Bitte Pflegestelle und Hilfe für zerfleischten Hund!

(Wakans) Petra

@Alexis
Danke! Auch für Tiere gibt es Schmerzmittel, oder wie unsere TÄ sagt: "Der Hund muss keine Schmerzen haben."

Was die Wundheilung betrifft: Ich kann nur von der Humanmedizin sprechen, aber da gibt es mittlerweile hervorragende (leider auch teure) Methoden der Wundbehandlung zum Beispiel bei Decubitus-Patienten. Die Wunde ist ständig mit einem speziellen Verbandsstoff bedeckt (also auch keine Gefahr der Verunreinigung) und man kann direkt zusehen, wie die Wunden sich schließen. Grundsätzlich ist Narbengewebe nicht so elastisch wie gesunde Haut, aber es gibt auch Methoden, dem Narbenzug bis zu einem gewissen Grad entgegen zu wirken. Und wie das Gewebe beschaffen sein wird, kann wohl nur ein Tierarzt beurteilen. Da bin ich mal gespannt, was Sammies TÄ sagen wird.

@Silke
DANKE!!!!!!
Die Mail an Lale ist raus, wir warten noch auf Antwort.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Wakan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Einschläfern lassen? Nein!
Die Wunde sieht meiner Meinung nach schlimmer aus als sie ist.
Eher oberflächlich. Kann mich aber auch täuschen.
Wo bitte steht ne Rippe ab? Ich seh nur Hautfetzen.
Es sieht aus als hätten ihr die anderen Hunde die Haut runtergerissen. Fotobeurteilung ist schwer.

Ich kenne eine Hündin die von anderen Hunden genauso hergerichtet wurde. Die Verletzungen sahen genauso aus.
Sie lebt heute noch.Sie hat zwar kein Fell mehr aber es ist alles zugewachsen.
Solange die kleine keine inneren Verletzungen hat finde ich einschläfern mehr als überflüssig.Ich hoffe das in der Wunde keine Schmutzkeime sind. Nicht das sie noch eine Sepsis bekommt :(


Silke ich finde das klasse von dir da du dich der kleinen annimmst.Ich drück die Daumen das alles gut geht.
 
Original geschrieben von Wakan
Im Fall von Inci sollte der TA die Flugfähigkeit und die Überlebenschancen anhand von Fotos nicht berteilen können, In diesem Fall klappt eine Ferndiagnose anhand von Fotos aber sehr gut!!?????

Der Gedanke streifte mich eben auch, ehrlich gesagt....

Ich wiederhole deshalb noch mal: bedenkt, daß das Überleben eines Tieres davon abhängt. Eine genaue Diagnose kann NUR ein Fachmann, also ein Tierarzt persönlich stellen und keine Forumuser, denen mal gerade 3 Fotos zur Verfügung stehen. Es ist verständlich, daß einen das nicht emotionsfrei läßt. Letztendlich sollte man aber eine derartige Entscheidung einem TA überlassen, wie schon gesagt.

Sab.
 
Ich hoffe für den kleinen Hund, daß die richtige Entscheidung für sie getroffen wird.
Ich selbst bin, ob der groeßen Fläche der Verletzung auch sehr skeptisch, aber auch kein TA.

nelehi
 
Ich bin kein Tierarzt, das ist richtig.
Ich habe mich aus mangelnder Erfahrung im Fall Inci zurückgehalten, weil nicht definitiv ersichtilich war, welcher Art ihr Problem genau ist.
Im vorliegenden Fall (fehlende Haut) habe ich bereits Erfahrung und diese besagt, dass die wirklich großflächige Wunde an den Wundrändern eventuell etwas zusammengehen wird. In unserem Fall war es so, dass weder an den oberflächlichen Stellen, noch an den tiefergehenden Verletzungen, die Wunde sich über einen Zeitraum von 10 Monaten sich nicht völlig schloss und obengenannte Probleme auftraten.
Schmerzmittel schön und gut, aber über einen so langen Zeitraum wäre doch eine Schädigung von Leber und Nieren vorprogrammiert, was sogar ohne Schmerzmittel alleine durch die Größe der Wunde passieren kann.

Den Vergleich mit den Möglichkeiten der Humanmedizin halte ich übrigens für völlig unpassend, da kaum zu realisieren.

