9 Jahre alten Hund (mit starkem Jagdtrieb/Jagderfolg) an Katze gewöhnen?!?!

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  • 9. Juni 2024
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Hi Gamenes ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiß, daß eine solche Vergesellschaftung funktionieren kann.
Die Hündin einer ehemaligen Mitbewohnerin (Tierheimhund) jagte und tötete erfolgreich Katzen. Mindestens 7 Katzen gingen auf ihr Konto. Einen Zustand den meine Freundin nicht tolerieren wollte. So zogen zwei Katzenwelpen ein und meine Mitbewohnerin schaffte es Hund und Katzen aneinander zu gewöhnen - sie schliefen schließlich oft zusammegekuschelt im gleichen Körbchen.

Es geht also! Den Berichten meiner Mitbewohnerin zufolge war das jedoch eine extrem aufwendige Sache die sich über Wochen hinzog, bis sie Hund und Katzen auch ohne Aufsicht zusammen lassen konnte.
Ich weiß nicht ob ich das auf mich genommen hätte. Ein Erfolg ist ja auch nicht garantiert und man braucht sicher auch ein "Händchen" dafür um so etwas erfolgreich zu einem Ende zu bringen.

Fremde Katzen mochte der Hund danach auch nicht wirklich - hat aber nie wieder eine Katze verletzt oder getötet.
 
  • 9. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Deswegen habe ich mir Extra schon 3 Wochen Urlaub genommen das musste eigentlich langen um das hinzubringen. Grüße Alex
 
  • 9. Juni 2024
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Gameness: Ich frag mich echt ob du das selbst glaubst was du schreibst oder ob du uns alle verkackeiern willst
 
die arme katze.. mach dem Hund auf jeden fall einen maulkorb drauf , narkotiersioer die katze damit sie nicht weg läuft und den jagdtrieb aktieviert .. ...IRONIE AUS

braucht man denn unbedingt ne katze dazu???? bei uns hat das mit der vergesselschaftung immer geklappt aber entweder kannten die hunde katzen oder die katzen waren an hunde gewöhnt.. ein bekannter hatte einen hund der tötete jede katze auch die im haus...also lass doch so experiemente.. holt euch nen 2. hund damit der hund auch was davon hat
 
Ich wollte mit meinem Beitrag keinesfalles die Katzen abwerten ich achte jedes Lebewesen und finde jedes Leben gleichviel wert.

Mit ner Katze eines Bekannten zu testen meinte ich um zu sehen ob der Hund generell ein Problem mit Katzen hat oder er in der Wohnung/ im Haus durchaus damit leben könnte.

Damit wollte ich keinesfalles sagen, dass es egal sei wenn die Katze des Bekannten dabei drauf geht :( um Himmelswillen :(

Man sollte schon einschätzen können ob da nur die kleinste Möglichkeit besteht, dass ein anderes Leben (in dem Fall Katze) bedroht wird, sollte man den Gedanken um die Anschaffung einer Katze tunlichst beiseite schieben.... vergiss es dann einfach!!!!

Mein Hund z.Bsp. mag auch keine Freigängerkatze. Wenn sie weglaufen jagt er hinterher aber wenn sie auf dem Fußweg sitzen bleiben geht er einen Bogen drum. Ich hatte mal eine Urlaubspflegekatze (allerdings in der Wohnung der Bekannten, nicht in meiner) da habsch Rocky auch manchmal mitgenommen.

Hab ihn in der Küche absitzen lassen weil die Katze keine angst vor Hunden hat, das hat geklappt weil er gut hört und mir vertraut aber eine eigene Katze würd ich ihm und der Katze nicht antun wollen.
 
Ich bin der Meinung, dass hier auf Gedeih und Verderb etwas ausgetestet werden muss, ggf. (und davon gehe ich aus) muss die Katze darunter leiden, bloß weil Mensch sich was in den Dickkopf gesetzt hat. Unglaublich !

Wir hatten zu Hause immer Katzen und Hunde als zusammengewürfelte second-hand-Mannschaft und es hat immer geklappt, sogar wunderbar !

Ich hatte meine alte Oma-Katze und dann kam Aron, sie wurde seine Ziehmama... dann starb sie... und da Katzen schon vor mir da waren, haben wir es mit einer "neuen" Katze versucht... ging schief, weil Aron (der sonst keinerlei Jagdtrieb besitzt) die Katze total abgelehnt hat... Katze wieder "zurückgegeben"... später noch mal 2. Versuch gewagt mit Kitten... auch nicht geklappt... Aron will keine Katze mehr im Haus, jagte dann mittlerweile auch die Nachbarskatze aus dem Garten... tja... ich muss damit leben und werde es auch tun, Aron und der Katze zuliebe... ich muss kein Lebewesen zu etwas zwingen, bloß weil mir eine Katze fehlt !

