Normal oder Aggressionen???

  • 30. April 2024
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Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Sina: also ne sie weiss was schau bedeutet, sie muss auch immer gucken, bevor se abzischen darf. das ding ist sie hält es nicht. kommt nicht die freigabe schaltet sie auf stur und wir stehen 10 minuten bis sie mal ne sekunde mich anglotzt.

Ah ja, das haben wir auch...dann ist die Aufmerksamkeit im Nirvana kurzzeitig und dann versteht hund nicht, warum er immer noch keine Freigabe bekommt. Oder auch (ganz neu), er sitzt am Bordstein, schaut mich postwendend an (das hat er dort recht gut verstanden) und es kommt aber leider ein Auto...seit einigen Tagen werde ich dann angebrüllt, weil ich blöde Kuh ihn nicht freigebe (wenn doch erst die Pubertäten überstanden wären...). Und anstatt das dann positiv zu beenden, weil er ja eigentlich den Beginn ganz toll gelöst hat, haben wir das leidige Thema "Man darf Frauchen nicht anbrüllen" mal wieder...10 Jahre, dann wird alles gut *g*
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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leinengepöbel unterbinde ich sofort, bis jetzt hatte ich nur eine die das gemacht hat, zum glück verfressen, mit eine futtertube und fuss, war das schnell vorbei. im freilauf habe ich kein spiele oder rennereien geduldet, dann hiess es : hier. ich musste immer konzentriert sein, dann ist es niemand aufgefallen das da eigentlich ein monster mitläuft. hier in afrika hat sie nur kleine brötchen gebacken die parias gegenüber...
 
Was hast du denn? Den Hund von Baskerville?

Nö aber einen Hund mit unbekannter Vorgeschichte. Ich mag nichtmal ausschließen das Sie als Opfer für andere Hunde hinhalten musste, die sich an Ihr ausprobiert haben. Aber das ist rein spekulativ.

Und nu? Ist das was besonderes? Ich glaube dass hier der Großteil der Tierschutzhunde eineunbekannte Vorgeschichte haben. Meine 2inkl. Und aggressives oder unverträgliches Verhalten bedeuten nicht zwingend dass schlechte Erfahrungen gemacht wurden. Fehlende Prägung und Sozialisierung reicht da oft schon aus.
 
  • 30. April 2024
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Ich hab den Rest gelesen. War ja auch eher darauf bezogen das wenn ein Klicker nicht in Frage kommt, man immernoch ein Markerwort anwenden kann. Egal welches Verhalten man damit einfangen will. Und wenn dein Hund kein Blickkontakt möchte, dann kann er ja auch auf deinen Fuß tippen oder so. So findet eine Interaktion trotzdem statt.
 
eben hellraiser ...mein hund kommt aus den harburger hallen ,wurde als welpe beschlagnahmt...der hatte da keine geschichte,war ne nummer in einer box,mehr nicht...danach süderstrasse...kam mit erfrierungen am kopf nach insgesamt 4 jahren dahinsiechen zu mir...
 
@ sina *g. XD. damit geh ich jetzt pennen der wecker klingelt in 6 stunden. wäh. grete wird empört sein.

@ devil ok. zwei jahre lange dran zu bleiben und das konsequent durchzuziehen machen nicht viele. die bleiben dann bei ein paar festen hunden die sie kennen und gut is. ;)

@toubab: ich versuch es auch immer so gut es geht zu vertuschen :lol:
 
Was hast du denn? Den Hund von Baskerville?

Nö aber einen Hund mit unbekannter Vorgeschichte. Ich mag nichtmal ausschließen das Sie als Opfer für andere Hunde hinhalten musste, die sich an Ihr ausprobiert haben. Aber das ist rein spekulativ.

Und nu? Ist das was besonderes? Ich glaube dass hier der Großteil der Tierschutzhunde eineunbekannte Vorgeschichte haben. Meine 2inkl. Und aggressives oder unverträgliches Verhalten bedeuten nicht zwingend dass schlechte Erfahrungen gemacht wurden. Fehlende Prägung und Sozialisierung reicht da oft schon aus.

Stimm ich dir vollkommen zu. Ich hab auch nie gesagt das es etwas besonderes ist oder wollte es so darstellen. Nur reicht eben ein banales Training nicht bei dem Hund. Warum und wieso kann und werde ich hier nicht ausführlich begründen. Hat eben auch Gründe warum die Hündin hier nicht vorstellig ist.
 
