heike216
Hallo zusammen.
Ich habe heute explizit nach einem Kampfhundforum gesucht, da ich eine Einschätzung und ein paar Ratschläge brauche.
Ich wohne zur Zeit noch in Ungarn, ziehe aber im Februar zurück nach Deutschland. Das lässt sich leider nicht ändern. Während meiner Zeit in Ungarn habe ich insgesamt 6 Hunde aufgenommen: Susi und Linda habe ich aus einer örtlichen privaten Auffangstation adoptiert (gezahlt und mitgenommen, kein Vertrag). Linda war klein (4 Monate alt) und schwarz, ein mittelgroßer Mischling, der Rest war mir nicht wichtig, denn ich wollte ja in Ungarn bleiben. Nun ist sie ca 19 Monate alt und sieht für mich sehr nach einem Kampfhundmischling aus. Die hinzugezogene Hundetrainerin sagt, dass mindestens zur Hälfte AmStaff in Linda steckt. Damit darf sie nicht nach Deutschland, wenn ich das hier bisher richtig gelesen habe.
Natürlich findet sich hier kein neues Zuhause für sie. Das ist ein großes Problem, denn sie kann echt süß sein und ich will sie nicht hier in einem Tierheim abgeben müssen.
Doch habe ich noch ein weitaus größeres Problem: Seit Mai sind hier zwei Ziegen, fünf Katzen und zwei Hühner gestorben - immer wenn ich nicht zu Hause war. Und drei meiner Hunde haben einen vierten (blinden) Hund, der ebenfalls zu mir gehört, attakiert und erst aufgehört, als er sich tot gestellt hat. Auch das ist wieder passiert, während ich nicht zu Hause war. Ich konnte es später auf einer Kamera sehen, die leider immer nur ganz kurze Videos macht.
Jeder, einschließlich ich selber, fragt sich nun, wie es sein kann, dass nach den ersten Tieren noch weitere sterben mussten.
Die ersten beiden waren die Ziegen, die ich gerade erst gekauft hatte. Sie waren von den Hunden getrennt, doch während ich für sie Futter kaufen war, kamen sie durch ein (für die Katzen) geöffnetes Fenster in die Scheune. Sie haben von innen die Tür aufgestoßen und standen zwischen den Hunden, die bis dahin noch niemals eine Katze angegriffen hatten. Andere Tiere hatte ich nicht. Als ich zurückkam, waren die Ziegen tot. Ich denke, ohne dieses Ereignis wäre alles folgende vielleicht nie passiert.
Nur wenige Tage später war der Kater tot, der mit meinen Hunden in einem Korb geschlafen hatte, der sie als Freunde betrachtete, den sie putzten und leckten. Ich sah keine äußeren Verletzungen und konnte und wollte nicht glauben, dass meine Hunde Schuld waren.
Ca drei Monate später starb ein Kitten im Garten, während wir fast alle im Haus waren. Es war die Mittagshitze und die Mamakatze lag mit den Kleinen auf einem Bett und säugte sie. (Sie ist mir hochträchtig zugelaufen, ich würde niemals vermehren. Alle meine Tiere sind kastriert.) Der Kleine muss unbemerkt rausgelaufen sein und vermutlich ist ihm Linda gefolgt und hat ihn getötet. Wieder keine Wunden, nur eingesabbert. Vielleicht Genickbruch? Ich dachte, dass sie vielleicht spielen wollte, aber Kätzchen sind natürlich nicht dafür ausgelegt, von einem Hund rumgeschleudert zu werden. Ich konnte mir nicht erklären, was passiert war. Ich wollte meiner süßen Linda keine Absicht unterstellen. Natürlich bekam sie ab sofort einen Maulkorb, wenn ich fort musste.
