Normal oder Aggressionen???

Shivamäuschen

10 Jahre Mitglied
:hallo:Hallo Ihr Lieben,
mal wieder melde ich mich zu Wort besser gesagt zu einer Frage.
Ehrlich gesagt bin ich etwas verunsichert was das Verhalten von Luna angeht.
Ich habe immer auf Ihre Sozialkontakte geachtet. Sie erschien mir schon immer Dominant, könnte aber für einen Experten auch eine Unsicherheit sein. (Bin ja keine Hundeprofi :verwirrt:)
Irgendwann ist mir auf gefallen, dass Sie die anderen Hunde ziemlich "runter macht". (so ca. nach dem 4-7 Spaziergang). Vllt schon fast in Richtung Mobbing. Wehe der andere Hund lief nur 3m an ihr vorbei. *wums hatte der andere Hund eine sitzen und wenn er gezuckt hatte unterwarf sie den anderen und solange bis er sich nicht mehr bewegte und hielt Ihn dann noch für mehre Sekunden. Natürlich alles mit viel Getöse und Geschreie von Luna. Am Anfang habe ich mich immer noch eingeschmischt (Sie ließ sich auch super abrufen), bis ich bemerkte das der andere Hund immer wieder Ihre Nähe suchte. Ich hab Sie dann machen lassen und siehe da, mit diesen Hunden versteht sich Luna heute noch bestens... das nur kurz zur Vorgeschichte...

Mittlerweile scheint Sie aber ein Problem mit GoldenRetrievern/Labradoren zu haben. Egal ob Rüde oder Hündin. Schon beim Anschnuppern gibt Sie Warnbisse bzw drängt den anderen Hund ab. Ich schätze es schon eher in die Aggressive Richtung ein. Sie lässt sich auch Abrufen (NOCH) denn bis jetzt sind die anderen immer zurück gewichen. Was aber wenn es mal einer nicht tut, ich bezweifle das Luna zurück weichen würde....
Ich weiß mich gerade da nicht zu Verhalten außer Luna zu rufen .. mhm... schlechte Erfahrungen hat Sie mit dieser Rasse nicht gemacht. Das kam eher von Heute auf Morgen.
Ansich kann ich ja damit leben, gut Ok mag Sie eben diese Rasse nicht. Sie muss nicht mit jedem können. Aber mich Interessiert ob sich dies auch gegenüber anderen Rassen ausbreiten könnte oder ob es vllt nur ein Pubertät-ding ist.

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen damit gemacht??? Wie habt Ihr Euch Verhalten???

Leute und bitte ;) – ich weis es ist nur ein Forum, keiner kann mir direkt was zum Verhalten sagen und ein Trainer wäre immer besser :unsicher: ... hoffe das nimmt jetzt die Kommentare :D
PS Trainer ist schon in der Hinterhand :rolleyes:

Viele Grüße
 
  • 30. April 2024
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Hi Shivamäuschen ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Sie 1,5 Jahre also voll in der "ICH BIN GOTT" -Phase ^^ .. naja ganz so schlimm eigentlich nicht. Zuhause kennt Sie Ihren Platz und hat auch noch nicht Rebelliert.

(Bin selbst ganz erstaunt hatte mir die Pubertät schlimmer vorgestellt)

PS Sie ist auch nicht Steriliesiert. Ist die nächste Frage ob wir es machen oder nicht. Welpen soll Sie jedenfalls keine bekommen!!!!
 
Also erziehen musst du so oder so...eine Sterilisation wird dir das nicht abnehmen...
 
das mit der Stri. war nur so ne Info am Rande ... und ja Steri. hat nix mit Erziehung zu tun... gibt eben leute die einem dazu raten, gerade wenn man keine Welpen will und eben auch keinen *ups-wurf* und leute die strikt davon abraten, wohin wir tendieren wissen wir selber noch nicht... ist ja aber hier auch OT
 
  • 30. April 2024
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also wozu man sterilisiert is mir irgendwie schleierhaft, ehrlich gesagt
 
Geht ja hier auch nicht um die Sterelisation...also zurück zum Thema ;)

Das in der Tat etwas was man sehen müsste um es besser einzuschätzen. Ich kann dir grad gar nix zu raten außer sämtlichste Hundebegegnungen Positiv ablaufen zu lassen. Und vorallem den Kontakt mit den Rassen die Sie offensichtlich nicht mag erstmal weg lassen. Vielleicht findet sich ja jemand mit einem Labbi der mit Euch trainieren wöllte.
 