Wenn Emil mich anbrüllt, findet auch eine Interaktion statt, eine, die er auch noch gut findet...sorry, das musste sein *g*

Ich finde Blickkontakt sehr wichtig, um den Hund auch nochmal voll auf mich zu konzentrieren.
Und wenn es nur darum geht, dass Grete dabei die Aufmerksamkeitsspanne eines Toastbrotes hat, kann man daran gewiss arbeiten *g*
Und (und da bin ich mir mit Dir bestimmt wirklich mal einig), wenn sie einen nicht gerne anguckt, das kann man positiv belegen.
Aber ich bin mir sicher braunweißnix weiß das auch alles *g*
 
Ich hab den Rest gelesen. War ja auch eher darauf bezogen das wenn ein Klicker nicht in Frage kommt, man immernoch ein Markerwort anwenden kann. Egal welches Verhalten man damit einfangen will. Und wenn dein Hund kein Blickkontakt möchte, dann kann er ja auch auf deinen Fuß tippen oder so. So findet eine Interaktion trotzdem statt.

ich hab aber nichts von fuß tippen, weil sie damit trotzdem in der weltgeschichte umherglotzt und sich schon ausguckt, wo sie gleich hin abzischt, wenn sie so auf sich selbst konzentriert ist.
da könnt ich dann auch einfach das Kommando "Kopf" ausführen lassen (Kopf in die hand legen, kommt bei kinder gut an) da hab ich aber nichts von. da stehen wir auch ncht so wie ich das gern hätte. so ne startposition hat ja mehrere gründe.

sie hat ein markerwort, das nennt sich "tschüss". das is wichtig. wirklich wichtig. der rest ist spielerei :lol:
aber ich muss dir sagen, das wurde nicht positiv aufgebaut.

@Sina: das problem ist, ich bin wie mein hund. das der hund nicht länger guckt, liegt auch daran, dass ich viel zu schnell mit der freigabe bin.
 
Nö aber einen Hund mit unbekannter Vorgeschichte. Ich mag nichtmal ausschließen das Sie als Opfer für andere Hunde hinhalten musste, die sich an Ihr ausprobiert haben. Aber das ist rein spekulativ.

Und nu? Ist das was besonderes? Ich glaube dass hier der Großteil der Tierschutzhunde eineunbekannte Vorgeschichte haben. Meine 2inkl. Und aggressives oder unverträgliches Verhalten bedeuten nicht zwingend dass schlechte Erfahrungen gemacht wurden. Fehlende Prägung und Sozialisierung reicht da oft schon aus.

Stimm ich dir vollkommen zu. Ich hab auch nie gesagt das es etwas besonderes ist oder wollte es so darstellen. Nur reicht eben ein banales Training nicht bei dem Hund. Warum und wieso kann und werde ich hier nicht ausführlich begründen. Hat eben auch Gründe warum die Hündin hier nicht vorstellig ist.

naja aber ein schau kommando ist eigentlich ein banales training
 
hellraiser schrieb:
Du hast es als was extrem besonderes hingestellt was du da fabrizierst. Und ich habe es relativiert. Mehr nicht.

Boah, einmal falsche Taste erwischt, Antwort weg...

Aber das hat sie eben nicht.

Was sie beschreibt, ist ein Konzept, dass auf den ersten Blick genauso aussieht, aber völlig anders funktioniert.

Das kann ich aber nur schreiben, weil ich jemanden kenne, der nach sehr ähnlichen Prinzipien arbeitet.

Du rufst ein Alternativverhalten ab, belohnst dieses, und setzt darauf, dass es dadurch (abgesichert durch den Abbruch) zum bevorzugten Verhalten wird.

Das funktioniert aber nur bis zu Reizen bestimmter Stärke, bzw. aber einer bestimmten Stärke nur noch mit einem höchst aversiven Abbruch.

Wenn ich nicht komplett daneben liege (dann korrigier mich bitte, logo) ist das Ziel von logo ein anderes.

Ihr Alternativverhalten umfasst im Ansatz weit mehr als ein simples "Schau" und soll langfristig dazu führen, dass der Hund mit dem Stressor "anderer Hund" keine negativen, sondern nur noch positive Emotionen verknüpft. Physiologisch heißt das: Alte Verknüpfungen im Hirn werden dafür gelöscht, und neue angelegt.

Statt "hochfahren, Adrenalin ausschütten" soll am Ende "Entspannung" stehen, und wenn der Hund wirklich entspannt, ist ihm automatisch nicht mehr nach Aggression.

Ob das im Zweifel immer und überall funktioniert, weiß ich persönlich ehrlich gesagt nicht.

Ich halte es aber zumindest theoretisch bei einem Hund, dem andere Hunde extremen Stress machen, für einen guten Ansatz.

Bei einem Hund, der sich mit Begeisterung mit anderen haut (also, einen sportlichen Raufer), stelle ich mir das Training zumindest schwieriger vor, da der die Erfahrung, dass es ihm anders besser geht, ja quasi nicht hat. Dem geht es ja gut, wenn er sich produzieren und andere herausfordern darf.

Wie soll die Welt da noch besser werden?

Wobei wir wieder bei der Frage der Motivation wären... die ich eben auch spontan nicht für ganz unbedeutend halten würde.
 
Und nu? Ist das was besonderes? Ich glaube dass hier der Großteil der Tierschutzhunde eineunbekannte Vorgeschichte haben. Meine 2inkl. Und aggressives oder unverträgliches Verhalten bedeuten nicht zwingend dass schlechte Erfahrungen gemacht wurden. Fehlende Prägung und Sozialisierung reicht da oft schon aus.