Als nächstes kam der Angriff auf den blinden Milo. Weil er blind ist, kann es sein, dass er Warnsignale nicht verstanden hat, einem Spielzeug zu nahe kam oder ähnliches. Doch die Vehemenz und auch die Freude, die man auf den Videos sehen konnte,während sie den am Boden liegenden Hund attackierten, erschreckte mich. Wäre Susi an Milos Stelle gewesen, sie hätte das nicht überlebt. Doch Milo hat dickes Fell und viel Unterhautfettgewebe. Trotzdem hatte er wochenlang mit den Folgen zu kämpfen, er hatte unzählige Wunden, die tierärztlich behandelt wurden.
Dann starb wieder ein Kitten, währen Linda und Susi im Zwinger waren (dort sind sie nur, wenn ich nicht daheim bin) und Bogyó an einer Kette hing. Es muss Benji gewesen sein, denn ansonsten habe ich nur noch den blinden Milo und die alte Soki. Nur Linda, Bogyó und Benji haben Jagdtrieb. Also sperrte ich beim nächsten Mal auch Benji ein (optisch ein Dackel-Jack-Russel-Mix). Bogyó war wieder an der Kette, weil er das lieber mochte, als einen Maulkorb oder weggesperrt zu werden. Doch die Katzen haben leider überhaupt keine Angst vor den Hunden, die in der Regel mit ihnen im gleichen Korb oder im Bett schlafen. Einige Katzen gehen abends in der Dämmerung mit uns spazieren. Sie betrachten die Hunde als ihre Freunde und Beschützer. Wahrscheinlich ist der Kleine zu Bogyó in die Hütte gegangen. Jedenfalls war auch er tot. Er lag außerhalb der Reichweite der Kette, aber Linda und Benji waren in einem Zwinger bzw in einem Kennel. Susi weiß gar nicht, wofür sie Zähne hat, Soki ist alt und hat ihr ganzes Leben gemeinsam mit Katzen auf der Straße verbracht, Milo ist blind. Er würde keiner Fliege etwas zu leide tun. Es muss also Bogyó gewesen sein.
Dann starben zwei von Nachbars Hühnern. Das war meine Schuld, denn ich hatte die Hunde auf einem Grundstück, dessen Zaun nicht ganz dicht war. Sie entkamen, liefen rüber und töteten die Hühner.
Der letzte junge Kater starb vor dem Tor auf der Straße. Doch auch diesmal denke ich, dass er noch leben würde, wenn meine Hunde ihn trotz Maulkorb nicht aus dem Haus gejagt hätten, als ich mal wieder nicht zu Hause war. Aber ab und an muss ich ja mal einkaufen gehen und es war zu kalt, um sie in den Zwinger zu sperren. Ein anderer kleiner Kater saß geschockt im Katzenklo und war auch wieder vollgesabbert. Ich weiß nicht, woran der tote Kater gestorben ist. Genickbruch kann es diesmal ja nicht gewesen sein. Vielleicht hat sein junges Herz versagt oder er traute sich nicht mehr ins Haus und ist erfroren. Die Maulkörbe bei Linda und Benji saßen noch auf ihren Schnauzen, doch haben sie leider nicht am Jagen gehindert. Bogyó war in einer Box und mittlerweile musste er wegen eines Prostatakarzinoms eingeschläfert werden.
Laut Landeshundegesetz §3 Absatz 3 Punkt 5 und 6 gelten Hunde als gefährlich, wenn sie andere Tiere jagen, verletzen oder töten:
"5. Hunde, die einen anderen Hund durch Biss verletzt haben, ohne selbst angegriffen worden zu sein, oder die einen anderen Hund trotz dessen erkennbarer artüblicher Unterwerfungsgestik gebissen haben,
6. Hunde, die gezeigt haben, dass sie unkontrolliert Wild, Vieh, Katzen oder andere Tiere hetzen, beißen oder reißen."
Beides trifft auf Benji und Linda zu.
