9 Jahre alten Hund (mit starkem Jagdtrieb/Jagderfolg) an Katze gewöhnen?!?!

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Gamenes

10 Jahre Mitglied
Wir sind am überlegen ob wir uns ne Katze (soll ne reine Wohnung Katze werden) anschaffen sollen, meine bedenken sind das Anuck der einen gewaltigen Jagdtrieb besitzt und das kätzschen ein Problem werden könnte. Hat jemand Erfahrung zu dem Thema ??? Grüße Alex
 
  • 29. April 2024
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Hi Gamenes ... hast du hier schon mal geguckt?
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gewonnen ? :verwirrt:
aber ich weiss was du meinst :D ..... jagt er denn draußen Katzen ?
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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vielleicht könnt ihr das ja erstmal mit einer Katze eines Bekannten testen :)
 
einzelhaltung ist für katzen nichts... wohnungshaltung ist nur bedingt was, aber wenn wohnungshaltung, dann unbedingt mit einem weiteren artgenossen zusammen!

aber wenn euer hund bereits jagderfolge hatte...? ich würde es bleiben lassen!

ehrlichgesagt, bei deiner sonstigen einstellung zu tieren und deren wertigkeit, hätte ich ein wenig angst, dass die katze beim versuch des zusammenlebens, ihr leben verlieren wird! :(

gruss tanja

ps: meine 19-jährige behinderte wohnungskatze lebt inzwischen auch ohne artgenossen bei mir - die sind im laufe der jahre verstorben und ronja duldet keine neuen katzen in ihrem haus.
aber der grossteil ihres lebens, hat sie mit artgenossen verbracht... inzwischen fühlt sie sich zu hunden mehr hingezogen als zu katzen.
 
Hi,
wenn dein Hund gut im Gehorsam steht - und davon gehe ich jetzt einfach mal aus, wen ich deine sonstigen Posts richtig deute - dann stekkt das Ganze eigentlich weniger ein Problem da.

Im Haus klare Regeln aufstellen (Katze wird nicht bedrängt, gejagt, angespielt etc.) und diese zur Not auch drakonisch durchsetzen, dann sollte der Hund recht schnell lernen, das "Stubentiger" was anderes sind, als Katze draußen. Wichtig ist, dass die Katze auch einen Rückzugsraum hat, wo der Hund nicht hinkann. Am Anfang würde ich beide trennen, wenn du nicht zuhause bist, denn wenn der "Chef" nicht im Haus ist, denken ja viele Hunde, das die Regeln nicht gelten ;)

Und zur Haltung, ich/wir hatten bisher eigentlich immer Katzen, die ohne andere Katzen glücklicher gewesen sind. Unsere jetzigen 2 Katzen müssen miteinander auskommen, weil wir beim Zusammenziehen keine abgeben wollten - ideal ist aber anders. Auch der fehlende Freilauf sollte kein Problem sein, wenn Katze es nicht schon vorher gewohnt war -wichtig ist dann aber wirklich, dass sich der Mensch viel mit ihr befasst, aber das wirst du dir schon vorher überlegt haben.

Viel Glück und Erfolg wünsch ich dir
 
  • 29. April 2024
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aber wenn euer hund bereits jagderfolge hatte...? ich würde es bleiben lassen!

ehrlichgesagt, bei deiner sonstigen einstellung zu tieren und deren wertigkeit, hätte ich ein wenig angst, dass die katze beim versuch des zusammenlebens, ihr leben verlieren .

Bleiben lassen ist schlecht bis unmöglich. Um die Katze musst dir keine sorgen machen die ist vom Züchter und kostet ca.1500€ und 1500€ sind mir ne Menge ;). @ schlafmaus die Überlegung hatte ich auch schon aber meine Freundin hatte da so ihre bedenken. @ coony der Gehorsam ist sehr gut aber Katzen sind schon eine extreme trieblage. Grüße Alex
 
gewonnen ? :verwirrt:
aber ich weiss was du meinst :D ..... jagt er denn draußen Katzen ?

Ist ein Unterschied!
Unsere Podis haben definitiv Jagdtrieb. Aber die Katzen, die zur Gruppe/Familie gehören sind tabu.
Die werden höchstens aus Spaß gejagt.:unsicher:

Die Andaluz grande hatte auch definitiv schon Jagderfolg.

Ob Podis da allerdings "Ausnahmehunde" sind (wird manchmal gesagt) kann ich nicht beurteilen!
 
