"blue line" Hunde aus Tierschutz Risiken?

Ich für meinen Teil würde mir diese Frage unbedingt vorher stellen und für mich beantworten. Bist du bereit, 10.000 und mehr Euro beim TA zu lassen? Kannst du und willst du dir das leisten?

Das würde ich für mich unbedingt vor dem ersten Kennenlernen beantworten. Und bitte, bitte seid nicht so blauäugig zu glauben "sowas passiert uns schon nicht". Sich einen Hund/generell Haustier anzuschaffen, ist immer mit finanziellen Risiken verbunden. Sich ein bereits erkranktes Tier mit Disposition auf schwerwiegende chronische Erkrankungen anzuschaffen, ist so ähnlich wie ein Garantieschein. Da wäre ein positiver und kostengünstiger Verlauf eher eine Überraschung.

Das muss man sich einfach leisten können und wollen! Und zwar bevor das Herz verliebt ist.


Wobei ich auch sagen möchte, das man nicht alles was möglich ist, auch machen „muss“.

ein tier staendig operationen zu unterwerfen, zum beispiel, damit es „uns“ solange wie möglich erhalten bleibt, egal an welche ecken und enden das tier schon kaputt ist, ist nicht mein stil. Und wars auch nie.
 
  • 24. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also vorgeschrieben bekommen wir das nicht. Wir haben uns auf den Hund beworben und dürfen ihn nun kennenlernen.
Ok, hat sich für mich irgendwie anders gelesen.

Die Frage ist in wieweit man sich wissentlich einen möglichen "wirtschaftlichen Totalschaden" an Bein binden will/kann/muß. Klar, der Hund kann da Nichts für, wird aber trotzdem doch mindestens in finanzieller Hinsicht zu einem nicht kalkulierbarem Risiko.
 
Ja, es ist eben eine Sache, die man gut überlegen muss. Aber ich finde es etwas anderes, wenn man sich von Anfang an auf eventuelle Kosten und gesundheitliche Probleme einstellen kann.
Es kannn ja auch bei einem völlig "gesunden" Hund dazu kommen, dass er krank wird und man viel Geld beim Tierarzt lässt. Demnach ist ein "gesunder" Hund ja keine Garantie... (aber die gibt es ja nirgends)
Aber ich verstehe schon, was ihr meint. Man muss sich des hohen Risikos bewusst sein.
 
Nochmal meine Anmerkung - könnt Ihr einen Hund finanziell "wuppen", der voraussehbar viel mehr kostet als ein "normaler" Hund? Es macht meines Erachtens schon einen Unterschied, ob es passiert, weil man Pech hat, oder ob man sich bewusst, solch einen Kostenträger ins Haus holt...

Und dann - könnt Ihr damit leben, dass Ihr immer wieder auf das schlechte Aussehen Eures Hundes angesprochen werdet? Dass Ihr notfalls Eure Entscheidungen immer wieder nach außen vertreten müsstet?
 
Ganz ehrlich? Ich hab in 4 Jahren über 12.000€ an Kosten gehabt, die Kosten der Dilute-Problematik belaufen sich dabei auf ca 1.500-2.000€, also eher die Minderheit. Aber emotional gesehen ist das die heftigste Problematik bei uns, denn mein Hund leidet das ganze Jahr über. Mal juckt die Haut, mal verliert sie das Fell büschelweise, mal hat sie eitrige Wunden, die sehr schlecht oder gar nicht verheilen, dann widerrum ist das Immunsystem wieder im *****, dann brechen besonders im Frühjahr/Sommer die ganzen Allergien aus ... das schrenkt meinen Hund enorm ein und ist auf Dauer echt nervlich gesehen eine Herausforderung.
Im Frühsommer durch die Wiesen laufen? Ist nicht. Schwimmen gehen? Ist nicht. Ein Sonnenbad nehmen? Ist nicht!
 
Nochmal meine Anmerkung - könnt Ihr einen Hund finanziell "wuppen", der voraussehbar viel mehr kostet als ein "normaler" Hund? Es macht meines Erachtens schon einen Unterschied, ob es passiert, weil man Pech hat, oder ob man sich bewusst, solch einen Kostenträger ins Haus holt...

Und dann - könnt Ihr damit leben, dass Ihr immer wieder auf das schlechte Aussehen Eures Hundes angesprochen werdet? Dass Ihr notfalls Eure Entscheidungen immer wieder nach außen vertreten müsstet?


