Begleithundeprüfung-Video

Ja Christy mir geht es hier nur auf die Nerven weil es immer heiß Verletzungen beim VPG.

Wo ich mit BAy bei Wallah war wurde mir dort gesagt ,dass die richtig üblen Sachen wie Ab- und Anrisse dort passieren. Nur mal als Info, damit es nicht so aussieht als würde es nur beim VPG passieren.

Aber du hast völlig recht. Alle Verletzungen entstanden beim Toben draussen, beim Raufen oder Spielen.

Hmmm vielleicht sollte ich das zukünftig unterbinden :D
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich will ja nicht abstreiten, dass es beim Sport zu Verletzungen kommt, aber meine Erfahrungen mit meinen Hunden sind halt s. oben...
Was auch mal interessant wäre, wäre zw. den Sportarten zu unterscheiden, mich würden mal die Spätfolgen zB von Frisbee-Hunden interessieren...

Mein Hund ist übrigens auch schonmal "aus dem Ärmel geflogen" (allerdings ohne Folgen).
Darauf hin hatte ich die Wahl, diesen bösen Sport nicht mehr zu machen, und daheim einen Hund zu haben, der gleich platzt, oder das Risiko einzugehen, und ihm wieder seinen Spass, seine Auslastung zu bieten.
 
Danke an sabsi für Beitrag 402.

Das ist ein interessanter Punkt. Wenn die Hunde am Ende wirklich nur noch sporttauglich, aber nicht mehr diensttauglich sind*, dann - beißt sich argumentativ doch die Katze in den Schwanz, was die Zucht angeht.

* und zwar, weil die Aufgabenstellung im Sport im Vergleich zu der im Dienst relativ einfach ist, und man eben mehr auf Schnelligkeit gehen kann, zulasten anderer Eigenschaften - etwa wie beim Vergleich Formel1 vs. Ralley

Und das "solche" Hunde oft wegen Überforderung normaler Besitzer abgegeben werden und dann im TH besonders leiden, ist doch keine "Hetze"? - Das Problem daran ist nicht, dass es diese Hunde gibt, sondern dass sich überhaupt jemand "entblödet" (danke für das Wort), sie als Familienhunde zu verkaufen. - Oder auch, sie als Familienhunde haben zu wollen.

Jaa, ich weiß, mein Mann hat erst vor kurzem wieder zu mir gesagt: "Du kannst der Welt auf Knien dafür danken, dass du keinen "normalen" Dobi abgekriegt hast. Den hättest du doch niemals ausgelastet gekriegt. Oder hättest du noch zweimal die Woche auf den Hundeplatz fahren wollen?" - Hatte ich natürlich nicht vorgehabt, weil ich nicht so der Vereinsmensch bin und zum Hundesport egal welcher Art bis dahin absolut keinen Zugang hatte - aber ich hätte es getan, wenn der Hund das gebraucht hätte. Die grundsätzliche Bereitschaft dafür sollte man schon haben, wenn man einen Hund einer bestimmten Rasse aufnehmen will.

Nur, ich denke, gerade bei den Dobis ist schon das passiert, was gugl vorhin gefordert hat: Die sind aus Gebrauchshundesicht mittlerweile ziemlich "verwässert" - und leider als Rasse nicht allzu gesund.
:( - Da gibt es durchaus die Chance, einen abzukriegen, der Sofa und Familienleben mit reichlich Auslauf will, und sonst nix.

Und dann - dann haben wir folgendes Problem: Man kann das nicht sauber trennen. Es wird auch, wo, da Hund grade Mode ist, vermehrt wird, nicht sauber getrennt. Und man kann am Ende nicht mehr, wenn man von außen auf den Hund schaut, sagen, was wohl darin steckt und was man bekommt. Was die Chance erhöht, dass ein beliebiger Besitzer unglücklich mit seinem Hund wird.

Der Familienmensch, weil sein Hund zu triebig und bewegungsfreudig ist, der Hundesportler (sagen wir mal, von der Agility-Fraktion), weil der Hund zu schnarchnasig und unkonzentriert ist...

Ich fände es gut, wenn bestimmte Gebrauchshunderassen nur zweckbestimmt abgegeben würden, wie es ne Zeitlang beim Weimaraner und vielen anderen Jagdhunden gewesen ist. - Aber das ist vermutlich praktisch nicht durchsetzbar.

LG,

Lektoratte
 
Ich fände es gut, wenn bestimmte Gebrauchshunderassen nur zweckbestimmt abgegeben würden, wie es ne Zeitlang beim Weimaraner und vielen anderen Jagdhunden gewesen ist. - Aber das ist vermutlich praktisch nicht durchsetzbar.