Ich habe hier in Ungarn eine deutsche Hundetrainerin kontaktiert, die mir geraten hat, die Hunde in einer anderen Reihenfolge zu füttern. Außerdem hätte ich zu schnell hintereinander zu verschiedene Hunde aufgenommen. Da mag sie zwar Recht haben, doch hilft mir das im Moment auch nicht weiter. Für ihre Einschätzung hat sie mir gleich mal zwei ihrer unkastrierten Katzen aufs Auge gedrückt. Über youTube habe ich einen dort sehr präsenten Hundetrainer kontaktiert. Als er die ganze Situation erfahren hat, meinte er, dass er dafür nicht zuständig sei. Ich solle mich an einen Trainer mit Jagdtrieberfahrung wenden. Doch er konnte mir niemanden nennen.
Ich habe nun noch 5 Hunde und ca 15 Katzen, die eigentlich alle mit nach Deutschland müssten. Aber neben der horrenden Hundesteuer, die ich für Linda und Benji zahlen müsste, plus Versicherungen usw habe ich auch Angst, dass ich irgendwann wieder etwas übersehe und noch ein Tier sterben muss. Außerdem dürfte Linda ja gar nicht nach Deutschland, wenn es sich bestätigt, dass sie AmStaff in sich hat. Was soll ich nur tun? Ich versuche, sie zu vermitteln, aber wie gesagt, wenn sie nicht hier in Ungarn als Kettenhund enden soll oder den Rest ihres Lebens in einem Tierheim im Zwinger verbringt, sehe ich kaum eine Chance.
Sorry für den ellenlangen Text. Ich wusste nicht, wie ich es kurz und trotzdem verständlich erklären könnte.
Meine Fragen:
Ist Linda wirklich ein Kampfhundmix?
Wenn ja: Was soll ich mit ihr machen, wenn ich sie nicht mitnehmen darf?
Seht ihr eine Chance, das Verhalten der Hunde, die einmal getötet haben und auf den Geschmack gekommen sind, noch zu ändern?
Wie soll ich an etwas arbeiten, was nur passiert, wenn ich nicht da bin?
Linda. Sie ist ca 50 cm groß und geschätzt 22 bis 25 Kilo schwer (ich habe keine Waage).
Linda, als ich sie bekam
Ich habe heute explizit nach einem Kampfhundforum gesucht, da ich eine Einschätzung und ein paar Ratschläge brauche.
Ich wohne zur Zeit noch in Ungarn, ziehe aber im Februar zurück nach Deutschland. Das lässt sich leider nicht ändern. Während meiner Zeit in Ungarn habe ich insgesamt 6 Hunde aufgenommen: Susi und Linda habe ich aus einer örtlichen privaten Auffangstation adoptiert (gezahlt und mitgenommen, kein Vertrag). Linda war klein (4 Monate alt) und schwarz, ein mittelgroßer Mischling, der Rest war mir nicht wichtig, denn ich wollte ja in Ungarn bleiben. Nun ist sie ca 19 Monate alt und sieht für mich sehr nach einem Kampfhundmischling aus. Die hinzugezogene Hundetrainerin sagt, dass mindestens zur Hälfte AmStaff in Linda steckt. Damit darf sie nicht nach Deutschland, wenn ich das hier bisher richtig gelesen habe.
Natürlich findet sich hier kein neues Zuhause für sie. Das ist ein großes Problem, denn sie kann echt süß sein und ich will sie nicht hier in einem Tierheim abgeben müssen.
Doch habe ich noch ein weitaus größeres Problem: Seit Mai sind hier zwei Ziegen, fünf Katzen und zwei Hühner gestorben - immer wenn ich nicht zu Hause war. Und drei meiner Hunde haben einen vierten (blinden) Hund, der ebenfalls zu mir gehört, attakiert und erst aufgehört, als er sich tot gestellt hat. Auch das ist wieder passiert, während ich nicht zu Hause war. Ich konnte es später auf einer Kamera sehen, die leider immer nur ganz kurze Videos macht.
Jeder, einschließlich ich selber, fragt sich nun, wie es sein kann, dass nach den ersten Tieren noch weitere sterben mussten.