Das finde ich aber gut, so kann sie jedermann aufklären was es mit die farbe blau, auf sich hat.
 
Hallo,

falls du noch mehr lesen willst, es gibt da eine FB-Gruppe mit einer Menge an Fotos und Beispielen, ich bin jedesmal entsetzt wie die Hunde aussehen, wenn es richtig ausbricht.

"Dilute Gen beim Hund - Aufklärung und Tipps" ist der Name.
 
@christine1965 ich finde es sehr gut, dass du so hartnäckig bist und an wichtige Faktoren erinnerst.

@BlackCloud Danke für deinen Erfahrungsbericht. Das hört sich ja nicht so gut an...(dabei meine ich jetzt weniger das finanzielle sondern eher den Aspekt, dass man mit dem Hund mitfühlt) damit hast du recht, immer wenn unser erster Hund einen Krampfanfall hatte haben wir auch alle mit gelitten...

@Pyrrha80 danke für den Tipp. Da werde ich mal rein schauen.
 
Ja, es ist eben eine Sache, die man gut überlegen muss. Aber ich finde es etwas anderes, wenn man sich von Anfang an auf eventuelle Kosten und gesundheitliche Probleme einstellen kann.
Es kannn ja auch bei einem völlig "gesunden" Hund dazu kommen, dass er krank wird und man viel Geld beim Tierarzt lässt. Demnach ist ein "gesunder" Hund ja keine Garantie... (aber die gibt es ja nirgends)
Aber ich verstehe schon, was ihr meint. Man muss sich des hohen Risikos bewusst sein.

Unser Trusty ist ein (nicht blue dilute) Pit Bull Mix. Kam sehr jung (zirka 1 Jahr alt) zu uns.

Nach 6 Monaten: demodectic mange - Behandlung zirka USD 1,200.00
Nach zirka 2 Jahren: acute idiopathic Pancreatitis - Behandlung zirka USD 1,400.00.

Bis dato (jetzt ist er Senior, zirka 12-13 Jahre alt:( Allergien aller Art (Futter, environmental) - Behandlung, shots bei Bedarf, spezielles TA Futter (Kosten pro 14 kg Sack - zirka USD 120.00+).

Und jetzt anemia - who knows, why - jede 2. Woche beim TA ... hubby hat mir noch nicht verraten, was es kostet.

Punkt meines Posts - ich geb Dir recht - es kann immer was ''passieren'', man muss halt darauf vorbereitet sein ...
 
Unser Trusty ist ein (nicht blue dilute) Pit Bull Mix. Kam sehr jung (zirka 1 Jahr alt) zu uns.

Nach 6 Monaten: demodectic mange - Behandlung zirka USD 1,200.00
Nach zirka 2 Jahren: acute idiopathic Pancreatitis - Behandlung zirka USD 1,400.00.

Bis dato (jetzt ist er Senior, zirka 12-13 Jahre alt:( Allergien aller Art (Futter, environmental) - Behandlung, shots bei Bedarf, spezielles TA Futter (Kosten pro 14 kg Sack - zirka USD 120.00+).

Und jetzt anemia - who knows, why - jede 2. Woche beim TA ... hubby hat mir noch nicht verraten, was es kostet.

Punkt meines Posts - ich geb Dir recht - es kann immer was ''passieren'', man muss halt darauf vorbereitet sein ...

Natürlich "kann" immer etwas passieren, hier geht es doch aber um Wahrscheinlichkeiten. Die Wahrscheinlichkeit später richtig krank zu werden, ist eben bei einem Dilute-Hund um ein vielfaches höher als bei einem genetisch unbelastetem Hund!

Zum vergleich, mein Schäferchen...(ohne impfen und Kastra)

1 x 150€ für Loch im Hals beim stöckchen holen
1x 300 (?) € für nen Mamma-Tumor OP
1 x Verletzung Pfote durch Glasscherbe

Mehr fällt mir jetzt auf Anhieb nicht ein... ehrtlich nicht. Das ganze in fast 11 Jahren- ein Schnäppchen würde ich sagen. da hat mich die Katze mehr Geld gekostet.

Aber ein dilute Hund,d er jetzt bereits die Diagnose CDA hat (die Untersuchung macht man ja nicht ohne Anlass) KANN eben erheblich teurer werden und da muss man rechnen, ob man es sich leisten kann (nicht ob man will, davon gehe ich einfach aus). Ich hätte echt Probleme gehabt Dira in ihrer Jugendzeit für mehrere hundert Euro zum Arzt zu bringen, so viel Geld hatte ich damals einfach nicht.
 