Ach, ich liebe die Beiträge von Alex... wenn man Kreislaufprobs hat muss man nur die sinnfreien Beiträge lesen, dann geht der Blutdruck von alleine wieder in die Höhe...
 
:hö::gruebel: das is ja echt makaber, ob er das wirklich ernst meint??? Vielleicht schreibt er sowas auch nur um hier Aufreger zu ernten und findet das Urkomisch :verwirrt:

Ich kann mir manchmal garnicht vorstellen wie manche Leute sowas überhaupt nur denken können, geschweige denn ernst meinen was sie da von sich geben da scheint ein Katzenleben dann wirklich nur 1500 Euro wert zu sein :sauer::wand:
 
Angelehnt an den anderen Thread von Gamenes:

Mittlerweile gehe ich davon aus, dass er nur deswegen so eine teure Rassekatze will, da er den Kaufpreis erstattet bekommen möchte, im Falle dass sein Hund die Katze erwischt und killt... bei einer 0815-Katze kriegt man ja Nix ! Da wäre dann lediglich: Außer Spesen nix gewesen !

Ich hoffe, dass die Versicherung das ablehnt, vllt. läßt er´s dann bleiben !

Oder aber der Hund kriegt den Tele um bis er´s schnallt !

Argh...
 
Tessa, mir tut eure Situation Zuhause immer wieder so leid :(

Alex, mich würde interessieren, ob du ihm wahren Leben auch so ein Unsympath bist. :(

Mit einem Hund, der bereits Jagderfolg(e) hatte, würde ich definitiv keine Katzenzusammenführung wagen.
 
Ich glaube das ich im waren leben durchaus sympathisch bin. Um das nochmalig in aller Deutlichkeit klarzustellen, ich were Gott froh wenn alles problemlos leuft !!! Und das wohl von Flocke liegt mir sehr wohl am hertzen. Grüße Alex
 
merkst du eigentlich noch was Gamenes?:kindergarten:

mir tut der Kater jetzt schon leid und den Hund sollte man dir besser auch wegnehmen mit so einer Einstellung:kindergarten::wand:
 
Ich glaube nicht das du es in drei Wochen schaffst. Bei Wiff hat es fast gute zwei Monate gedauert bis es geklappt hat..auch ganz ohne brutalen Zwang im Übrigen , es geht schon auch anders. Allerdings würde er fremde Katzen nach wie vor jagen. Er hat lediglich gelernt , was im Haus ist darf er nicht töten.

Allerdings sind auch später Regeln zu beachten, besonders wenn die Hunde aufgeregt sind wie z.b die Vorbereitung zum Gassigang. Da kann es passieren das sie so triebig sind und eine Katze stellen. Aus diesem Grund müsen sie sich ablegen und warten.

Wenn wir außer Haus sind sperren wir die Katzen weg . Unsere Hunde kuscheln nicht mit Katzen sie tolerieren sie und die Katzen respektieren die Hunde. Auch wenn es sich doof liest, aber es ist mittlerweile doch recht entspannt und friedlich.

Es ist also möglich ...eine Garantie gibt es nicht. Wenn man also nicht sicher ist wirklich Zeit zu investieren und die Möglichkeit hat zum sauber trennen, würde ich es schlicht sein lassen.
 
Versicherung hin oder her ich würde an deiner Stelle mal versuchen mich auch in andere Individuen etwas einzufühlen Alex. :unsicher:

Denn es ist stress pur für die Katze und auch für deinen Hund wenn sie unter einem Dach leben müssen und von vorne herein erkenntlich ist dass sie sich nicht verstehen werden.

Stell dir mal vor deine Freundin bringt einen Berufsboxer mit nach hause weil sie ihn so niedlich findet und du hättest keine Wahl die wohnung zu verlassen. Der boxt dich weg wenn du auf der Couch sitzt und nimmt dir die Fernbedienung weg, benutzt deine Zahnbürste.... schränkt dich in all deinem handeln zuhause ein und du kannst nix tun. Klingelts? :rolleyes:

So etwa fühlen sich dein Hund und die Katze wenn sie gezwungen werden miteinander auszukommen.
 
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