Desweiteren möchte ich noch sagen, dass sich hier Niemand gezwungen sehen soll, meine Meinung akzeptieren zu müssen.

Ich habe lediglich meine Meinung (meine Erfahrung) zu dem Thema kundgetan und keine fachliche Diagnose gestellt.

Für mich bleibts einfach Quälerei.
 
in der Humanmedizin sähe es schlecht aus für einen Menschen, dem fast die Hälfte der Haut z.B. durch Verbrennung fehlt.
 
Ich habe soeben Nachricht aus Istambul bekommen. Wenn sich keine Komplikationen ergeben ist Yleti in ca. 3-4 Wochen flugfähig. Wenn jemand einen Flugpaten hat, der zwischen dem 10.04 und dem 15.04 ivon Istambul irgendwo nach Deutschland fliegt, bitte melden.

@ Silke2

wir haben eventuell ein Problem mit "dem kleinen Unterschied". ???
 
@ Uwe: Wie am Telefon gesagt: Wir nehmen den Hund auf jeden Fall.........auch nach der "Geschschlechtsumwandlung" ;) ...

Wollte nochmal anmerken, dass ich schon einige sehr schlimm zugerichtete Hunde gesehen habe, denen es jetzt gut geht.
Vielleicht erinnert sich hier noch jemand an die Hunde Stasky und Turbo?! Beide erkennt man heute nicht wieder....
Und die Hündin "Oma" von unserer 1.Vorsitzenden wurden auch nur noch maximal 2-3 Wochen gegeben, als sie nach Deutschland geholt wurde. Mittlerweile lebt sie 9 Monate glücklich bei Ulrike.
 
Habe eben mit meiner TA telefoniert, die meinte wenn es keine tieferliegenden Verletzungen gibt und sauber sowie feucht gehalten wird, kann es natürlich zuheilen.

Das größte Problem ist allerdings die Hygiene.
 
Moin

@ nelehi: der Vergleich mit der Humanmedizin hinkt stimmt, aber eher umgekehrt.
Mitlerweile ist es kein so großes Problem mehr speziell bei Brandwunden, bei Verbrennung auch mit mehr als 50% die Leute durchzubringen.
Allerdings dauert alleine der KH-Aufenthalt mehrere Monate und die Patienten stehen unter heftigster Medikamentation (schmerzmittel bis hin zu morphinen, Medikamente zur Reduktion der Immunreaktionen auch wegen der Transplantationen und und und), hinzu kommen zig Operationen bis die Haut durch Transplantation von anderen Regionen oder nachgezüchteter Haut wieder komplett ist. Diese Haut ist aber nur ein reiner Verschluß mit sehr eingeschränkten sonstigen "Hauteigenschaften".

@Wakan wie auch schon Puppy z.b. sagte. diesen Hund auf Teufelkomm raus in diesem Zustand durch zubringen halte ich ebenso für Tierquälerei!
Insbesondere da die reellen Überlebenschancen auch hier in DE nicht wirklich hoch sind, und die Torturen durch Tierarztbesuche, Wundreinigung und Pflege, durch die Schänden an Organen duch in diesem Fall starke Medikamente imens sein werden, alleine durch die bei so großflächigen Verletzungen bedingte lange Heilungszeit, das der Hund in diesem Zusatdn ja noch nicht mal liegen kann ohne irgend wie auf den WUnden zum liegen zu kommen....
Auf den Bildern ist ziemlich deutlich zusehen wie trocken und vergrindet die Wunden sind ....
Ausserdem finde ich die Erklärung das das ganze von einer Beisserei die nur wenige Minutengedauert haben soll komt sehr komisch. Sicher willste wissen wie ich drauf komme (die Bilder sind gut genug um was erkennen zu können um dem Argument es seien ja nur Bilder im Inet zuvorzukommen), zum einen sind die Wundränder, die sichtbar sind, extrem glatt, es sind keine weiteren Bissverletzungen am Hund sehen, bei ner Beisserei insbesondere wenn mehere auf einen gehen wird mindestens einer in den Bereich Hals Kehle gehen, es ist NUR die Haut mit Unterhaut und fett ab., bei ner echten so "harten" beisserei wäre auch trotzdem angeblichen Unterbrechung durchs die TH-Mitarbeiter auch Muskelfleisch weg.
Mein erster Eindruck war eher das der Hund sklapiert ausschaut (wenn man mal Foto von sklapierten Köpfen etc gesehen hat .....!