Die ersten beiden waren die Ziegen, die ich gerade erst gekauft hatte. Sie waren von den Hunden getrennt, doch während ich für sie Futter kaufen war, kamen sie durch ein (für die Katzen) geöffnetes Fenster in die Scheune. Sie haben von innen die Tür aufgestoßen und standen zwischen den Hunden, die bis dahin noch niemals eine Katze angegriffen hatten. Andere Tiere hatte ich nicht. Als ich zurückkam, waren die Ziegen tot. Ich denke, ohne dieses Ereignis wäre alles folgende vielleicht nie passiert.
Nur wenige Tage später war der Kater tot, der mit meinen Hunden in einem Korb geschlafen hatte, der sie als Freunde betrachtete, den sie putzten und leckten. Ich sah keine äußeren Verletzungen und konnte und wollte nicht glauben, dass meine Hunde Schuld waren.
Ca drei Monate später starb ein Kitten im Garten, während wir fast alle im Haus waren. Es war die Mittagshitze und die Mamakatze lag mit den Kleinen auf einem Bett und säugte sie. (Sie ist mir hochträchtig zugelaufen, ich würde niemals vermehren. Alle meine Tiere sind kastriert.) Der Kleine muss unbemerkt rausgelaufen sein und vermutlich ist ihm Linda gefolgt und hat ihn getötet. Wieder keine Wunden, nur eingesabbert. Vielleicht Genickbruch? Ich dachte, dass sie vielleicht spielen wollte, aber Kätzchen sind natürlich nicht dafür ausgelegt, von einem Hund rumgeschleudert zu werden. Ich konnte mir nicht erklären, was passiert war. Ich wollte meiner süßen Linda keine Absicht unterstellen. Natürlich bekam sie ab sofort einen Maulkorb, wenn ich fort musste.
Als nächstes kam der Angriff auf den blinden Milo. Weil er blind ist, kann es sein, dass er Warnsignale nicht verstanden hat, einem Spielzeug zu nahe kam oder ähnliches. Doch die Vehemenz und auch die Freude, die man auf den Videos sehen konnte,während sie den am Boden liegenden Hund attackierten, erschreckte mich. Wäre Susi an Milos Stelle gewesen, sie hätte das nicht überlebt. Doch Milo hat dickes Fell und viel Unterhautfettgewebe. Trotzdem hatte er wochenlang mit den Folgen zu kämpfen, er hatte unzählige Wunden, die tierärztlich behandelt wurden.
Dann starb wieder ein Kitten, währen Linda und Susi im Zwinger waren (dort sind sie nur, wenn ich nicht daheim bin) und Bogyó an einer Kette hing. Es muss Benji gewesen sein, denn ansonsten habe ich nur noch den blinden Milo und die alte Soki. Nur Linda, Bogyó und Benji haben Jagdtrieb. Also sperrte ich beim nächsten Mal auch Benji ein (optisch ein Dackel-Jack-Russel-Mix). Bogyó war wieder an der Kette, weil er das lieber mochte, als einen Maulkorb oder weggesperrt zu werden. Doch die Katzen haben leider überhaupt keine Angst vor den Hunden, die in der Regel mit ihnen im gleichen Korb oder im Bett schlafen. Einige Katzen gehen abends in der Dämmerung mit uns spazieren. Sie betrachten die Hunde als ihre Freunde und Beschützer. Wahrscheinlich ist der Kleine zu Bogyó in die Hütte gegangen. Jedenfalls war auch er tot. Er lag außerhalb der Reichweite der Kette, aber Linda und Benji waren in einem Zwinger bzw in einem Kennel. Susi weiß gar nicht, wofür sie Zähne hat, Soki ist alt und hat ihr ganzes Leben gemeinsam mit Katzen auf der Straße verbracht, Milo ist blind. Er würde keiner Fliege etwas zu leide tun. Es muss also Bogyó gewesen sein.
Dann starben zwei von Nachbars Hühnern. Das war meine Schuld, denn ich hatte die Hunde auf einem Grundstück, dessen Zaun nicht ganz dicht war. Sie entkamen, liefen rüber und töteten die Hühner.
