Brauche ich tatsächlich einen Wesenstest?

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ja das mit dem Ost - West Vergleich finde ich auch alles andere als passend!!! Manchmal wird echt nicht vorher überlegt und einfach drauf losgeschrieben:unsicher:
 
  • 2. Juni 2024
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Hi chrissisteve ... hast du hier schon mal geguckt?
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Midivi das solltest du echt mal überdenken! Das ist doch nicht dein Ernst oder was? Sowas kann doch nicht von nem Erwachsenem kommen. Du sprichst hier ernsthaft über Ost und West? Also jetzt trittst du hier aber gewaltig was los! Du meinst also wir Ossis haben keinen Plan von Hundehaltung? Ich bin ebenfalls aus Sachsen-Anhalt und nehme das jetzt mal als Angriff. Denkst du eigentlich auch mal drüber nach bevor du etwas schreibst? Ich glaube, es wird auch zukünftig kein Ossi hier aus dem Forum noch Interesse an euren Hunden aus dem Tierheim Worms zeigen, denn an Ossis vermittelt euer "besseres" Tierheim ja nicht! Kindergarten! Du kommst mir ziemlich weltfremd vor und sowas Wessi, man man. Weiss euer Tierheim eigentlich wen sie da für die Vermittlung eingesetzt haben?

Nehm's von mir aus als Angriff (was ich nicht bezwecken wollte), ich werde aber darauf nicht eingehen.
Ich habe nicht gesagt, das wir niemals an "Ossis" (was ein Wort) vermitteln, das kam durchaus auch schon vor, aber der überwiegende Teil der Anfragen waren auf Grund der Einstellung zum Tier mehr als bescheiden.
Nicht nur wir haben solche Erfahrungen gemacht, auch andere Tierheime.
Und ich trete hier gar nix los, weil die Thematik an sich absolut unwichtig ist.
Ist der Platz gut, dann ist es mir wurscht, wohin der Hund geht, von mir aus auch nach Timbuktu.
Wir hatten das Thema irgendwo schon mal hier im Forum, da ging es aber erst mal überwiegend über Ausländer und das diese es schwer haben im Tierschutz ein Tier zu finden.
Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Ausländern, aber viele haben eben auch eine bescheidene Einstellung zum Tier und ja, die haben es schwerer in einem Tierheim, das kann man nicht schön reden.
Und auch das wird dir jedes andere Tierheim auch bestätigen können.


Ich vermittel gut und bin grundsätzlich zu jedem erst einmal freundlich, der eine Anfrage stellt und die, die mich kennengelernt haben, werden dir mit Sicherheit nichts negatives sagen können.
Von daher ziehe ich mir den Schuh auch nicht an.
Ich mache meine Arbeit gut und nur darauf kommt es an.
Und ja, ich habe auch schon an Ossis, Wessis, Türken, Inder, Taub-Stumme, Schwule und Lesben vermittelt und allen Tieren geht es gut und nur das ist wichtig.
 
Ich habe jetzt mal die Suchfunktion genutzt, aber leider finde ich das damalige Thema nicht.....war sehr interessant.....

Im übrigen kommt am Wochenende jemand für einen Hund, der meinte, er würde immer blöd angeguckt werden im Tierheim und hätte schlechte Karten, weil er wie ein Rechter aussehen würde: Glatze, groß, bullig.....
Mir wurscht, die Einstellung zum Tier passt, dann kann er von mir aus aussehen wie er will.
 
Wenn es doch nicht relevant ist, warum bringst du den Ost-west-Vergleich überhaupt hier an? Du schiesst dir doch ein totales Eigentor! Was erzählst du hier von anderen Verein die auch der Ansicht sind was Ossis anbelangt? Ich kenne nicht einen Verein der so denkt!!! Sag mir doch gleich wer noch so denkt Oder will sich hier gleich noch ein anderer Verein gegen Ossis aussprechen, dann nur los.
Von diesen Vereinen nehme ich defintiv mal keinen Hund oder spende Gelder, dass ist mal Fakt!
Echt einfach nur schade für die Hunde, diese Einstellung. Du magst Ossis? Große Klasse! Ich mag Menschen!!!!

Wir Ossis agieren viel für eure Wessi-Vereine als Pflegestellen! Welch Gnade das wir das dürfen!
 