Logo, das seh ich ein bißchen anders. Wie soll sie lernen, wie es richtig geht, wenn ich sie vom Problemfeld fernhalte?
Ich würde mir einen Trainer suchen, der das genau begutachten kann (hat sie ja schon, hat sie geschrieben), und dann gezielt (mit vorher ausgewählten Hunden und über die Problematik unterrichtete Halter) das Problem angehen.
Sobald sie anfängt zu mobben/pöbeln, wird sie korrigiert, so dass sie lernt, dass das eben nicht geht.

Wir hatten eher das Problem der ungemeinen, übersprühenden Lebensfreude gepaart mit absoluter Respektlosigkeit. Zum Einen habe ich ausgewählten Hunden durchaus gestattet, meinem Jungspund (damals so sieben Monate, da fing das an) die Leviten zu lesen. Zum anderen habe ich, auch mit Traineriunterstützung, gezielt eingegriffen, ihn mir rausgegriffen, geblockt usw..
Heute hab ich zum Einen einen, wenn auch immernoch vor Lebensfreude manchmal überkochenden, aber höflichen, jungen Hund, zum anderen habe ich gelernt ihn zu lesen und ihn im Zweifel (weil er zu arg überkocht) mal 5 Minuten rauszunehmen, damit er runterkommt...

Vermeidung, außer man wendet sie in speziellen Situationen an (ich lass bis heute Meister Ungestüm nicht mit jedem zusammen, weil ich die Halter nicht einschätzen kann, weil die Hunde überfordert sind oä) löst das Problem meiner Meinung nach nicht. Und schönfüttern, das versteh ich ehrlich gesagt nicht...wieso?

LG
Sina
 
Deswegen schrieb ich im Vorfeld das alle anderen Hundebegegnungen Positiv ablaufen sollen, das "kann" man verbal Unterstützen und dann bei dem "Problem" als gut konditionierte Begegnung kommentieren. Außerdem hab ich nichts von schön Füttern geschrieben.
Wenn es jemandem nicht passt was ich Vorschlage dann überlest es doch einfach, jedesmal so eine hetzerei wegen nichts.
 
Sorry, ich wollte nicht hetzen oder ähnliches, ich verstehe nur den Ratschlag nicht. Du meinst also im Sinne von Zeigen und Benennen, oder wie?
 
Naja so in der Art. Man kommentiert, belohnt Hundesichtungen. Führt Abbruchsignale ein und vielleicht ein Entspannungssignal. Dadurch das der Hund das schon mit anderen Hunden dann verknüpft, kann man wenn das alles gut aufgebaut ist, das dann am Problem anbringen. Der Hund ist einfacher zu "kontrolieren" und falls er austicken würde kann man Ihn verbal und freundlich aus der Situation holen, ohne das dieser Kontakt negativ in Erinnerung bleibt.
 
zu welchem trainer gehst du denn?
warst du schon mal auf der nordwiese?

@logo
verzeih das ich sterilisation und pubertäres verhalten, weil in einem post der te, zusammen gebracht habe. :rolleyes:
 
Hm, ich denke das kommt auf die Intension des Hundes an. Wenn es sich zB um Angst handelt, fände ich den Ansatz nicht schlecht.