Ich finde es schön, dass Ihr einen solchen Hund in Erwägung zieht.
Wir haben immer wieder auch "Pflegefälle" aufgenommen, den letzten, unseren Staff, erst im Juli.
Als wir uns um ihn bewarben, war nicht klar, dass er so krank ist. Eigentlich gingen wir von einem gesunden Hund aus. Abgesehen davon, dass er seit Monaten mit Untergewicht in einem kleinen Zwinger sass, nie herauskam und auch vorher kein schönes Leben hatte.
Ironie des Schicksals: Eigentlich wollten wir einen für uns recht jungen Hund (er ist knapp vier), mit dem wir erst mal keine gesundheitlichen Probleme haben, weil wir grade zwei Hunde nach langer Krankheit haben gehen lassen müssen.

Das stellte sich erst heraus, nachdem er auf unser Bitten in eine Tierpension gebracht und für die Ausreise vorbereitet wurde. Vor der Kastration am nächsten Tag wurde dann ein MMK-test gemacht und er war in 2 Punkten positiv.
Wir haben die Adoption trotzdem aufrecht erhalten. In Zypern kam dann noch ein akutes Nierenversagen wegen der Medikamente gegen die Leishmaniose dazu und er überlebte nur knapp. Wir haben alle Kosten übernommen und eine Hundetrainerin engagiert, die ihn zu den Ärzten brachte, sich um ihn kümmerte, ihn ein bisschen erzog und ihn dann zu uns brachte.
Als er endlich hier war, stellten wir fest, dass er noch Cauda Equina und schwere HD hat.
Trotzdem haben wir es keinen Moment bereut, dass wir ihn aufgenommen haben.

Hier ist er aufgeblüht. Seine Nierenwerte sind wieder völlig normal, seine hohen Leishmaniosewerte sind im Normbereich.
Durch Bewegung und Training merkt man weder seine CE noch seine HD.
Er wirkt wie ein völlig normaler, glücklicher Hund.
Natürlich weiss ich, dass das irgendwann wieder kippen kann. Im Moment bin ich aber zuversichtlich, dass dadurch, dass er hier alles bekommt, was seine Krankheiten nötig machen, er noch lange fit bleiben wird.

Natürlich erfordert das einen finanziellen Aufwand. Kalle war, bis wir ihn endlich hier hatten, extrem teuer. Er war und ist aber jeden Cent wert.
Wie ich aus Deinen Posts herauslese, wäret Ihr in der Lage, auch hohe Tierarztkosten zu stemmen. Wobei ich an Eurer Stelle versuchen würde, eine Hundekrankenversicherung für ihn abzuschließen. Eventuell müsst Ihr einen Aufschlag zahlen, aber ich habe auch schon gehört, dass auch Tiere mit z.B. Leishmaniose zum normalen Tarif versichert werden. Es wäre zumindest eine Anfrage wert.

Wir hatten Tiere, denen man ihre Behinderung/Erkrankung deutlich angesehen hat und ich fand es nie belastend, darauf angesprochen zu werden. Je nach Sympathie zum Gegenüber war ich dann mehr oder weniger auskunftsfreudig, wobei ich einem allerdings mal die Leine durchs Gesicht gezogen habe. Da ich nicht viel Schwung nehmen konnte, klingt das heftiger, als es war :)

Man kann Geld, wenn man relativ frei darüber verfügen kann, für sehr viele Dinge ausgeben, sinnige und unsinnige.
Für einen kranken Hund finde ich es gar nicht mal so schlecht angelegt und es ist nur Geld.
Diese Meinung teilt allerdings nicht jeder. Du müsstest also damit rechnen, das Leute Dich für verrückt halten :)

Als wir uns um Kalle bewarben, hatten wir keine Ahnung, was da, auch an Kosten, auf uns zukommen würde. Da wir dem Hund aber symbolisch das Versprechen gegeben haben, dass er bei uns ein Zuhause findet, haben wir das durchgezogen.
Ehrlich:
Wenn ich mit den heutigen Erfahrungen noch mal sein Foto in Facebook sehen würde und alle seine Baustellen wären aufgezählt, würde ich mich trotzdem sofort um ihn bewerben.
Er ist nämlich trotz seiner gesundheitlichen Probleme ein Geschenk, alternativ auch ein 6er im Lotto mit Zusatzzahl
 
@Paulemaus danke für deinen Bericht. Das finde ich echt toll, dass der Hund bei euch ein zu Hause gefunden hat.