Mid viele aber bei weitem leider nicht alle - aus Kontrollerfahrungen mit dem Amtsvet möchte ich fast sagen die meißten sind stehen geblieben.

Und ich behaupte mal ganz frech, das ein Kaukase, Leo, Berner und Husky e.t.c. es nicht unbedingt erstrebenswert finden bis auf Spaziergänge ständig im Haus zu liegen
Die meisten JUNGEN Bauern haben mittlerweile eine weitaus bessere Einstellung zum Thema Tier.
Was mir allerdings in den letzten Jahren aufgefallen ist: Viele Ossis sind noch absolut hinterm Horizont was Tierhhaltung angeht.
Die haben manchmal eine Einstellung, da rollt es mir die Fußnägel hoch (merkt man ja auch hier im Thread).
Wir hatten schon einige Anfragen aus Ostdeutschland für Tiere, die alle unterste Schublade gewesen sind. Never ever wäre da ein Hund hingegangen.
Andere Tierschutzkollegen haben da ähnliche Erfahrungen gemacht (man tauscht sich ja auch untereinander aus).


Es geht hier in dem Thema aber um einen AmStaff (ohne Unterwolle), der garantiert nicht mit Kangal und Co zu vergleichen ist.

Na aber auf wen hast du denn dann angespielt????
 
Ich habe jetzt mal die Suchfunktion genutzt, aber leider finde ich das damalige Thema nicht.....war sehr interessant.....

Im übrigen kommt am Wochenende jemand für einen Hund, der meinte, er würde immer blöd angeguckt werden im Tierheim und hätte schlechte Karten, weil er wie ein Rechter aussehen würde: Glatze, groß, bullig.....
Mir wurscht, die Einstellung zum Tier passt, dann kann er von mir aus aussehen wie er will.

Das kann ich absolut bestätigen...du hast eine sehr gute Einstellung.

wir hatten auch schon Probleme in anderen Tierheimen weil mein Männe halt nicht in das "nette Nachbar von nebenan " Bild passt... bei CHristiane war das alles kein Problem
 
Wenn es doch nicht relevant ist, warum bringst du den Ost-west-Vergleich überhaupt hier an? Du schiesst dir doch ein totales Eigentor! Was erzählst du hier von anderen Verein die auch der Ansicht sind was Ossis anbelangt? Ich kenne nicht einen Verein der so denkt!!! Sag mir doch gleich wer noch so denkt Oder will sich hier gleich noch ein anderer Verein gegen Ossis aussprechen, dann nur los.
Von diesen Vereinen nehme ich defintiv mal keinen Hund oder spende Gelder, dass ist mal Fakt!
Echt einfach nur schade für die Hunde, diese Einstellung. Du magst Ossis? Große Klasse! Ich mag Menschen!!!!

Wir Ossis agieren viel für eure Wessi-Vereine als Pflegestellen! Welch Gnade das wir das dürfen!

Man kann es auch überdramatisieren :rolleyes: - man o man......
Ich schieße mir kein Eigentor, das war eine allgemeine Aussage.
Es geht nicht um EINEN Verein, man tauscht sich grundsätzlich mit vielen Leuten aus, die im Tierschutz aktiv sind.
Wenn du doch eine gute Einstellung hast, dann brauchst du dich doch auch nicht so zu echauffieren.
Ich rege mich doch auch nicht drüber auf, wenn einer sagt: Alle Deutschen sind sch.....oder Blondinen sind blöd....(mal 2 Beispiele).
Das juckt mich so viel, als wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Das war eine allgemeine Aussage, genauso wie man sagt: Bauern lassen ihre Katzen nicht kastrieren. Das mag auf welche zutreffen, auf welche auch nicht.
So what?
Wie gesagt: Wenn du meinst, dir passt der Schuh: bitte, ansonsten: auch ok, dann rege dich drüber auf.
 
Ich habe jetzt mal die Suchfunktion genutzt, aber leider finde ich das damalige Thema nicht.....war sehr interessant.....

Im übrigen kommt am Wochenende jemand für einen Hund, der meinte, er würde immer blöd angeguckt werden im Tierheim und hätte schlechte Karten, weil er wie ein Rechter aussehen würde: Glatze, groß, bullig.....
Mir wurscht, die Einstellung zum Tier passt, dann kann er von mir aus aussehen wie er will.

