Aufruf gegen das geplante Hundegesetz in Thüringen!

haha da fällt mir eine lustige utopie ein, irgendwann darf jeder nur noch den hund halten, den er per gesetz durch unzählige test zugewiesen bekommt, weil nur diese rasse passt.


sorry ot...hab grade einen denkflash :lol:

Den Beitrag würde ich ganz schnell löschen oder in den Konferenzraum verlegen lassen.
Es könnte ihn ein Politiker lesen!:uhh:
 
  • 28. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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weiss eigentlich schon jemand den grund warum die Hunde das kind gebissen haben? ich habe da etwas gehört aber hmm?
 
was hast du gehört? gibt einige varianten, bekannter der mutter als auch der halterin, die sich ähneln, aber nicht gleich sind. denke, so abschließend kann man das nicht sagen.
warst du in weimar zu dem Hund-Mensch Tag?
Der Lyo ist mit Inara in die Zeitung gekommen :)
 
Auch unterschrieben.
 
Tierschützchefin warnt vor Schnellschüssen

Tierschützchefin warnt vor Schnellschüssen

...Regina Urbatschek ist selbst berechtigt Wesensprüfungen durchzuführen... Nicht wenige Halter - gerade von aggressiven Rassen... Täglich hat sie im Tierheim mit schwierigen Hunden - und des öfteren mit deren gestörten Haltern...

... Oberbürgermeister Gerd Michael Seeber... selbst Herrchen eines Schäferhundes ... steht zu Rasseverboten...



Listenhunde und deren Halter werden veralbert und ihnen dabei auch noch ins gesicht gelacht. Da fragt man sich noch, wie Rasselsiten zustande kommen.
 
Na, da habe ich doch gleich einen saftigen Kommentar hinterlassen !!!!
Frechheit, dieser Herr Oberbürgermeister
 
Na wunderbar, sich (zurecht) aufregen, wenn Sokas als gefährliche Rassen tituliert werden, aber den Schäferhund in einem Kommentar zum Artikel als aggressive Rasse bezeichnen.

Aufklärung wie sie besser natürlich nicht sein kann...
 
:rolleyes:
helki -

es geht mir keinesfalls um Schäferhunde, es geht um reine Logik.

Und es geht um den Gleichheitsgrundsatz, den das Grundgesetzt garantiert.

Fakt ist : dieser Oberbürgermeister hält einen DSH, der, obwohl viele seiner
Rasse bekanntlich zur Beißstatistik beitragen, n i c h t b e i s s t.
So, ist ja auch wunderbar und der Herr Bürgermeister betont dies zu Recht
mit Stolz.:rolleyes:
Sehr viele Halter von Pitts und Staffs können dies mit eben der selben Gewissheit
über ihre Hunde sagen.
Es gab auch mit diesen Tieren schon mal Vorfälle, wenn auch deutlich weniger
als mit vielen anderen Rassen.
So - und nun kommts :
Diese werden nicht mit dem gleichen Recht behandelt, wie Bürgermeisters Hund.

Logische und einzig akzeptable Schlussfolgerung :
A L L E Hunderassen, die in der Statistik vertreten waren listen,
oder - was wohl sinnvoller ist und worauf es hinausläuft : K E i N E Rasse
listen.

Aber was der Mann da abzieht, das geht gar nicht.
Er selbst nimmt für seinen "braven" Hund Rechte in Anspruch, die er
meinem genauso "braven " Hund abspricht.

Dieses Unrecht ist nicht hinzunehmen.
Beissen ist schliesslich beissen.

Und : sei sicher, hätte der Bürgermeister einen Weimi oder Labbi ,
ich hätte genau so argumentiert.

Hund ist Hund und Recht ist Recht

( ich hab nu so gar nix gegen Schäferhunde....;) )
 
Und mir geht es darum, dass du eine Hunderasse als per se aggressiv bezeichnest.

Man kann sich nicht einerseits dafür stark machen, dass Hunde wegen ihrer Rassezugehörigkeit als aggressiv eingestuft werden, aber selber hingehen und Hunderassen Aggressivität "attestieren". Da leidet die Glaubwürdigkeit.

Wenn du nicht meinst, dass bestimmte Hunderassen per se aggressiv sind, dann schreib es doch einfach nicht öffentlich. Wer soll denn die Argumentationskette gegen die Einstufung von Hunden als aggressiv (allein wegen ihrer Rassezugehörigkeit) Ernst nehmen, wenn diejenigen, die sich dagegen stark machen, dieses Argument selbst vorbringen?
 
Weißt was?..an sich kann man sich den Satz langsam sparen das man eigendlich doch nichts gegen den Schäferhund hat..neiiiiiiiiiiiiin ....es ist eine ekelhafte Doppelmoral von der untersten Schublade und dann erwartet doch tatsächlich das wir Schäferhundhalter solidarisch mit einen solchen Schmutzgeschreibsel dasteht?

Spar dir schlicht den Satz das man gegen Schäferhunde nichts hat....den nichts wäre dir lieber als käme er auf die Liste um sich die Hände zu reiben.....