Ich habe echt viel Verständnis auch dafür das Leute meinen trotz unsere chronisch mehr als überfüllten TH's Hunde auch noch aus dem Ausland zu importieren, anstelle der hier in Gefangenschaft sitzenden gut zu vermitteln, aber einen Hund dessen rellen Überlebenschancen extreeeeeemst gering sind und auch nur unter QUALEN machbar sind, per Flugzeug nach DE zu bringen, halte ich für übelste Tiierquälerei nd das hat definitiv absolut rein gar nix mut TIERSCHUTZ zutun! Tierschutz heist nicht nur um jeden preis alles am Leben zu erhalten sondern bedeutet auch unter vernünftigen qaulfreien Umständen (deshalb läuft auch die Befreiung von Tieren aus Tierversuchsanstalten insbesondere im Bereich dr Kosmetik unter Teirschutz !!!)

Auf wen mich für den folgenden Kommentar der eine oder andere steinigen mag, sollte jeder mal drüber nachdenken und realistisch sein!
Das was für diesen einen, wie schon gesagt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr lange überlebenden und bis dahin entweder unter Schmerzen leidenden Hund, oder durch schmerzmittelvergifteten Hund, ausgegeben werden muss (sagen wir innerhalb eines Jahres) damit kannst DU den 50 Hunden die eben im gleichen TH sind das ganze Jahr Unterkunft und Futter gewähren und diesen so ihr Leben etwas besser und lebenswerter gestallten.
Jaja .. toller Vorschlag einer gegen 50 .. aber selbst im Tierschutz sollte man realistisch bleiben.
Und meiner Meinung ist ein TA der (ich weis ich habs oben anderst benutzt) nur auf Grund dieser Fotos dem Tier einwandfreie Heilungschancen ohne große Probleme verpsricht nur auf eins aus ... mit der Behandlung viel viel Geld zu verdienen! Wie Puppy schon geschieben hat, kennt sie einen ähnlichen Fall und was draus geworden ist ... wenn ichs richtig gelesen habe trotz 1A Pflege!

@Wakan wenn diese Fotos unmittebar NACH einer Behandlung gemacht wurden, dann zeigt es das dieser Tierarzt wohl nich sonderlich naja fähig ist ... die Wunde ist zum Großteil trocken, an einigen stellen offenbar schon vergrindet und teilweise hängt irgend welcher hellbrauner "Dreck" drin..... wie schon wer anderes schrieb MUSS so etwas, damits vernünftig wird, gut gepflegt werden, feucht gehalten werden und und und ... Daher glaube ich nicht an eine wirkliche qualfreie Flugtauglichkeit des Hundes in der nächsten Zeit .... da solche Massnahmen sonst ergriffen worden wären, sofern der "Tierarzt" etwas taugt.
Klar kann man den Hund vorher bis zum Rand mit Schmerzmitteln abfüllen ....

@All überlegt euch mal .. ihr hätte ne Verletzung mit der ihr nur gerade ausgestreckt mit angezogenen Beinen auf dem Bauch liegend schlafen könntet (also in etwa vergleichbar mit den Verletzungen), würdet ihr durch die Medikamente zwar solange keine Berühung da ist keine körperlichen Schmerzen haben, aber was ist mit den psychischen?
Nicht ohne Grund werden im Humanbereich Schwerstbrandverletzte mit großflächigen Verletzungen im künstlichen Koma gehalten.

@Sammie weist du ob dein TA schon mal sowas hatte ?

ich kann z.b. Lalo mit ihrer meinung nur zustimmen und halte eine Solche Aktion für Tierquälerei[/] ..

*böser Kommentar on*
oder soll ich gar sagen für medizinische Tierversuche, so alla überlebtse das noch oder wars noch genug Haut zum Überleben ..... :( ???
*böser Kommentar off*

*für die "wichtigen"*
Ach und für die Ewigbesserwissenden, nein ich bin kein TA, aber beschäftige mich mit insbesondere humanmedizinischen Themen aus eigenem Interesse mit sowas (schon Klasse was Hightech bringt ;) ).
*/für die "wichtigen"*


Gruß
Dirk
 
@Sammie weist du ob dein TA schon mal sowas hatte ?

nee, danach hatte ich nicht gefragt, nehme aber mal an in dieser Größenordnung nicht.

