solcher Einsatz.... :unsicher:
 
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