Letztendlich geht es zunächst um die Frage "wieos tut der Hund das", denn nur wenn ich das weiß, kann ich da gezielt dran arbeiten, finde ich.
Beispiel Emil: Wieso rennt er ungebremst in ältere Hunde rein und brüllt sie dabei voller Begeisterung an?
Die Antwort war: Weil er erstens nicht alle beisammen hat und weil er zweitens nicht weiß, wie es anders geht. Und drittens hatte er sich einfach null unter Kontrolle und fand das viertens auch noch richtig so.
Das wäre zB eine Situation, wo ich nur mit einem Abbruch (und ja, ist bei uns auch so, mit konditionierter Entspannung) arbeiten würde.

Die Hündin meiner Eltern beispielsweise mobbt gerne mal, hängt sich an Stärkere, weil sie sich dann groß fühlt, und geht andere schikanieren. DAS geht gar nicht und dem ist nur mit einem scharfen Abbruch beizukommen.

Eine ehemalige Pflegehündin von mir ist ohne nennenswerte Hundekontakte aufgewachsen, die hatte schlicht Angst und in dieser Angst schnappte sie dann auch. Bei ihr halfen wirklich gezielte, positive Kontakte, gepaart allerdings auch mit einem Abbruch bei unerwünschtem Verhalten.

Ich denke die Problemlage und die Intention des Hundes ist entscheidend. Wenn ich einen Hund habe, der Spa0 am Raufen hat, belohnt er sich zB schon selbst. Dann kann ich eventuell positive Kontakte (also von meinem Hund friedliche) belohnen, muss aber gleichzeitig nichtpositive "bestrafen"/korrigieren.
Ich denke wir sind uns da eigentlich recht ähnlich...
 
Nein denke nicht das wir Uns da so ähnlich sind, da auch bei einem Aggressiven Hund so ein Aufbau hilft. Er lernt das Er es nicht regeln muss, sondern das ich das Regele, indem ich dem Hund nahe lege sich auf mich zu konzentrieren, wenn er den anderen Hund ansieht belohnt wird und ich Ihn im Anschluss verbal auch abrufen kann. Ich hab blöderweise kein Vergleichsvideo, aber meine Hündin hat bei dem bloßen Anblick fremder Hunde förmlich Ausbrüche bekommen und hing schreiend in der Leine. Wir arbeiten da seit 3 Monaten intensiv dran und nun ist sie soweit das die Sichtung eines Hundes völlig kommentarlos von hr hingenommen wird.
Warum Sie das macht weiß ich nicht, bei mir waren keine schlechten vorkommnisse das kann nur in Ihrer Vergangenheit passiert sein. Selbst wenn ich wüsste WARUM Sie so ein verhalten zeigt, ändert es nichts daran WIE man mit dem Hund daran arbeitet. Man redet sich als Mensch nur gerne ein das es so wäre. Denn schlussendlich kann man nicht Wissen was das in dem Kopf des Hundes ausgelöst hat, sondern kann nur mit den Symptomen arbeiten um die Ursache zu sensiblisieren.
 
:lol: :lol: :lol:

tschuldigung aber ich kann nicht anders

:gerissen:

weil du ein "schau" konditionieren konntest, also ein alternativverhalten, wird der hund nicht verträglich. ziel ist aber verträglichkeit. hat auch nichts mit der situation hier zu tun. hunde vis a vis. aber ich muss zugeben das staff und co grade die schau-kommandos wirklich shcnell und gut ausführen.

meine kriegt das nicht hin, die guckt für ne sekunde, dann nach oben, links, rechts, nach hinten, mich an, nach vorne, nach unten, nach oben....alles binnen der nächsten paar sekunden :lol:
 
Hm, sprichst Du jetzt davon, Deinen Hund im Gehorsam an anderen Hunden vorbei zu führen, oder aber ihn in einer Gruppe anderer Hunde laufen zu lassen? Das sind ja zwei verschiedene Paar Schuhe...

Egal ob bei menschlichem oder hündsichem Verhalten, die Intention ist meiner Meinung nach elementar. Wie gesagt, wenn ich einen Hund habe, wie die Hündin meiner Eltern, die sich dadurch groß machen will, dass sie andere runtermacht (in der Gruppe, sie würde die nie anführen, dazu ist sie zu schissig, sie hängt sich nur dran und tutet ins selbe Horn), ist das für den Hund schon belohnend genug...