Das kann ich absolut bestätigen...du hast eine sehr gute Einstellung.

wir hatten auch schon Probleme in anderen Tierheimen weil mein Männe halt nicht in das "nette Nachbar von nebenan " Bild passt... bei CHristiane war das alles kein Problem

Ich bin doch aber ein böser böser Rassist, das kann doch jetzt gar nicht sein :eg:
 
Mid viele aber bei weitem leider nicht alle - aus Kontrollerfahrungen mit dem Amtsvet möchte ich fast sagen die meißten sind stehen geblieben.

Und ich behaupte mal ganz frech, das ein Kaukase, Leo, Berner und Husky e.t.c. es nicht unbedingt erstrebenswert finden bis auf Spaziergänge ständig im Haus zu liegen
Die meisten JUNGEN Bauern haben mittlerweile eine weitaus bessere Einstellung zum Thema Tier.
Was mir allerdings in den letzten Jahren aufgefallen ist: Viele Ossis sind noch absolut hinterm Horizont was Tierhhaltung angeht.
Die haben manchmal eine Einstellung, da rollt es mir die Fußnägel hoch (merkt man ja auch hier im Thread).
Wir hatten schon einige Anfragen aus Ostdeutschland für Tiere, die alle unterste Schublade gewesen sind. Never ever wäre da ein Hund hingegangen.
Andere Tierschutzkollegen haben da ähnliche Erfahrungen gemacht (man tauscht sich ja auch untereinander aus).


Es geht hier in dem Thema aber um einen AmStaff (ohne Unterwolle), der garantiert nicht mit Kangal und Co zu vergleichen ist.

Na aber auf wen hast du denn dann angespielt????
 
Leute, bitte nicht schon wieder.....sicherlich war die Äußerung nicht gerade für friedliche Stimmung geeignet, aber manchmal legt man nicht jedes Wort auf die Goldwage. Auch ich hatte schon Anfragen wo sich mir die Fussnägel rollten, allerdings kamen die eben nicht von Ossis.
Es gibt überall sone und solche, machen wir daraus keine Grundsatzdiskussion.
Wir haben alle unsere Erfahrungen machen müssen, hier wie da.

@ Pixel - nun bitte nicht schon wieder....

Du stellst Vermutungen an, wissen tust Du es nicht.
Wer bitte gibt Dir die Gewißheit das Emma das nicht auch alles kann ( und vielleicht sogar ohne Schleppleine).Siehst Du denn wo Emma vielleicht läuft und mit wem ? Wieviel Sozialkontakte sie hat ? Mit wievielen Menschen Kontakt jeden Tag ? Besucher, Freunde, Verwandte, Kinder, Freunde der Kinder ?

An Unsicherheiten wird mit der Maus gearbeitet, also ist es doch den Besis nicht egal was mit ihr wird, alles andere wird die Zeit bringen.

Wenn den Besis alles so egal wäre hätten sie doch nicht nachgefragt
 
Die meisten JUNGEN Bauern haben mittlerweile eine weitaus bessere Einstellung zum Thema Tier.
Was mir allerdings in den letzten Jahren aufgefallen ist: Viele Ossis sind noch absolut hinterm Horizont was Tierhhaltung angeht.
Die haben manchmal eine Einstellung, da rollt es mir die Fußnägel hoch (merkt man ja auch hier im Thread).
Wir hatten schon einige Anfragen aus Ostdeutschland für Tiere, die alle unterste Schublade gewesen sind. Never ever wäre da ein Hund hingegangen.
Andere Tierschutzkollegen haben da ähnliche Erfahrungen gemacht (man tauscht sich ja auch untereinander aus).


Es geht hier in dem Thema aber um einen AmStaff (ohne Unterwolle), der garantiert nicht mit Kangal und Co zu vergleichen ist.

