....... hier ist doch ein grosses augenmerk die propper sozialisierung, will heissen: im zeitfenster von der 7/8 woche bis zur 12-16 lebenswoche erlebe ich mit dem hunde-wohldosiert-all das, mit dem er in seinem leben konfrontiert werden wird bzw könnte. auch sind hier die züchter gefragt, die wenigsten machen sich diese arbeit, mit den welpen ein wohldosiertes, umfangreiches programm der prägung und sozialisierung einzuleiten, welches dann von dem neuen besitzer fortgesetzt wird. statt "sitz" u "platz" zu drillen, sollte öfter ein cafehausbesuch anstehen_öfter u nicht! nur einmal. ein gang-regelmässig!!_im pubikumsverkehr, angefangen mit mässig belebten strassen (züchter) bis hin zu flomärkten (hier.neuer besitzer) solte obligat sein, sind es nicht. 99% der züchter machen sich de facto nicht die arbeit, keine umfassende geräusch-provocation zur gewöhnung, keine konfrontation mit leuten mit handicaps oder im rollstuhl. meine frau arbeitet im staatlichen heim und es waren genau ! mal eine anfrage eines züchters nach anfrage , ob besuch mit den welpen zwecks gewöhnung möglich. in allen ihr bekannten heimen zso gut wie keine anfragen, das betrifft auch die kindergarden des landschaftsverband WHY??? es ist die 80% möglichkeit, dass ich einen tolen begleiter durch eine gewissenhafte prägung u sozialisierung, that´s the case and not tis fuckin..discussion hsh arbeitslinie u familienhund and shit- no dog is born!!! as a familienhund or arbeitshund. we work it out, we führen den hund dahin. wenn auch eine genetischen position durch die elterntiere vorhanden, so muss diese anlage im positive u negativem sinne(je nach dem)gefördert u ausgeprägt werden.