Wenn ich einem Hund zeigen will, wie man (hund) es richtig macht und ihn nicht nur über Gehorsam in so einer Gruppe führen will, muss ich auch unterbrechen.
Aber irgendwie dachte ich, Du hättest auch vorhin was von Abbruch geschrieben...ich weiß jetzt nicht, wo wir uns so unähnlich sind (bis auf die Intention)?
 
@braunweißnix Emil beherrscht "schau" sehr gut...aber ich glaube das hätte uns bei dem rotzfrechen, pubertären (da haben wir es wieder *g*) Gehabe mit anderen Hunden nicht weitergeholfen (eher wäre er mir wohl gegen einen Baum gerannt, während er mich anstarrte, stehenbleiben eher nicht *g*).

Ich denke auch, will ich ein "gutes" Sozialverhalten erreichen, muss ich meinem Hund auch zeigen, was nicht erwünscht ist. Entweder ich lass andere Hunde das machen, oder aber ich mach es selber, indem ich unerwünschtes Verhalten abbreche/unterbinde.
So wie auch in vielen anderen Lebenslagen mit Hund *g*
 
Nein mein Hund hat beispielsweise ein generelles Problem Hunde zu sehen und würde austicken. Ich übe kein Gehorsam in Erster Linie sondern mach so eine Begegnung positiv für Sie. Ich arbeite aber auch mit Abbruch, allerdings mit einem positiven Signal. Ich biete Alternativverhalten und die möglichkeit sich an mir zu orintieren.
Ich glaube auch nicht das es für meine Hündin belohnend ist andere Hunde anzukeifern, sondern sie enormen Streß hat ;)
 
@braunweißnix Emil beherrscht "schau" sehr gut...aber ich glaube das hätte uns bei dem rotzfrechen, pubertären (da haben wir es wieder *g*) Gehabe mit anderen Hunden nicht weitergeholfen (eher wäre er mir wohl gegen einen Baum gerannt, während er mich anstarrte, stehenbleiben eher nicht *g*).

Ich denke auch, will ich ein "gutes" Sozialverhalten erreichen, muss ich meinem Hund auch zeigen, was nicht erwünscht ist. Entweder ich lass andere Hunde das machen, oder aber ich mach es selber, indem ich unerwünschtes Verhalten abbreche/unterbinde.
So wie auch in vielen anderen Lebenslagen mit Hund *g*

ja ich probiers mal in ein paar jahren nochmal mit einem anderen befehl. jetzt is das schau verkackt. grete gieckt zwar hoch, aber in den himmel und das eben auch nur kurz. irgendwas is da schief gelaufen. :lol:

ich muss es selbst machen, da grete einer der hunde is an die sich eure dame ranhängen würde. leider hat letztens auch eine der wenigen die vorher immer noch was zu sagen hatten klein beigegeben...mit einem einzigen leisen kopfauflegen war das gegessen :heul: ebenso eine schäferdame, die so verdutzt über gegenwehr war, das sie ebenso kleinbei gab. alles blöd. ich sollte mit grete keinen hundekontakt mehr haben, wenn die schon durch hormone bzgl. etwaiger demnächster läufigkeit on is. auf der anderen seite brauch grete das aber.

sorry für das OT

für die te. ich persönlich könnte allein aus deinen schilderungen keine schlussfolgerung ziehen.
 
Und doch ist es nichts anderes als Konditioniertes Verhalten. Ob man dem Hund dabei ein verbales Kommando gibt oder anders die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich lenkt, es ist und bleibt Ablenkung und keine Sozialisierung.
So ziemlich jeder arbeitet nach diesem Schema mit einem Leinenpöbler. Das ist ganz banale Erziehung und funktioniert nur über Gehorsam. Nicht mehr, nicht weniger.
 
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