Na aber auf wen hast du denn dann angespielt????
Ich habe HIER auf dich angespielt, das kann ja sogar ein Blinder mit dem Krückstock lesen :D
 
[Die Art wie ich mein Tier halte,ist auf dem Lande eine durchaus gängige Praxis.Das wurde auch hier durch einen sehr Fachkundigen Beitrag bestätigt.Natürlich gehen die Meinungen ,gerade zwischen Stadt und Land-hundehaltern weit auseinander.Es mag auch Sachen geben,die wir verbessern können und auch werden.Jedoch hat all dies hier für uns nichts mit Liebe zum Tier zu tun,sondern hat bei dieser schärfe ,die das Thema hier angenommen hat,mit Sicherheit dazu beigetragen,das manch Kampfschmuser, durch solche Hetzkampanien wie sie hier geführt werden,aus einer vielleicht nicht 100% guten Tierhaltung ins Tierheim gegeben wurden und nun schwer vermittelbar sind.Und das finden wir nicht ok,und mit Tierschutz hat das nichts zu tun.

Das diese Art der Hundehaltung auf dem Lande eine sehr gängige Praxis ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich halte mich nämlich gerade in den neuen Bundesländern lange und viel auf.
Ob dieses Pamphlet zur Zwingerhaltung ein "fachkundiger Beitrag" war, darüber ließe sich trefflich streiten. Es ist die Privatmeinung eines Verlegers namens Müller. Nirgendwo ist nachzulesen, wodurch sich dieser Herr in besonderer Weise auszeichnet, darüber Fachreferate abzuliefern.

Ja, natürlich. In jedem kleinen Provinzkaff werden die Hunde in Zwingern gehalten. Mit der gleichen plumpen Begründung, wie die Landbevölkerung sie schon im 17. Jahrhundert abgab: "Ein Hund gehört nicht ins Haus".
Fährt man weiter Richtung Polen, sieht man auch gehäuft Kettenhaltung. Die Polen sehen das auch als "normal" an.
Wäre es in Deutschland nicht verboten, wäre diese preisgünstigere Variante der Tierquälerei sicher viel häufiger anzutreffen.

Eine Alarmanlage gibt es im Baumarkt ab 79 Euro!
Man möchte das Geld aber lieber nicht investieren und pflanzt irgend eine arme Kreatur als "lebende Alarmanlage" in einen Zwinger = Lebenslängliche Einzelhaft.
Schließlich soll der Köter "anschlagen", wenn jemand kommt.

Ich kenne dort etliche Zwingerhunde. Es wimmelt davon. Die einen drehen sich nur noch im Kreis.
Die anderen liegen apathisch in der Ecke, weil sie sich aufgegeben haben.
Das ist Tierquälerei vom übelsten.
Manchmal kann ich dieses Jaulen und Jammern dieser Tiere kaum noch ertragen.
Aber dein "Fachmann" plädiert für Zwingerhaltung. Brech.

Hunde mit kurzem Fell, ohne Unterwolle, liegen im Schneematsch, weil diese Leute zu faul sind, den Zwinger mal zu räumen. Man sieht überall die braunen Kothaufen, die Urinflecken, eine rumpelige HÜtte, eingefrorenes Wasser, Essensreste in einer verbeulten Blechschüssel, nicht mal Stroh oder ein Lumpen.
Das ist ein häufiger Anblick. Sehr häufig.

Da platzt mir einfach der Kragen, wenn ich sowas hier lese.
Und was deinen Vogelkäfig betrifft, hat hier niemand behauptet, die Maße zu kennen.
Ansonsten bitte ich um Zitate.

Du musst gerade vom Ruf der "Kampfschmuser" reden. Melde deinen "Kampfschmuser" lieber vernünftig an und halte ihn vernünftig.
 
[Die Art wie ich mein Tier halte,ist auf dem Lande eine durchaus gängige Praxis.Das wurde auch hier durch einen sehr Fachkundigen Beitrag bestätigt.Natürlich gehen die Meinungen ,gerade zwischen Stadt und Land-hundehaltern weit auseinander.Es mag auch Sachen geben,die wir verbessern können und auch werden.Jedoch hat all dies hier für uns nichts mit Liebe zum Tier zu tun,sondern hat bei dieser schärfe ,die das Thema hier angenommen hat,mit Sicherheit dazu beigetragen,das manch Kampfschmuser, durch solche Hetzkampanien wie sie hier geführt werden,aus einer vielleicht nicht 100% guten Tierhaltung ins Tierheim gegeben wurden und nun schwer vermittelbar sind.Und das finden wir nicht ok,und mit Tierschutz hat das nichts zu tun.