LG,

Lektoratte
Warum nicht?
Letzten Endes ist das durchsetzbar, wenn Gebrauchshundezüchter ihre Hunde nur an Leute mit entsprechendem Vorhaben abgegeben werden.
Also ICH kenn da ehrlichgesagt einige, von DSH über Mali bis zum Rotti...
 
Man muß das mal so sehen. Die Züchter, die auf Leistung züchten, möchten ja natürlich auch gerne, daß die von ihnen gezüchteten Hunde auch im Sport geführt werden. Die Ambitionen sind sicher unterschiedlicher Natur. So geht es dem einen Züchter darum, daß seine Hunde eben artgerecht ausgelastet werden und die Leute auch mit dem Potential, was sie da an der Leine haben, klarkommen. Dem anderen geht es vielleicht auch um seinen Ruf und Namen als Züchter.
Klar, wer ist da nicht stolz, wenn der eigene Zwingername immer wieder im Zusammenhang mit guten Leistungen genannt wird.
Ein guter Züchter, dem es um die Sache geht, wird immer schauen, daß seine Welpen in Händen landen die sie auch händeln können.
 
@Ninchen: :respekt: :D

@Cordi: Vielen Dank für die Mühe, sehr gute Posts! :zufrieden:

@sabsi: Ja sicher braucht man die. Nicht für normalen Polizeidienst, aber frag' doch mal beim SEK nach (und auch gleich wie "leicht" es ist Nachwuchs zu bekommen. Wenn Malis auch nur zu 10% so durchgeknallt wären, wie hier teilweise behauptet wird, gäb' es da keine Probleme.
Leider gibt es viel zuviele Leute, die die Rasse Malinois nicht verstehen und uneingeschränkt familientauglich machen wollen - und dieser Bedarf wird natürlich gedeckt.
Die Entwicklung in der Zucht ist (wie bereits geschrieben) längst umgekehrt zu deinem Erleben, und wirklich taugliche, rassetypische Malis sind immer schwerer zu bekommen.

Davon abgesehen schießt deine Reduzierung auf VPG und Malizucht am Ziel vorbei, siehe andere von mir erwähnte Arbeitshunde. Meinst du ein Jagdterrier überlegt, ob er eine Chance gegen die Sau hat? Oder ein Schlittenhund, ob er sich den Ballen aufläuft?:unsicher:

@AntiTIGVPGSportEgoPokalGedöns: Nix verstanden - gar nix.:) Macht aber nix, einfach ab und an wiederholen und ein bisschen nett mit (fein unterschwellig) ausfallenden Kommentaren garnieren:p. Passt dann schon gut in die heutige Gesellschaft.
Sehr schön auch die typisch egoistisch-menschliche Feststellung, welcher Hundemissbrauch "ehrenhafter" ist.
Den Hunden ist das sowas von sch..egal, aber deren Perspektive wird ja traditionell nicht berücksichtigt. Hauptsache der Mensch steht als Retter der Welt da.:unsicher:

Ansonsten wurde mal wieder alles nötige gesagt, sogar in Zeitlupe. Es kann also jeder verstehen, der möchte. Und alle anderen sollen's eben bleiben lassen.:)

LG
Mareike
 
Tja, keine Ahnung.

Ich nix wissen, die Aussage bezog sich lediglich auf sabsis Post.

Vielleicht ist es in Frankreich ja anders als hier? Und diese Tendenz, alle Hunde zu Kuscheltieren zu degradieren oder zu deformieren, ist typisch deutsch? - Kann ich nicht beurteilen. Dafür kenn ich mich anderenorts zu wenig aus.
 
daher auch mein schneller einwurf, dass es dem hund wirklich derart schei.ssegal ist, wofür er seinen trieb ausleben darf! er findet alles gut, was ihm zusammen mit seinem hf spass macht!

ich habe damals übrigens nicht wegen der ehrenhaftigkeit rettungshundearbeit angefangen... mir ging es dabei ganz egoistisch nur darum, dass ich mit meinem "kampfhund" aufzeigen kann, dass er mindestens genauso rettungsdiensttauglich ist, wie labbi, border und co.
 
Was auch mal interessant wäre, wäre zw. den Sportarten zu unterscheiden, mich würden mal die Spätfolgen zB von Frisbee-Hunden interessieren...

Nur schnell nen Einwurf, weil es gerade so passt.
Ich hab da gerade nen Hund, der im Agility geführt wurde.
- vier Jahre alt
- Hüften kaputt
- Wirbelsäule kaputt
- Kreuzband gerissen
- Pfote der Hinterhand "durch getreten"

Wär schon erstaunlich wenn das alles Zufall ist...
 
