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Wir waren mal in einer Firma in Unterschleißheim.
Dort kamen die Beschäftigten schon zum Frühstück und zapften sich ein Bier.
Schien da völlig normal zu sein.
 



 
Mich wuerde der Gedanke sehr reizen in einer Huette irgendwo im tiefsten Wald als Selbstversorger zu leben mit meinem Freund. Aber die Vorzuege des modernen Lebens wuerden mir zu sehr fehlen.

Darum haben wir uns so eingerichtet dass wir beides leben koennen. Im Winter machen wir z.B. oft Kesselgulasch im Garten, im Schnee. Wir sitzen dann stundenlang auf Klappstuehlen im Schnee, zwei Feuerchen an. Auf dem einen Topf mit Gluehwein, auf dem anderen das Dreibein-Gestell mit dem Kesselgulasch-Topf. Ein bisschen Freiheit und das raue Leben genießen, bevor man sich wieder ins wohl temperierte Wohnzimmer vor den Flaschbildschirm luemmelt.
 
Vorhin ist mir was untergekommen, was mich wirklich sprachlos macht.
Schaut euch mal das Video an. Das dürfte an Genialität kaum noch zu überbieten sein, oder?
 
Das ist super und wirklich ein Traum !! - Wobei ich auf das Türmchengedöns jetzt eher verzichtet hätte.


Und zu dem Thema als solchem : ich wohne seit einem Vierteljahr wieder in (ländlicher) Zivilisation und es geht mir objektiv und auch optisch viel besser.

Sich selber nimmt man allerdings überall mit hin , bei mir heißt das , Probleme sind auch schon wieder da , die ich auch überwiegend durch Fehleinschätzung selber produziert/zugelassen habe.- Aber im Gegensatz zu den letzten Jahren raubt es nicht so viel Kraft und nimmt nicht so viel Luft zum Atmen weg.


LG Barbara
 
Dafür muss man aber auch irgendwo wohnen, wo es sich dann lohnt, in der Gegend herumzufahren und mal hier und mal da die Aussicht zu genießen.

Auf der A40 vor Essen im Stau, oder der A1 in Köln wär das doch irgendwie Verschwendung. *find*

Aber gefallen tut es mir auch.
 
ich habe zwei jahre mit hund und katzen im womo gelebt..war ne tolle zeit, die ich nicht missen moechte
 
Ja, das glaube ich Dir gerne.- Mehr Freiheit geht ja eigentlich gar nicht.

Wie kamst Du dann hinterher klar? Das ist doch sicher Kulturschock schlechthin , wenn man dann wieder mit der Herde trotten muß ,- mehr oder weniger.
Und warum hast Du es aufgegeben , falls die Frage nicht zu persönlich ist.

LG Barbara
 
Der Kulturschock ist mir erspart geblieben, da ich in dieser Zeit trotzdem Vollzeit gearbeitet habe.. und zwar in Berlin
Ich hab so gestanden, dass ich den Grunewald vor der Tür hatte (inklusive nächlichem Wildschweinbesuch )
Den Winter hab ich auf einem Stellplatz verbracht. Das war und ist nicht so mein Ding. Das war auch der Grund, warum ich mir wieder eine feste Wohnung zugelegt habe.. reine Bequemlichkeit also (und jetzt mit meine Krankheit und der OP zu Beginn des Jahres war das sicherlich die richtige Entscheidung)
Aber nach wie vor bin ich sehr gern auf der Straße unterwegs und wer weiß..vllt. werde ich dann im Alter in südliche Gefilde aufbrechen
 
Wenn ich könnte wie ich wollte,- ich würde es jeder anderen "Wohnform" vorziehen

Aber in Deinem Fall war das natürlich die richtige Entscheidung , keine Frage!

Ich schiele hin und wieder in Richtung Wohnmobile , das könnte ich mir gar nicht mehr leisten , aber gucken koste ja nix

LG Barbara
 
Also wenn ich ein Wohnmobil hab, dann will ich campen.. aber so ein Luxus? Nee das ist dann doch zu weit davon weg.. nicht mein Ding.
 
Es geht ja nicht um Camping oder Urlaub, sondern alternative Lebensformen.

Bei so einem Ding brauchste ja keinen festen Wohnsitz mehr.
 

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