Das diese Art der Hundehaltung auf dem Lande eine sehr gängige Praxis ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich halte mich nämlich gerade in den neuen Bundesländern lange und viel auf.
Ob dieses Pamphlet zur Zwingerhaltung ein "fachkundiger Beitrag" war, darüber ließe sich trefflich streiten. Es ist die Privatmeinung eines Verlegers namens Müller. Nirgendwo ist nachzulesen, wodurch sich dieser Herr in besonderer Weise auszeichnet, darüber Fachreferate abzuliefern.

Ja, natürlich. In jedem kleinen Provinzkaff werden die Hunde in Zwingern gehalten. Mit der gleichen plumpen Begründung, wie die Landbevölkerung sie schon im 17. Jahrhundert abgab: "Ein Hund gehört nicht ins Haus".
Fährt man weiter Richtung Polen, sieht man auch gehäuft Kettenhaltung. Die Polen sehen das auch als "normal" an.
Wäre es in Deutschland nicht verboten, wäre diese preisgünstigere Variante der Tierquälerei sicher viel häufiger anzutreffen.
Leider ist sie nicht gänzlich verboten (manche ketten ihre hunde auhc noch im zwinger an..das tier könnte ja beissen)

Eine Alarmanlage gibt es im Baumarkt ab 79 Euro!
Man möchte das Geld aber lieber nicht investieren und pflanzt irgend eine arme Kreatur als "lebende Alarmanlage" in einen Zwinger = Lebenslängliche Einzelhaft.
Schließlich soll der Köter "anschlagen", wenn jemand kommt.


Nur nützt der allerbeste Wachhund im Zwinger nichts, wenn der einbrecher durchs fenster oder gar die haustür steigt (zwingerhunde haben die angewohnheit wegen jeder katze zu kläffen ..) ich brauch meinen Wachhund im Haus ..

hier gibts einen Hof.. vorne 2 hunde an der kette dort kommen sie niemals weg!!!(weit von einander weg die mögen sich ja nicht ) und hinterm Hof noch einen im Zwinger der hund hat seit er dort mit 8 wochen hinein kam niemals seinen zwinger verlassen, meter hoch scheissse und unrat:unsicher:

Ich kenne dort etliche Zwingerhunde. Es wimmelt davon. Die einen drehen sich nur noch im Kreis.
Die anderen liegen apathisch in der Ecke, weil sie sich aufgegeben haben.
Das ist Tierquälerei vom übelsten.
Manchmal kann ich dieses Jaulen und Jammern dieser Tiere kaum noch ertragen.
Aber dein "Fachmann" plädiert für Zwingerhaltung. Brech.

Hunde mit kurzem Fell, ohne Unterwolle, liegen im Schneematsch, weil diese Leute zu faul sind, den Zwinger mal zu räumen. Man sieht überall die braunen Kothaufen, die Urinflecken, eine rumpelige HÜtte, eingefrorenes Wasser, Essensreste in einer verbeulten Blechschüssel, nicht mal Stroh oder ein Lumpen.
Das ist ein häufiger Anblick. Sehr häufig.

Da platzt mir einfach der Kragen, wenn ich sowas hier lese.
Und was deinen Vogelkäfig betrifft, hat hier niemand behauptet, die Maße zu kennen.
Ansonsten bitte ich um Zitate.

Du musst gerade vom Ruf der "Kampfschmuser" reden. Melde deinen "Kampfschmuser" lieber vernünftig an und halte ihn vernünftig.
 
[Die Art wie ich mein Tier halte,ist auf dem Lande eine durchaus gängige Praxis.Das wurde auch hier durch einen sehr Fachkundigen Beitrag bestätigt.Natürlich gehen die Meinungen ,gerade zwischen Stadt und Land-hundehaltern weit auseinander.Es mag auch Sachen geben,die wir verbessern können und auch werden.Jedoch hat all dies hier für uns nichts mit Liebe zum Tier zu tun,sondern hat bei dieser schärfe ,die das Thema hier angenommen hat,mit Sicherheit dazu beigetragen,das manch Kampfschmuser, durch solche Hetzkampanien wie sie hier geführt werden,aus einer vielleicht nicht 100% guten Tierhaltung ins Tierheim gegeben wurden und nun schwer vermittelbar sind.Und das finden wir nicht ok,und mit Tierschutz hat das nichts zu tun.

