helki -
es geht mir keinesfalls um Schäferhunde, es geht um reine Logik.
Und es geht um den Gleichheitsgrundsatz, den das Grundgesetzt garantiert.
Fakt ist : dieser Oberbürgermeister hält einen DSH, der, obwohl viele seiner
Rasse bekanntlich zur Beißstatistik beitragen, n i c h t b e i s s t.
So, ist ja auch wunderbar und der Herr Bürgermeister betont dies zu Recht
mit Stolz.
Sehr viele Halter von Pitts und Staffs können dies mit eben der selben Gewissheit
über ihre Hunde sagen.
Es gab auch mit diesen Tieren schon mal Vorfälle, wenn auch deutlich weniger
als mit vielen anderen Rassen.
So - und nun kommts :
Diese werden nicht mit dem gleichen Recht behandelt, wie Bürgermeisters Hund.
Logische und einzig akzeptable Schlussfolgerung :
A L L E Hunderassen, die in der Statistik vertreten waren listen,
oder - was wohl sinnvoller ist und worauf es hinausläuft : K E i N E Rasse
listen.
Aber was der Mann da abzieht, das geht gar nicht.
Er selbst nimmt für seinen "braven" Hund Rechte in Anspruch, die er
meinem genauso "braven " Hund abspricht.
Dieses Unrecht ist nicht hinzunehmen.
Beissen ist schliesslich beissen.
Und : sei sicher, hätte der Bürgermeister einen Weimi oder Labbi ,
ich hätte genau so argumentiert.
Hund ist Hund und Recht ist Recht
( ich hab nu so gar nix gegen Schäferhunde....
)