Stimm ich dir vollkommen zu. Ich hab auch nie gesagt das es etwas besonderes ist oder wollte es so darstellen. Nur reicht eben ein banales Training nicht bei dem Hund. Warum und wieso kann und werde ich hier nicht ausführlich begründen. Hat eben auch Gründe warum die Hündin hier nicht vorstellig ist.

naja aber ein schau kommando ist eigentlich ein banales training

Ja. Reicht aber nicht bei meinem Hund.
 
Stimm ich dir vollkommen zu. Ich hab auch nie gesagt das es etwas besonderes ist oder wollte es so darstellen. Nur reicht eben ein banales Training nicht bei dem Hund. Warum und wieso kann und werde ich hier nicht ausführlich begründen. Hat eben auch Gründe warum die Hündin hier nicht vorstellig ist.

naja aber ein schau kommando ist eigentlich ein banales training

Ja. Reicht aber nicht bei meinem Hund.

ok kann ich, wenn gleich auch anders, nachvollziehen. bei grete reicht manches eben auch nicht
 
Du rufst ein Alternativverhalten ab, belohnst dieses, und setzt darauf, dass es dadurch (abgesichert durch den Abbruch) zum bevorzugten Verhalten wird.

Ich ruf nicht ständig ein Alternativverhalten ab. Ich will eher hervorrufen das der Anblick eines Hundes keinen Streß merh auslöst, indem ich Ihr kucken zu einem anderen Hund bestätige. Hinzufügend haben wir Alternativverhalten und ein Abbruchsignal.

Das funktioniert aber nur bis zu Reizen bestimmter Stärke, bzw. aber einer bestimmten Stärke nur noch mit einem höchst aversiven Abbruch.

Ich arbeite nur mit Positiven Abbruch. Außerdem frag ich sowas noch nicht ab, wenn ich merke mein Hund ist nicht mehr ansprechbar.

Wenn ich nicht komplett daneben liege (dann korrigier mich bitte, logo) ist das Ziel von logo ein anderes.

Ihr Alternativverhalten umfasst im Ansatz weit mehr als ein simples "Schau" und soll langfristig dazu führen, dass der Hund mit dem Stressor "anderer Hund" keine negativen, sondern nur noch positive Emotionen verknüpft. Physiologisch heißt das: Alte Verknüpfungen im Hirn werden dafür gelöscht, und neue angelegt.

Statt "hochfahren, Adrenalin ausschütten" soll am Ende "Entspannung" stehen, und wenn der Hund wirklich entspannt, ist ihm automatisch nicht mehr nach Aggression.

Im grunde soll der Anblick eines fremden Hundes einen positiven Reiz bei Ihr hinterlassen. Ob es die alten Verknüpfungen damit löscht, kein Ahnung, denke ich nicht. Aber ich zeig Ihr ein Verhalten auf was nicht Sie hervorruft, sondern wie es stattdessen geht. Wir Arbeiten auch mit Entspannungssignal und isometrischen Anspannungsübungen, damit nehm ich Ihr die Körperspannung.

Ob das im Zweifel immer und überall funktioniert, weiß ich persönlich ehrlich gesagt nicht.

Das hab ich nie behauptet und werde ich auch nie. Ich hab nur behauptet das Hundeerziehung auch freundlich geht.
 
Das hab ich nie behauptet und werde ich auch nie. Ich hab nur behauptet das Hundeerziehung auch freundlich geht.

Rest lass ich mal unkommentiert, werde müde, aber hier sind wir uns vollkommen einig! Aber Grenzen setzen durch einen Abbruch (ob verbal oder körpersprachlich) hat ja auch nix mit Unfreundlich, sondern nur mit Klarheit zu tun.
 
Guten Morgen Ihr Lieben,

danke für die vielen Antworten.
Habe ja eine nette Diskussion los getretten wa :D. Aber Umso besser für mich, denn so komme ich an die unterschiedlichsten Erfahrungen.

Ich möchte nochmal sagen das Luna nicht unsozial ist. Im gegenteil Sie teilt mit anderen Hunden Spielzeug und Knochen, egal ob Sie diese kennt oder nicht. Das einzige was Sie verteidigt sind Ihre Löcher und auch da stelle ich ein ganz normales Verhalten mit viel Komunikation von Ihr fest. Sprich Körperhaltung, dann Zähne präsentieren dann knurren und wenn er es bis hierin immer noch nicht kapiert hat das er lieber Abstand halten soll verjagt Sie Ihn.

Jo aber hab mir auch schon überlegt ob ich das mal filme und hier rein stelle, aber wer borgt mir seinen Labbi ^^ ... nein im Ernst so bin ich mit Ihr voll zufrieden. Sie muss nunmal nicht mit jeden super toll spielen oder was auch immer. Ich mache mir nur Gedanken ob Gefahr besteht das es zur Unverträglichkeit mit Hunden kommen kann.

Und natürlich lasse ich Sie a) vorrangig nur zu Hunden die ich kenne und b) bin bei neuen Kontakt immer sehr sehr wachsam. Labbi und Co sind also derzeit ausgeschlossen. Damit eben dieses Verhalten nicht bestärkt wird.

Viele Grüße
 
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