Nein ich will mich nicht aufregen ....bringt ja eh nichts wenn man von einigen Sokahaltern als Bauernopfer missbraucht wird ...über Leichen gehen jawoll...nein nicht aufregen
 
was hast du gehört? gibt einige varianten, bekannter der mutter als auch der halterin, die sich ähneln, aber nicht gleich sind. denke, so abschließend kann man das nicht sagen.
warst du in weimar zu dem Hund-Mensch Tag?
Der Lyo ist mit Inara in die Zeitung gekommen :)

Nein ich war leider nicht zu diesem Tag ;) naja was ich gehört habe ..... hm einleuchtend und erklärend, wäre das gewesen, warum die Hündin dann zugebissen hat. ICh will mich dahin gehen noch nicht äussern, weil ich ja nicht weiss ob es stimmt. :( Weil ich will nicht einfach irgendwelche Gerüchte in die Welt setzen wollen ;)


Ach ja und zu dieKnautschies......

also ich habe immer noch keine Mailantw. von dem Markus war das glaub ich....... hmmmmmmmmmm ;/ ich glaub ehrlich gesagt, da wird wohl auch nix mehr kommen.
 
Wenn du nicht meinst, dass bestimmte Hunderassen per se aggressiv sind, dann schreib es doch einfach nicht öffentlich. Wer soll denn die Argumentationskette gegen die Einstufung von Hunden als aggressiv (allein wegen ihrer Rassezugehörigkeit) Ernst nehmen, wenn diejenigen, die sich dagegen stark machen, dieses Argument selbst vorbringen?
Einfach nicht drüber aufregen. Manchen ist es eben nicht gegeben von der Wand bis zu Tapete zu denken. :eg: :hallo: Statt für einen Hundeführerschein wäre ich so langsam mal für einen IQ-Test für alle Hundehalter. ;)
 
Das ist ja so ein Quatsch. Wie soll man denn auf den Mißstand aufmerksam machen, wenn man keine Beispiele und das Kind beim Namen nennt?

Was sollte jemand davon haben, wenn der DSH auf die Liste kommt?

Das einizige, was man sagt ist, dass Listenhunde zu Unrecht auf der Liste sind und nennt Beispiele dafür, die eine Listen der üblichen Rassen als Unrecht aufzeigt. Man kann nur Vergleiche ziehen und an diesen Vergleichendie Unlogik und Ungerechtigkeit aufzeigen.

Ich habe noch nie einen Listenhundhalter gesprochen, der sich wünscht, dass DSH auch auf die Liste kommen. Nein, man will statt dessen aufzeigen, dass Listenhunde genausowenig auf die Liste gehören, wie die Hunde, die nicht drauf sind, obwohl sie häufiger zubeißen. Mehr nicht.

Als DSH Halter regt man sich darüber auf, dass DSH als Beispiel genannt werden, aber auf der anderen Seite unternimmt man aber auch nichts gegen die Ungleichbehandlung. Im Gegenteil soll alles schön so bleiben, wie es derzeit ist.

Und der Hohn sind dan Leute wie der Bürgermeister, die dann auch noch Sokarassen auf die Liste fordern. Genauso wie es ein Hohn ist, dass DSH Halter zu Rate gezogen werden, um Listen zu erstellen, Lsitenhunde zu beurteilen etc.

Aus dieser Richtung hätte in den letzten 10 Jahren schon ängst Unterstützung kommen können. Wer zweifelt daran, dass wenn von Seiten der DSH Lobby Unterstützung gekommen wäre bzw. wichtige Personen aus diesen Kreisen sich dafür stark gemacht hätten, dass die Rasselisten Quatsch sind, die Rasselisten schon längst erledigt wären.

Das Beispiel in Thüringen hat aber für mich sehr eindrucksvoll gezeigt, dass von der Seite keine Unterstützung zu erwarten ist, sondern im Gegenteil an den Rasselisten gestrickt wird.

Und damit meine ich nicht Frau Müller und Herrn Meier von neben na, die einen Schäferhund halten und die sich mit einem solidarisieren, sondern Entscheidungsträger und einflussreiche Leute, die immer wieder das Klischee des problematsichen Soka-Halter-Klientels hochhalten, um Rasselisten zu rechtfertigen.

Ich persönlich empfinde es für eine außerordentliche Unverschämtheit, dass auf der einen Seite Hunden einer bestimmten Rasse generell eine Gefährlichkeit unterstellt wird und man auf der anderen Seite Haltern anderer Rassen Schutzhundesport erlaubt und bei solchen Hunden von einer Ungefährlichkeit ausgeht. Dieser Umstand ist nahezu eine Frechheit.

Auch wenn ich selber Hunden, die im Schutzhundesport ausgebildet wurden, generell keine besondere Gefährlichkeit zuspreche, so ist es doch unfassbar, dass im Gegenteil dazu von dem Gesetzgeber ein Hund bestimmter Rasse automatisch gefährlich eingestuft wird.

Das einigen irgendwann der Kragen platzt, ist bei der unverschämten Argumentation kein Wunder.
 
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