Sie meinte eben nur das die Hygiene super wichtig wäre und es ein immenser Pflegeaufwand ist.

Das alles natürlich unter Vorbehalt, das wirklich "nur" die Haut weg ist und keine tieferen Verletzungen.
 
Dirk, Dein Beitrag ist zwar etwas schwer lesbar, aber die Botschaft kommt (denke ich) rüber und ich stimme Dir zu!
Es mag in Ohren von Tierschützern zwar hart klingen, aber Du hast Recht, das Geld, was für die Behandlung dieses Hundes gespendet werden würde, kann wirklich 50 andere Hunde retten. Man kann nicht auf Teufel komm raus helfen, man muss auch wissen, wann man eher schadet!
Und auch ich bin der Meinung, dass man vor allen Dingen erst mal vor der eigenen Tür nachsehen sollte, wo Not am Mann ist!
Mir schwebt da immer vor meinem inneren Auge vor, was wohl die (z.B.) türkischen Tierschützer denken würden, wenn sie wüßten, wieviel Elend es hierzulande noch manchmal für Tiere gibt, wo nichts getan wird, siehe Threads wie z.B. zum Elektrohalsband, und wie gerade erst heute reingestellt zum Thema Hund in der Mülltüte erstickt! Wie der Westi, der Weihnachten in Sömmerda vor dem Tierheim angebunden erfroren ist. Natürlich darf uns sowas nicht die Augen vor dem Elend in anderen Ländern verschließen, aber Sinn muss es machen!
 
Dirk, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Treffender Kommentar.

Der Hund sieht übrigens auch für mich nicht aus, wie nach einer Beißerei, aber gut, das ist der unwichtigere Teil.

Ich muß sagen, als ich die ersten Kommentare las vonwegen Einschläferung, da dachte ich auch :"Du meine Güte, wieso denn das ?? Es ist doch gar keine tiefe Wunde."
Allerdings finde ich das, was bezüglich der Wundheilung geschrieben wurde, recht einleuchtend. Wenn sich das wirklich so verhält (und es wirkt auf mich recht logisch), dann ist das auf keinen Fall mehr Tierschutz !

Ich weiß nicht, was mit diesem armen Hund passiert ist (wie gesagt, eine Beißerei war es mit Sicherheit nicht !), aber ich finde, daß es irgendwann auch mal gut sein und man ein Tier von weiteren, unnötigen Qualen erlösen sollte.
Sie sieht so aus, als hätte sie davon schon mehr als genug gehabt. :(
 
Ich will nur nochmal an Stasky erinnern, der ebenso aussah (dazu noch sehr tiefe Wunden hatte).
Dem Rüden geht es heute blendend......
 
Original geschrieben von Marvin

Auf wen mich für den folgenden Kommentar der eine oder andere steinigen mag, sollte jeder mal drüber nachdenken und realistisch sein!
Das was für diesen einen, wie schon gesagt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr lange überlebenden und bis dahin entweder unter Schmerzen leidenden Hund, oder durch schmerzmittelvergifteten Hund, ausgegeben werden muss (sagen wir innerhalb eines Jahres) damit kannst DU den 50 Hunden die eben im gleichen TH sind das ganze Jahr Unterkunft und Futter gewähren und diesen so ihr Leben etwas besser und lebenswerter gestallten.
Jaja .. toller Vorschlag einer gegen 50 .. aber selbst im Tierschutz sollte man realistisch bleiben.

Den Kommentar hättest Du Dir sparen können, denn in vielen Fällen wird für nur einen Hund sehr viel Geld ausgegeben. Ob es nun wegen Krankheit, Resozialisierung, Wesenstest oder sonst was ist.
Aber hat dieser eine Hund kein Recht auf Leben??? Ich erinnere an Hunde wie Opi Hermann, Donald, Stasky, Turbo etc.
Meine beiden letzten Pflegehunde haben enorm viele Tierarztkosten verschlungen, aber beide Mäuse sind jetzt fröhliche Hunde, die ihr Leben geniesen. Und wenn sie den Willen zum Leben nicht gehabt hätten, dann hätten sie gar nicht überlebt.
Und ich weiss, dass es auch die ganz armen Viecherl verdient haben........
 
