Hallo!
Das mit eurem ersten Hund tut mir sehr leid und ich kann die leere die er/sie hinterlassen hat verstehen.
Ich hab eine blaue Hündin aus dem Tierheim die mit 2 Jahren bei mir einzog die jetzt 13 1/2 Jahre alt ist und kerngesund ist. Außer ihr verspannter Rücken- sie braucht keine Schmerzmittel oä. - da hatte ich einfach verdammt viel Glück mit der königlichen Hoheit.
Meine mittlerweile verstorbene zweite blaue Hündin Ashley hat wirklich alles mitgebracht was ein „blauer“ Hund an Krankheiten zu bieten hatte.
Fairerweise muss ich aber sagen wir wussten bei der Adoption auf was wir uns einlassen und was auf uns zukommen kann. Deshalb jammere ich hier auch nicht weil es sehr bewusst war- aber ich warne immer da es finanziell schon eine sehr, sehr große Belastung war.
Und nicht nur finanziell sondern auch emotional war es für uns keine einfache Zeit-da man so mitleidet wenn der eigenen Hund so viele Sachen ertragen muss und man nur Schadensbegrenzung machen kann und das Leiden nur lindern kann.
Ich würde bei der Adoption mit offenen Augen suchen und so schwer es fällt mich nicht von div. Traurigen Augen und Geschichten „beeindrucken“ lassen.
Sondern besser nochmal lieber darüber schlafen- auch wenn es schwer fällt und es sich leicht sagt auf den Verstand hören und das Herz ein bisschen ignorieren.
Ich wünsch euch viel Glück bei der schweren Suche nach dem passenden Begleiter.
Lg Ines mit Ginger&Zoe
Das mit eurem ersten Hund tut mir sehr leid und ich kann die leere die er/sie hinterlassen hat verstehen.
Ich hab eine blaue Hündin aus dem Tierheim die mit 2 Jahren bei mir einzog die jetzt 13 1/2 Jahre alt ist und kerngesund ist. Außer ihr verspannter Rücken- sie braucht keine Schmerzmittel oä. - da hatte ich einfach verdammt viel Glück mit der königlichen Hoheit.
Meine mittlerweile verstorbene zweite blaue Hündin Ashley hat wirklich alles mitgebracht was ein „blauer“ Hund an Krankheiten zu bieten hatte.
Fairerweise muss ich aber sagen wir wussten bei der Adoption auf was wir uns einlassen und was auf uns zukommen kann. Deshalb jammere ich hier auch nicht weil es sehr bewusst war- aber ich warne immer da es finanziell schon eine sehr, sehr große Belastung war.
Und nicht nur finanziell sondern auch emotional war es für uns keine einfache Zeit-da man so mitleidet wenn der eigenen Hund so viele Sachen ertragen muss und man nur Schadensbegrenzung machen kann und das Leiden nur lindern kann.
Ich würde bei der Adoption mit offenen Augen suchen und so schwer es fällt mich nicht von div. Traurigen Augen und Geschichten „beeindrucken“ lassen.
Sondern besser nochmal lieber darüber schlafen- auch wenn es schwer fällt und es sich leicht sagt auf den Verstand hören und das Herz ein bisschen ignorieren.
Ich wünsch euch viel Glück bei der schweren Suche nach dem passenden Begleiter.
Lg Ines mit Ginger&Zoe