Das diese Art der Hundehaltung auf dem Lande eine sehr gängige Praxis ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich halte mich nämlich gerade in den neuen Bundesländern lange und viel auf.
Ob dieses Pamphlet zur Zwingerhaltung ein "fachkundiger Beitrag" war, darüber ließe sich trefflich streiten. Es ist die Privatmeinung eines Verlegers namens Müller. Nirgendwo ist nachzulesen, wodurch sich dieser Herr in besonderer Weise auszeichnet, darüber Fachreferate abzuliefern.

Ja, natürlich. In jedem kleinen Provinzkaff werden die Hunde in Zwingern gehalten. Mit der gleichen plumpen Begründung, wie die Landbevölkerung sie schon im 17. Jahrhundert abgab: "Ein Hund gehört nicht ins Haus".
Fährt man weiter Richtung Polen, sieht man auch gehäuft Kettenhaltung. Die Polen sehen das auch als "normal" an.
Wäre es in Deutschland nicht verboten, wäre diese preisgünstigere Variante der Tierquälerei sicher viel häufiger anzutreffen.

Eine Alarmanlage gibt es im Baumarkt ab 79 Euro!
Man möchte das Geld aber lieber nicht investieren und pflanzt irgend eine arme Kreatur als "lebende Alarmanlage" in einen Zwinger = Lebenslängliche Einzelhaft.
Schließlich soll der Köter "anschlagen", wenn jemand kommt.

Ich kenne dort etliche Zwingerhunde. Es wimmelt davon. Die einen drehen sich nur noch im Kreis.
Die anderen liegen apathisch in der Ecke, weil sie sich aufgegeben haben.
Das ist Tierquälerei vom übelsten.
Manchmal kann ich dieses Jaulen und Jammern dieser Tiere kaum noch ertragen.
Aber dein "Fachmann" plädiert für Zwingerhaltung. Brech.

Hunde mit kurzem Fell, ohne Unterwolle, liegen im Schneematsch, weil diese Leute zu faul sind, den Zwinger mal zu räumen. Man sieht überall die braunen Kothaufen, die Urinflecken, eine rumpelige HÜtte, eingefrorenes Wasser, Essensreste in einer verbeulten Blechschüssel, nicht mal Stroh oder ein Lumpen.
Das ist ein häufiger Anblick. Sehr häufig.

Da platzt mir einfach der Kragen, wenn ich sowas hier lese.
Und was deinen Vogelkäfig betrifft, hat hier niemand behauptet, die Maße zu kennen.
Ansonsten bitte ich um Zitate.

Du musst gerade vom Ruf der "Kampfschmuser" reden. Melde deinen "Kampfschmuser" lieber vernünftig an und halte ihn vernünftig.
Unser Hund ist vom ersten Tag an vernünftig Angemeldet......keine Ahnung woher du die Information nun wieder hast.

Du behauptest auf dem Teilauschnitt erkennen zu können,das der Käfig viel zu klein für den Papagei ist......das setzt logischer weise vorraus das du die Maße kennst,bzw den Käfig auf einem Bild in voller Grösse sehen kannst um das Verhältnis zum Vogel zu errechnen.
 
[Die Art wie ich mein Tier halte,ist auf dem Lande eine durchaus gängige Praxis.Das wurde auch hier durch einen sehr Fachkundigen Beitrag bestätigt.Natürlich gehen die Meinungen ,gerade zwischen Stadt und Land-hundehaltern weit auseinander.Es mag auch Sachen geben,die wir verbessern können und auch werden.Jedoch hat all dies hier für uns nichts mit Liebe zum Tier zu tun,sondern hat bei dieser schärfe ,die das Thema hier angenommen hat,mit Sicherheit dazu beigetragen,das manch Kampfschmuser, durch solche Hetzkampanien wie sie hier geführt werden,aus einer vielleicht nicht 100% guten Tierhaltung ins Tierheim gegeben wurden und nun schwer vermittelbar sind.Und das finden wir nicht ok,und mit Tierschutz hat das nichts zu tun.