@lektoratte: Die Anforderungen sind in Teilbereichen unterschiedlich, für den Dienst braucht man mehr Härte als für den Sport, dafür ist z.B. Griffverhalten recht egal.
Es gibt viele Überschneidungen, so dass Hunde, die für den Sport nicht tauglich sind, tolle Diensthunde werden können - und umgekehrt. Einige sind so genial, dass sie in beiden Bereichen außergewöhnlich sind. Die werden dann zur Zucht eingesetzt (und springen selbstverständlich auch durch Autoscheiben, sowie von hohen Gebäuden etc. Allerdings nur, wenn ihr Hundeführer sie lässt.;)
Vergleichbar vielleicht mit wildernden Hunden, die einfach auf die Autobahn laufen, obwohl sie doch genau wissen, dass das gefährlich ist:rolleyes:).

Gemeinsamer Nenner (es gibt natürlich weit mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede) in Sport und Dienst ist das typische Wesen der Rasse: Robustheit, Arbeitswille, Gesundheit, Härte, Intelligenz, Beute- und Aggressionsverhalten - eben all das, was die anderen 400 Rassen (Anzahl variiert je nach Experte) in dieser Kombination nie hatten, oder was ihnen abhanden gekommen ist.
Letzteres vermutlich, weil zu viele Menschen (leider auch die "Kunden") sagten: "Oh, die sind aber viel zu verrückt, da sollte man in der Zucht mehr auf Alltagstauglichkeit und friedliches, ruhiges Wesen achten, schließlich will ich einen Therapie-/Kinder-/Spaziergeh-/Agility-Hund"...;):rolleyes:. Und die Züchter haben sich darauf eingelassen.

Wieviele Rottweiler, Dobermänner, Riesenschnauzer, Bouviers, Airdale-Terrier, Hovawarte, Boxer, AmStaffs (auch die hatten mal eine Arbeitsprüfung und waren durchaus sport- und dienstgeeignet) oder andere Belgier (Groenis, Tervueren, Laeken) gibt es eigentlich (noch) im Polizeidienst...?
Ich schätze ihren Anteil (alle zusammen) auf unter 1%. Und wo sind die Mankos? Zu weich, zu friedlich, zu wenig Beute, zu krank. Dafür aber lieb...:(

Nur der Mali ist noch übrig, und auch ein paar DSH-Leute haben es geschafft, "ihren" Hund zu retten (die sind echt wieder im Kommen :respekt:).
Ich behaupte mal, der Mali steht im Moment auf der Kippe, wie seine Leidensgenossen vor ihm: Weil zuviele Idioten einen allzeit ruhigen, lieben, netten, leicht zu händelnden Familienhund daraus machen wollen.

Klar, wenn man heute ein tolles, gesellschaftlich akzeptiertes Bild abliefern will, dann muss der Hund zur Couch passen, vom Superfrauchen ausschließlich mit Geduld und Leckerlie auszubilden sein, und vor allem: immer nett sein.
Rüdenaggression? Nicht akzeptabel. Aggression gegenüber Fremden, die am Hund herumtatschen? Nicht akzeptabel. Aggression bei Schmerzen? Nicht akzeptabel. Beuteaggression, Futterneid, Postbotenhass, Territorialaggression? Nicht akzeptabel. Härte, Durchsetzungsfähigkeit, Trieb, der Konflikte überbrückt? Alles behandlungsbedürftig, quasi eine Verhaltensauffälligkeit :nee:.

Kommissar Rex gibt's nicht, gewünschte bzw. benötigte Eigenschaften lassen sich nunmal nicht nach Belieben ab- und anschalten.

LG
Mareike
 
Mareike was mir bei uns im Hundeverein (in den ich kaum noch gehe) negativ auffällt ist a) wer sich einen Mali anschafft und b) was die für Erwartungen in den Hund haben.

Die Leute sind der Meinung ein Mali muss beissen können, der muss wie ein Paradepferd laufen und der muss alles perfekt und zu 100% machen. Zu einem großen Teil haben die Leute absolut keine Ahung von den Hunden und ich behaupte mal das die Hunde nur einigermassen in deren Augen "funktionieren" weil die Hunde die Anlgen mitbringen.

ich will so manchen Möchtegern und "Sportler" mal mit meinem Molosser arbeiten sehen und das auf die reihe bekommen was ich meinem Hund vollkommen alleine beigebracht habe. Das soll nicht arrogant klingen aber ich denke so manche würden von ihrem hohen Ross wieder runterkommen und erst gar keine Prüfung schaffen.

