Moin !
@Wakan wie mitlerweile auch andere angeführt haben sieht diese Verletzungen definitiv nicht nacher ner Beisserei aus sondern nach ner Skalpierung! Mich würde seeehr interessieren wieso bei ner Zwingerbeisserei, und ich denke jeder der ne ernste Keilerei zwischen Hunden erlebt hat ins besodnere bei mehreren kann das nachvollziehen, der Hund ausschliesslich am Rücken solche Verletzungen hat!
Wenn der Hund außerhalb des THs skalpiert worden wäre, wieso wirds nicht geschriebn? oder ist in Wahrheit etwas "schiefgelaufen" im TH und es wird als Beisserei dargestellt und soll Mitleid erzeugen?
*Vermutung/Verdacht/ungutes Gefühl/Meinung ON*
wenn ich mir eine solche Geschichte und solche Bilder und und anschaue beschleicht mit einfach ein ungutes Gefühl das da wer die Hilfsbereitschafft ausnutzen möchte, Aufmerksamkeit produzieren etc.....
egal mit welchen Stories!
*Vermutung/Verdacht/ungutes Gefühl/Meinung ON*
Wie Hannibal schon schrieb ist es kein Problem offen zusagen wenn der Hund von externen so misshandelt wurde und vom TH auf genommen wurde ... aber die Storie der Beisserei ist mit den im Vergleich zu vielen vielen anderen Fällen sehr guten Bilder einfach seeeehr seeehr zu heiss.
Und auf den Bildern ist sehr viel zusehen ... wohingegen innere Tumore sicherlich nicht auf Bildern die eine Aussenansicht eines Bauchbruches zeigen mit 100%iger Sicherheit nicht zu erkennen sind!
@Silke es geht weniger um eine generelle Abägung statt für einen Viel Geld aus geben lieber das Geld für viele nehmen, es geht einzig und alleine darum, das es sehr sehr unwahrscheinlich ist, das der Hund in kurzer Zeit ein schmerzfreies lebenswertes Leben fürhen kann. Klar gibt es genug wirklich übel zugerichtet Fälle die innerhalb kurzer Zeit wieder munter und fit ud ohne Schmerzen sind. Klar ist auch das die "endgültige" Doiagnose nur von einem TA gestellt werden kann der den Hund real sieht, allerdings sollte auch der Weg zu diesem TA ohne große Quälereien verlaufen. Sicher ist auch, das die eine oder andere vergleichbare Verletzung bei Menschen den Tod bedeutet bei Tieren aber "erstaunlicherweise" "verheilt".
Auch das die Hunde die aus dem Ausland importiert werden hier keinem TH-Hund mag im großen und ganzen auch richtig sein. Auch klar ist das solche Hunde den "Tierschutz" mal wieder ins Licht rücken. Aber das funktioniert sicherlich genauso gut wenn sch die Orgas endlich mal zusammen reissen würden, wirklich an einem Strangziehen würden und eben über die hunderte bzw tausenden unter miserabelsten Umständen lebende Tiere auf zuklären. Ich denke denLeuten würde ebenso "schlecht" wie beim Anblick dieses Hundes.
@Puppy wie wauzi schon sagte hast du damit sicherlich teilweise recht.... aber die leute die eben für diesen einen Hund spenden haben denke ich auch ein moralisches anrecht das ds Geld dann auch für diesen verwendet wird. Zustimmen kann ich dir dabei insoweit, wenn es sich um ein "allgemeines Budget" handelt, mit dem man einfach irgend wie auskommen muss.
@All klar ist das auch dieser Hund, wenn es relle Möglichkeiten gibt, eine Chancen erhalten sollte, aber bitte Qualfrei(/arm) und keine monate oder gar Jahre langen Leidensweg!
Wie Marion schrieb gehts nicht darum "sieht nicht lebenswert aus also weg damit" sondern darum "die Chancen sind schlecht und wären nur mit Qualen überhaupt machbar, also sollten wir über diese letzte Konsequenz der Euthanasie nachdenken".
@Kirsten ich kann dir nur zustimmen .. mit deinen Erfahrungen mit älzteren Menschen und halte Wakans vergleich auch für völlig falsch in diesem zusammenhang.
@Wakans Petra evtl solltest du genauer lesen! Kirsten schrieb nicht das sie .. sondern das sie vn älteren Menschen gesagt bekommen hat diese sie gerne bald sterben möchten weil sie Ihr Leben für nicht mehr erfüllt und lebenswert empfanden!!!!!
Gruß
Dirk