Das diese Art der Hundehaltung auf dem Lande eine sehr gängige Praxis ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich halte mich nämlich gerade in den neuen Bundesländern lange und viel auf.
Ob dieses Pamphlet zur Zwingerhaltung ein "fachkundiger Beitrag" war, darüber ließe sich trefflich streiten. Es ist die Privatmeinung eines Verlegers namens Müller. Nirgendwo ist nachzulesen, wodurch sich dieser Herr in besonderer Weise auszeichnet, darüber Fachreferate abzuliefern.

Ja, natürlich. In jedem kleinen Provinzkaff werden die Hunde in Zwingern gehalten. Mit der gleichen plumpen Begründung, wie die Landbevölkerung sie schon im 17. Jahrhundert abgab: "Ein Hund gehört nicht ins Haus".
Fährt man weiter Richtung Polen, sieht man auch gehäuft Kettenhaltung. Die Polen sehen das auch als "normal" an.
Wäre es in Deutschland nicht verboten, wäre diese preisgünstigere Variante der Tierquälerei sicher viel häufiger anzutreffen.
Leider ist sie nicht gänzlich verboten (manche ketten ihre hunde auhc noch im zwinger an..das tier könnte ja beissen)

Eine Alarmanlage gibt es im Baumarkt ab 79 Euro!
Man möchte das Geld aber lieber nicht investieren und pflanzt irgend eine arme Kreatur als "lebende Alarmanlage" in einen Zwinger = Lebenslängliche Einzelhaft.
Schließlich soll der Köter "anschlagen", wenn jemand kommt.


Nur nützt der allerbeste Wachhund im Zwinger nichts, wenn der einbrecher durchs fenster oder gar die haustür steigt (zwingerhunde haben die angewohnheit wegen jeder katze zu kläffen ..) ich brauch meinen Wachhund im Haus ..

hier gibts einen Hof.. vorne 2 hunde an der kette dort kommen sie niemals weg!!!(weit von einander weg die mögen sich ja nicht ) und hinterm Hof noch einen im Zwinger der hund hat seit er dort mit 8 wochen hinein kam niemals seinen zwinger verlassen, meter hoch scheissse und unrat:unsicher: Das ist aber dann sehr traurig,wenn du solche Missstände kennst,das du bisher nichts unternommen hast.

Ich kenne dort etliche Zwingerhunde. Es wimmelt davon. Die einen drehen sich nur noch im Kreis.
Die anderen liegen apathisch in der Ecke, weil sie sich aufgegeben haben.
Das ist Tierquälerei vom übelsten.
Manchmal kann ich dieses Jaulen und Jammern dieser Tiere kaum noch ertragen.
Aber dein "Fachmann" plädiert für Zwingerhaltung. Brech.

Hunde mit kurzem Fell, ohne Unterwolle, liegen im Schneematsch, weil diese Leute zu faul sind, den Zwinger mal zu räumen. Man sieht überall die braunen Kothaufen, die Urinflecken, eine rumpelige HÜtte, eingefrorenes Wasser, Essensreste in einer verbeulten Blechschüssel, nicht mal Stroh oder ein Lumpen.
Das ist ein häufiger Anblick. Sehr häufig.

Da platzt mir einfach der Kragen, wenn ich sowas hier lese.
Und was deinen Vogelkäfig betrifft, hat hier niemand behauptet, die Maße zu kennen.
Ansonsten bitte ich um Zitate.

Du musst gerade vom Ruf der "Kampfschmuser" reden. Melde deinen "Kampfschmuser" lieber vernünftig an und halte ihn vernünftig.
 
Das diese Art der Hundehaltung auf dem Lande eine sehr gängige Praxis ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich halte mich nämlich gerade in den neuen Bundesländern lange und viel auf.
Ob dieses Pamphlet zur Zwingerhaltung ein "fachkundiger Beitrag" war, darüber ließe sich trefflich streiten. Es ist die Privatmeinung eines Verlegers namens Müller. Nirgendwo ist nachzulesen, wodurch sich dieser Herr in besonderer Weise auszeichnet, darüber Fachreferate abzuliefern.