Übrigens kommt nur ein einzger von 10 Malis von einem Züchter, der wurde auch nicht dort gekauft sondern verschenkt weil er "nix taugt"... Und der nächste Wurf der bei Sky im Supermarkt an der Pinnwand als Belgischer Familienschäferhund angeboten wird, steht bereit :(

Wir haben übrigens erstmal mit VPG aufgehört weil mein Hund immer wenige Spaß daran hat und alles zu ernst nimmt. Wir besitzen nicht mal einen Stachler, geschweige denn ein TIG, alles was der Hund kann (oder nicht ;) ) ist allein mit seinem rosa Motivationsball aufgebaut.
 
Ich fände es gut, wenn bestimmte Gebrauchshunderassen nur zweckbestimmt abgegeben würden, wie es ne Zeitlang beim Weimaraner und vielen anderen Jagdhunden gewesen ist. - Aber das ist vermutlich praktisch nicht durchsetzbar.

LG,

Lektoratte
Warum nicht?
Letzten Endes ist das durchsetzbar, wenn Gebrauchshundezüchter ihre Hunde nur an Leute mit entsprechendem Vorhaben abgegeben werden.
Also ICH kenn da ehrlichgesagt einige, von DSH über Mali bis zum Rotti...

... und viele sog. Züchter, die den Bedarf bei Nichtjägern, Nichthundesportlern usw. entdecken und diese Rassen dann züchten, um sie genau dort sehr sehr teuer zu verkaufen.
So passiert das z.Zt. extrem beim Weimaraner!
Und die Abgabe von Welpen an Leute, die dafür absolut ungeeignet und völlig überfordert sind, kommt wohl bei allen Rassen vor! Das Problem wird man wohl nie lösen können.

@ bones
Ich habe ja garnichts gegen VPG-Sport, ich hasse nur die Leute, die den Hund ihrem Ehrgeiz opfern! Und die gibt es mit hoher Sicherheit genauso in allen anderen Hundesportarten!
 
... und viele sog. Züchter, die den Bedarf bei Nichtjägern, Nichthundesportlern usw. entdecken und diese Rassen dann züchten, um sie genau dort sehr sehr teuer zu verkaufen.
So passiert das z.Zt. extrem beim Weimaraner!
Und die Abgabe von Welpen an Leute, die dafür absolut ungeeignet und völlig überfordert sind, kommt wohl bei allen Rassen vor! Das Problem wird man wohl nie lösen können.

Sicherlich nicht, aber dann sollte man hier auch nicht mehr vom Züchter sprechen, das sind doch schon längst Vermehrer.
 
sabsi schrieb:
So passiert das z.Zt. extrem beim Weimaraner!

Das kann ich zumindest für diese Gegend bestätigen - so weit auseinander wohnen wir ja nicht.

Aber die sehen ja auch soo schick aus, und mal ehrlich: Nen Golden Retriever hat ja wohl jeder.

Ganz groß im Kommen scheinen hier auch Afghanen zu sein (oder ich seh immer denselben in allen möglichen umliegenden Orten). Ob die aber alle auf die Rennbahn oder wenigstens in den Windhundauslauf gekarrt werden...?

Es ist wirklich überall das gleiche. :(
 
sabsi schrieb:
So passiert das z.Zt. extrem beim Weimaraner!

Das kann ich zumindest für diese Gegend bestätigen - so weit auseinander wohnen wir ja nicht.

Aber die sehen ja auch soo schick aus, und mal ehrlich: Nen Golden Retriever hat ja wohl jeder.

Ganz groß im Kommen scheinen hier auch Afghanen zu sein (oder ich seh immer denselben in allen möglichen umliegenden Orten). Ob die aber alle auf die Rennbahn oder wenigstens in den Windhundauslauf gekarrt werden...?

Oder so seltsame Grand Bassets Griffon irgendwas. Eigentlich auch Jagdhunde. Die sind irgendwie nett, aber warum hier mittlerweile 5 oder 6 davon rumlaufen müssen... (wenn die nicht alle aus einem Wurf waren...) keine Ahnung.

Es ist wirklich überall das gleiche. :(
 
Hier ein neues tierquälerisches Video.;)



Ein ganz normales Training mit Chubbie.
Warum wir das machen? Weil es uns Spaß macht!:D
 
@Dino: Längst gesehen;):D.
Sehr schöne Arbeit, einzig die Hüpferei gefällt mir nicht so, hab' ja mit Enya schon länger das gleiche Problem (noch viel extremer als du).:rolleyes: Dem ist echt schwer beizukommen *seufz*.

...ist sicher genetisch, wie der Augenkontakt:lol:.

LG
Mareike
 
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