Der letzte junge Kater starb vor dem Tor auf der Straße. Doch auch diesmal denke ich, dass er noch leben würde, wenn meine Hunde ihn trotz Maulkorb nicht aus dem Haus gejagt hätten, als ich mal wieder nicht zu Hause war. Aber ab und an muss ich ja mal einkaufen gehen und es war zu kalt, um sie in den Zwinger zu sperren. Ein anderer kleiner Kater saß geschockt im Katzenklo und war auch wieder vollgesabbert. Ich weiß nicht, woran der tote Kater gestorben ist. Genickbruch kann es diesmal ja nicht gewesen sein. Vielleicht hat sein junges Herz versagt oder er traute sich nicht mehr ins Haus und ist erfroren. Die Maulkörbe bei Linda und Benji saßen noch auf ihren Schnauzen, doch haben sie leider nicht am Jagen gehindert. Bogyó war in einer Box und mittlerweile musste er wegen eines Prostatakarzinoms eingeschläfert werden.
Laut Landeshundegesetz §3 Absatz 3 Punkt 5 und 6 gelten Hunde als gefährlich, wenn sie andere Tiere jagen, verletzen oder töten:
"5. Hunde, die einen anderen Hund durch Biss verletzt haben, ohne selbst angegriffen worden zu sein, oder die einen anderen Hund trotz dessen erkennbarer artüblicher Unterwerfungsgestik gebissen haben,
6. Hunde, die gezeigt haben, dass sie unkontrolliert Wild, Vieh, Katzen oder andere Tiere hetzen, beißen oder reißen."
Beides trifft auf Benji und Linda zu.
Ich habe hier in Ungarn eine deutsche Hundetrainerin kontaktiert, die mir geraten hat, die Hunde in einer anderen Reihenfolge zu füttern. Außerdem hätte ich zu schnell hintereinander zu verschiedene Hunde aufgenommen. Da mag sie zwar Recht haben, doch hilft mir das im Moment auch nicht weiter. Für ihre Einschätzung hat sie mir gleich mal zwei ihrer unkastrierten Katzen aufs Auge gedrückt. Über youTube habe ich einen dort sehr präsenten Hundetrainer kontaktiert. Als er die ganze Situation erfahren hat, meinte er, dass er dafür nicht zuständig sei. Ich solle mich an einen Trainer mit Jagdtrieberfahrung wenden. Doch er konnte mir niemanden nennen.
Ich habe nun noch 5 Hunde und ca 15 Katzen, die eigentlich alle mit nach Deutschland müssten. Aber neben der horrenden Hundesteuer, die ich für Linda und Benji zahlen müsste, plus Versicherungen usw habe ich auch Angst, dass ich irgendwann wieder etwas übersehe und noch ein Tier sterben muss. Außerdem dürfte Linda ja gar nicht nach Deutschland, wenn es sich bestätigt, dass sie AmStaff in sich hat. Was soll ich nur tun? Ich versuche, sie zu vermitteln, aber wie gesagt, wenn sie nicht hier in Ungarn als Kettenhund enden soll oder den Rest ihres Lebens in einem Tierheim im Zwinger verbringt, sehe ich kaum eine Chance.
Sorry für den ellenlangen Text. Ich wusste nicht, wie ich es kurz und trotzdem verständlich erklären könnte.
Meine Fragen:
Ist Linda wirklich ein Kampfhundmix?
Wenn ja: Was soll ich mit ihr machen, wenn ich sie nicht mitnehmen darf?
Seht ihr eine Chance, das Verhalten der Hunde, die einmal getötet haben und auf den Geschmack gekommen sind, noch zu ändern?
Wie soll ich an etwas arbeiten, was nur passiert, wenn ich nicht da bin?
Linda. Sie ist ca 50 cm groß und geschätzt 22 bis 25 Kilo schwer (ich habe keine Waage).
Linda, als ich sie bekam
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