Ja, natürlich. In jedem kleinen Provinzkaff werden die Hunde in Zwingern gehalten. Mit der gleichen plumpen Begründung, wie die Landbevölkerung sie schon im 17. Jahrhundert abgab: "Ein Hund gehört nicht ins Haus".
Fährt man weiter Richtung Polen, sieht man auch gehäuft Kettenhaltung. Die Polen sehen das auch als "normal" an.
Wäre es in Deutschland nicht verboten, wäre diese preisgünstigere Variante der Tierquälerei sicher viel häufiger anzutreffen.
Leider ist sie nicht gänzlich verboten (manche ketten ihre hunde auhc noch im zwinger an..das tier könnte ja beissen)

Eine Alarmanlage gibt es im Baumarkt ab 79 Euro!
Man möchte das Geld aber lieber nicht investieren und pflanzt irgend eine arme Kreatur als "lebende Alarmanlage" in einen Zwinger = Lebenslängliche Einzelhaft.
Schließlich soll der Köter "anschlagen", wenn jemand kommt.


Nur nützt der allerbeste Wachhund im Zwinger nichts, wenn der einbrecher durchs fenster oder gar die haustür steigt (zwingerhunde haben die angewohnheit wegen jeder katze zu kläffen ..) ich brauch meinen Wachhund im Haus ..

hier gibts einen Hof.. vorne 2 hunde an der kette dort kommen sie niemals weg!!!(weit von einander weg die mögen sich ja nicht ) und hinterm Hof noch einen im Zwinger der hund hat seit er dort mit 8 wochen hinein kam niemals seinen zwinger verlassen, meter hoch scheissse und unrat:unsicher: Das ist aber dann sehr traurig,wenn du solche Missstände kennst,das du bisher nichts unternommen hast.

Ich kenne dort etliche Zwingerhunde. Es wimmelt davon. Die einen drehen sich nur noch im Kreis.
Die anderen liegen apathisch in der Ecke, weil sie sich aufgegeben haben.
Das ist Tierquälerei vom übelsten.
Manchmal kann ich dieses Jaulen und Jammern dieser Tiere kaum noch ertragen.
Aber dein "Fachmann" plädiert für Zwingerhaltung. Brech.

Hunde mit kurzem Fell, ohne Unterwolle, liegen im Schneematsch, weil diese Leute zu faul sind, den Zwinger mal zu räumen. Man sieht überall die braunen Kothaufen, die Urinflecken, eine rumpelige HÜtte, eingefrorenes Wasser, Essensreste in einer verbeulten Blechschüssel, nicht mal Stroh oder ein Lumpen.
Das ist ein häufiger Anblick. Sehr häufig.

Da platzt mir einfach der Kragen, wenn ich sowas hier lese.
Und was deinen Vogelkäfig betrifft, hat hier niemand behauptet, die Maße zu kennen.
Ansonsten bitte ich um Zitate.

Du musst gerade vom Ruf der "Kampfschmuser" reden. Melde deinen "Kampfschmuser" lieber vernünftig an und halte ihn vernünftig.


weisst du ja so genau....nee :unsicher: .. es ist übrigens pflicht seinen listenhund zu chipen!!! und strafbar es nicht zu tun oder nicht getan zu haben
 
Du behauptest auf dem Teilauschnitt erkennen zu können,das der Käfig viel zu klein für den Papagei ist......das setzt logischer weise vorraus das du die Maße kennst,bzw den Käfig auf einem Bild in voller Grösse sehen kannst um das Verhältnis zum Vogel zu errechnen.

Da du ja offensichtlich nicht in der Lage bist, korrekt zu lesen oder doch wenigstens korrekt zu zitieren, zitiere ich mich hier mal selbst:

"Sieht aus, als säße er allein. Käfig zu klein. Nur eine komische Metallglocke. Ich sehe weder einen Artgenossen noch ausreichend Möglichkeiten, artgerecht zu klettern (Äste etc.), noch Möglichkeiten, sich zu beschäftigen.
Außerdem ist der Käfig entweder zur Hälfte mit einem Lappen verhängt oder er steht vor einer geschlossenen Gardine."


Kurz: Ich beschreibe, was ich auf dem Foto sehe.
Ich schrieb es schon einmal, stelle keine Fragen zu deinen Fotos, wenn du dann die Antworten nicht lesen willst.
Wenn sich hinter diesem Bildausschnitt, der einen Teil eines normalen Vogelkäfigs darstellt, noch eine große angrenzende Freiflugvoliere befindet, dann ist es doch prima.
Her mit den Fotos. Löse doch dein Bilderrätsel mal auf.



 
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