Ja, über eine Krankenversicherung haben wir auch schon nachgedacht. Da müsste man sich wirklich informieren wie das bei bekannten Vorerkrankungen ist.
Wir sind uns trotz der eventuell auf uns zukommenden Kosten einig, dass wir den Hund erstmal kennen lernen wollen. Vielleicht passt er ja vom Charakter nicht so gut zu uns. Wer weiß? Und wenn alles passen sollte, dann soll es dann so sein.
 
@Paulemaus danke für deinen Bericht. Das finde ich echt toll, dass der Hund bei euch ein zu Hause gefunden hat.

Ja, über eine Krankenversicherung haben wir auch schon nachgedacht. Da müsste man sich wirklich informieren wie das bei bekannten Vorerkrankungen ist.
Wir sind uns trotz der eventuell auf uns zukommenden Kosten einig, dass wir den Hund erstmal kennen lernen wollen. Vielleicht passt er ja vom Charakter nicht so gut zu uns. Wer weiß? Und wenn alles passen sollte, dann soll es dann so sein.

Ich finde es schön , dass ihr ihm trotzdem eine Chance gebt :fuerdich:
 
@Paulemaus danke für deinen Bericht. Das finde ich echt toll, dass der Hund bei euch ein zu Hause gefunden hat.

Ja, über eine Krankenversicherung haben wir auch schon nachgedacht. Da müsste man sich wirklich informieren wie das bei bekannten Vorerkrankungen ist.
Wir sind uns trotz der eventuell auf uns zukommenden Kosten einig, dass wir den Hund erstmal kennen lernen wollen. Vielleicht passt er ja vom Charakter nicht so gut zu uns. Wer weiß? Und wenn alles passen sollte, dann soll es dann so sein.

Ach, das freut mich sehr und ich hoffe, dass es gegenseitig funkt.
Wann lernt Ihr ihn denn kennen?
Bitte halte uns auf dem Laufenden und ich drücke Hund und Euch fest die Daumen, dass es passt :)
 
@Paulemaus danke. In einer Woche lernen wir ihn kennen. Hoffentlich passt alles :)

Ich wünsche euch ein tolles kennenlernen! Ich wohne auch an der Nordseeküste, aus welcher Ecke kommt ihr genau?

Ich habe mich auch für einen Hund bei der Listenhundnothilfe beworben und auch das Okay erhalten, mich dann aber sehr spontan für einen Hund aus einem anderem TH entschieden. Wäre ich schlau gewesen, hätt ich das gelassen. :lol: Ich bekam eine Wundertüte, bezogen auf körperliche "Wehwechen" und vor allem! Wesenstechnisch. Das wird dir bei der LiNo eher nicht passieren. Da sehe ich einen ganz großen Vorteil drin, du wirst genau wissen was du bekommst. Das ist Gold wert. Eben, weil man dann sehenden Auges sich für einen kostenintensiven Hund entscheiden kann. Ich finde eure Wahl und euren Schritt toll und wünsche euch, dass ihr bald ein neues Familienmitglied habt.

Übrigens, die weiße Hündin die du hier auf meinem Bild siehst, hat ca. 12 000 Euro TA Kosten in 6,5 Jahren verursacht. Tausende Allergien, Ohrenentzündungen, Analdrüsen, HD, Cauda Equina Syndrom, Spondy, gerissene Bicepssehne, Kreuzbandriss, Herz und Niereninsuffizienz etc. pp. Sie war MIR jeden Euro wert! Aber nochmal... könnte ich das nicht. Ich habe für den nachfolgenden Hund SOFORT eine Kranken/OP - Versicherung abgeschlossen (AGILA). Das solltet ihr wirklich beherzigen und euch wenn denn dann aktuell, drum kümmern. Hier sind viele bei der AGILA, du findest aber auch so einen Thread zum Thema: Wo versichern etc...
Meine Hündin hat nun keine irren TA - Kosten (und das wo ich endlich ne Versicherung habe :lol:) verursacht, dafür enorme Hundeschul/Einzeltrainingkosten. So kann es dann auch kommen. ;)
 
@Flash ja manchmal kommt es dann eben doch anders. Aber es hat ja trotzdem ein Hund ein zu Hause gefunden :)
Ich habe mir mal deine Angabe angeguckt... Wir kommen aus derselben Ecke ;)
 
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