Epsilon
Hallo liebe Forumsmitglieder,
da ich neu hier im Forum bin hoffe ich, dass ich mit der Titelwahl keinem auf die Füße trete, das ist nicht meine Absicht. Ich weiß nur nicht, wie ich es anders formulieren soll.
Meine Familie und ich kommen aus Niedersachsen.
Zu unserer Erfahrung mit Hunden in Kurzform: Bis Mitte 2016 0,00 Erfahrung mit Hunden. Dann festigte sich bei allen der Wunsch nach einem Hund. Da wir unsere Unerfahrenheit keinem Welpen zumutem wollten und in den Tierheimen auch viele liebe schon erwachsene und erfahrenere Hunde warten,sind wir ins Tierheim gegangen. Dort trafen wir einen lieben American Stafford Mix. Wir haben in Niedersachsen ja zum Glück keine Rasseliste und unsere Familie war auch von seinem Wesen total angetan, so dass uns auch mögliche negative Kommentare nicht abschreckten. Nachdem der Hundeführerschein erworben war, zog der Hund bei uns ein. Alles klappte, wir besuchten eine Hundeschule, der Hund und wir lernten eine Menge.
Leider war ihm nur eine kurze Zeit bei uns vergönnt... Er ist jetzt im Januar gestorben
Da uns allen der Hund so viel positives gegeben hat und irgendwie etwas im Haus fehlt(es ist schwer zu beschreiben, aber ich hoffe ihr versteht das irgendwie) reift in uns der Gedanke einem anderen Hund aus dem Tierheim ein Zuhause zu geben. Wir würden gerne wieder einem American Stafford ein Zuhause geben.
Nun nach dieser doch sehr langen Vorstellung zu meiner Frage: Ich habe jetzt auf mehreren Seiten vom Tierschutz nach Hunden gesucht und dort gibt es viele Hunde, die von der Fellfarbe her "blue Line" sind, oder es sein können.( Ich habe da nicht wirklich Ahnung) Oder sagt man Hunde mit dilute Gen? Es gibt zu dem Thema so viele unterschiedliche Informationen, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann.
Ich habe hier schon etwas gestöbert und schon einges zu dem Thema gefunden. Ich habe das allerdings noch nicht so genau verstanden, ob alle Hunde mit diesem Gendefekt anfälliger für Allergien,etc. sind.
Kann man das so pauschal überhaubt sagen?
Ich hoffe, dass mir erfahrene Hundeleute helfen können Licht ins Dunkel zu bringen.
Uns ist bewusst, dass auch diese Hunde auf ein liebevolles Zuhause warten, aber wir finden es wichtig, sich im Vorfeld zu informieren, was da eventuell auf uns zu kommen könnte... Gerade weil unser erster Hund mit nur 2 Jahren verstorben ist, möchten wir uns eigentlich nicht wieder so schnell von einem Familienmitglied verabschieden müssen...
Ach wenn ihr zufällig von einer 1-3 jährigen Fellnase wisst, die für "fast Anfänger" geeignet ist und die ein Zuhause sucht... Wir sind für Informationen dankbar.
Liebe Grüße Epsilon
da ich neu hier im Forum bin hoffe ich, dass ich mit der Titelwahl keinem auf die Füße trete, das ist nicht meine Absicht. Ich weiß nur nicht, wie ich es anders formulieren soll.
Meine Familie und ich kommen aus Niedersachsen.
Zu unserer Erfahrung mit Hunden in Kurzform: Bis Mitte 2016 0,00 Erfahrung mit Hunden. Dann festigte sich bei allen der Wunsch nach einem Hund. Da wir unsere Unerfahrenheit keinem Welpen zumutem wollten und in den Tierheimen auch viele liebe schon erwachsene und erfahrenere Hunde warten,sind wir ins Tierheim gegangen. Dort trafen wir einen lieben American Stafford Mix. Wir haben in Niedersachsen ja zum Glück keine Rasseliste und unsere Familie war auch von seinem Wesen total angetan, so dass uns auch mögliche negative Kommentare nicht abschreckten. Nachdem der Hundeführerschein erworben war, zog der Hund bei uns ein. Alles klappte, wir besuchten eine Hundeschule, der Hund und wir lernten eine Menge.
Leider war ihm nur eine kurze Zeit bei uns vergönnt... Er ist jetzt im Januar gestorben
Da uns allen der Hund so viel positives gegeben hat und irgendwie etwas im Haus fehlt(es ist schwer zu beschreiben, aber ich hoffe ihr versteht das irgendwie) reift in uns der Gedanke einem anderen Hund aus dem Tierheim ein Zuhause zu geben. Wir würden gerne wieder einem American Stafford ein Zuhause geben.
Nun nach dieser doch sehr langen Vorstellung zu meiner Frage: Ich habe jetzt auf mehreren Seiten vom Tierschutz nach Hunden gesucht und dort gibt es viele Hunde, die von der Fellfarbe her "blue Line" sind, oder es sein können.( Ich habe da nicht wirklich Ahnung) Oder sagt man Hunde mit dilute Gen? Es gibt zu dem Thema so viele unterschiedliche Informationen, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann.
Ich habe hier schon etwas gestöbert und schon einges zu dem Thema gefunden. Ich habe das allerdings noch nicht so genau verstanden, ob alle Hunde mit diesem Gendefekt anfälliger für Allergien,etc. sind.
Kann man das so pauschal überhaubt sagen?
Ich hoffe, dass mir erfahrene Hundeleute helfen können Licht ins Dunkel zu bringen.
Uns ist bewusst, dass auch diese Hunde auf ein liebevolles Zuhause warten, aber wir finden es wichtig, sich im Vorfeld zu informieren, was da eventuell auf uns zu kommen könnte... Gerade weil unser erster Hund mit nur 2 Jahren verstorben ist, möchten wir uns eigentlich nicht wieder so schnell von einem Familienmitglied verabschieden müssen...
Ach wenn ihr zufällig von einer 1-3 jährigen Fellnase wisst, die für "fast Anfänger" geeignet ist und die ein Zuhause sucht... Wir sind für Informationen dankbar.
Liebe Grüße Epsilon