Original geschrieben von Silke2


Den Kommentar hättest Du Dir sparen können

Warum, Silke ?

Hier tut jeder nur seine ganz persönliche Meinung kund, und Dirk hat das sehr sachlich getan, wie ich meine.

Entscheiden wird letztlich von uns "Außenstehenden" keiner.

Es mag zwar immer ziehmlich kalt klingen, wenn die Meinung vertreten wird, daß man nicht an allen Fronten gleichzeitig kämpfen kann, sondern man, um wirklich gut arbeiten zu können, eine gewisse Auswahl treffen muß, aber genau so ist es. Auch wenn es eine sehr unschöne Tatsache ist.
 
Original geschrieben von Kirsten


Warum, Silke ?



Das habe ich im Nachfolgendem erklärt: Diesen Kommentar kann man nämlich bei jedem 10. Hund aus dem Tierschutz anbringen........stop, nee doch nicht: Es gibt auch genügend Orgas, die nur die jungen, schönen Hunde aufnehmen und die anderen schnell "entsorgen" :sauer: .....

Und nochmal zum Auslandstierschutz: Das Thema haben wir ja oft genug hier diskutiert.
Vereine, die sich speziell um Auslandstiere kümmern, nehmen keinem Hund in D einen Platz weg.
Ebenso lassen sich die Hunde in den meisten Fällen viel besser vermitteln. Und ich spreche aus Erfahrung....
Und warum sollte ein "Ausländer" weniger Chancen haben? Warum denken die Deutschen so oft nur bis zu den Grenzen?
 
Ich bin der Meinung, dass wir uns eigentlich in dem Sinne alle kein Urteil erlauben könnten. das könnte nur ein Tierarzt der das tier selber sieht also dort vor ort ist. ich kenne mich in diesem gebiet wenig aus um mir irgendein urteil erlauben zu können. für mich ist das allerdings so. ist dort ein kompetenter tierarzt der der Meinung ist dass die hündin/ rüde? eine chance hat sehe ich in den augen keinen einwand von meiner seite. ist es wirklich ein nochmals kompetenter tierarzt und der hund würde so unvorstellbar leiden dann hätten sie den Hund denke ich schon erlöst. ich erlaube mir kein urteil, über das was ich auf bildern sehe. so wie aber die hündin beschrieben wird sehe ich schon eine chance. natürlich weiß ich nicht was wirklich der fall ist..
das ist meine meinung natürlich habe ich mich auch erschreckt als ich die bilder sah :( ist ja trotzdem nicht ohne....
lg veilchen
 
hmm, also ich stehe dem auch eher nuechtern gegenueber. ein mensch mit solchen verletzungen wird nach hauttransplantationen meistens ein spezieller fluessigkeit 'eingelegt', die zum einen die hygiene sicherstellt, weiteres wundliegen verhindert und darueber hinaus die bildung neuer haut foerdert. wie man das beim hund realisieren will ist mir schleierhaft... darueber hinaus die schaedigungen durch langfristige medikation...
bei der groesse der wunde ist es eigentlich schon verwunderlich genug, dass der hund noch am leben ist und dass es bislang keine groessere sepsis gegeben zu haben scheint.

just my .02$

p.s. obige informationen entstammen gespraechen mit 2 humanmedizinern und einer TA.
 
Original geschrieben von Silke2

Diesen Kommentar kann man nämlich bei jedem 10. Hund aus dem Tierschutz anbringen


Das hat nichts damit zu tun, daß nur schönen und jungen Hunden geholfen werden soll. Ich vermute mal, daß du das auch weißt und im Grunde auch, daß der Kommentar so nicht gemeint war.

Wenn Tierschutz schon an der Sachlichkeit im Meinungsaustausch scheitert, dann wundern mich die Querelen der einzelnen Orgas untereinander gar nicht. (Das in diesem Bereich keine Toleranz gegenüber anderslautenden Meinungen geübt wird, ist mir ja sowieso nicht neu.)

Aber gut, gehört nicht hierher.

Der Hündin alles Gute !
 
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