@Gamenes

Alex,
wenn die Reizlage wirklich so extrem ist, dann versuch doch mal bei Bekannten mit Katze zu Üben und dort einfach den Gehorsam einfordern. Denn zu warten, bis die Katze im Haus ist und dann erst trainieren, wird dann schwierig bzw. etwas komplizierter. Ich würde dir ja anbieten - komm vorbei, aber das wäre eine etwas weite Anreise.

Meine Hündin mag "Außenkatzen" auch überhaupt nicht, aber bei ihr ist es zum Glück territorial bezogen und nicht Katze als Feindbild.
 
*kotz* dann kannste dir ja zum üben feld-wald- und wiesenkatzen vom bauernhof besorgen! :(

weil die katze also ne menge geld kostet, muss ich mir keine sorgen machen, dass dein jagdtriebstarker hund sie killt?

sorry, bei deinen beiträgen wird mir übel... fände es tatsächlich besser, wenn das zusammenleben der teuren zuchtkatze erspart bleibt.
 
Hi,
wenn dein Hund gut im Gehorsam steht - und davon gehe ich jetzt einfach mal aus, wen ich deine sonstigen Posts richtig deute - dann stekkt das Ganze eigentlich weniger ein Problem da.

Im Haus klare Regeln aufstellen (Katze wird nicht bedrängt, gejagt, angespielt etc.) und diese zur Not auch drakonisch durchsetzen, dann sollte der Hund recht schnell lernen, das "Stubentiger" was anderes sind, als Katze draußen. Wichtig ist, dass die Katze auch einen Rückzugsraum hat, wo der Hund nicht hinkann. Am Anfang würde ich beide trennen, wenn du nicht zuhause bist, denn wenn der "Chef" nicht im Haus ist, denken ja viele Hunde, das die Regeln nicht gelten ;)

Es kann sein, daß es unter den o.g, Bedingungen "klappt" nur verstehe ich ehrlich nicht, wieso man sich dann eine Katze anschaffen sollte?
Eine Sache ist es, wenn eine schon vorhanden ist oder z.B. der Partner eins mitbringt, aber von vorneherein eine Katze bewusst in so einer Situation zu bringen, verstehe ich nicht. :verwirrt:

@Gameness:
Eine Seite ist Dein Hund. Du kannst auch eine Katze bekommen, die keine Hunde mag.
Als Kind hatten wir einen Katzenfreundlichen, ruhigen Hund. Zwei Kätzchen (Geschwister) zogen ein; 1 davon war schnell seine kleine Freundin aber der andere hat ewig nur noch gefaucht und panik geschoben und wurde zum Schluss weitervermittelt.

Beides zusammen würde ich nicht riskieren - besonders weil keine "Not" bei dem Einzug einer Katze besteht.
 
Hi.

Mein Dobi war 2 1/2 Jahre jung, ehemaliger Strandstreuner und hatte Jagderfolg.

Ich muss Hund und Katzen (wir haben 7 Katzen) seit 6 Jahren räumlich trennen, Jago ist inzwischen 9 und würde jede Katze killen, die er erwischt. Im Haus und draußen sowieso. Katzen gehen gar nicht. Jegliche Vergesellschaftungsversuche schlugen fehl und ich hatte immer Dobis und Katzen, auch Pflegehunde zu meinen Katzen dazu, war nie ein Problem. Und dann kam Jago.

Gruß
tessa
 
Mein Husky jagt auch Katzen draussen wenn er welche sieht im Haus haben wir es geschafft es zu unterbinden. Erfolgreicher Jäger ist er leider auch wenn auch keine Katzen.

Wenn es Möglichkeiten gibt zur Trennung könnte man Trainieren , auch mit Konsequenz und Geduld ...
 
Ich frag mich echt wie man auf Krampf so etwas versuchen muss.

Ich schaff mir auch keine Kleintiere an weil mein Großer starken jagdtrieb hat. Und da kann ich Tanja sehr wohl verstehen.
 
danke meike - ich habe mich schon gewundert, dass ich hier alleine auf weiter flur stehe.

wäre das gamenes' erster beitrag hier im forum gewesen, dann hätte ich anders reagiert... aber so halt nicht!

wenn dann noch der wert der katze explizit genannt wird und aus diesem grund natürlich auf sie aufgepasst wird, dann mag ich gar nicht mehr weiterdenken! :(

bei ner billigkatze ausm tierheim, wäre es dann wohl was anderes! die kost ja nix. :( widerlich finde ich sowas und es passt in mein bild von alex!
 
danke meike - ich habe mich schon gewundert, dass ich hier alleine auf weiter flur stehe.

Nein, ganz bestimmt nicht, Tanja. Ich denke es sollte normal sein das man das Wohl von Lebewesen über den eigenen pers. Geschmack oder Vorlieben stellen sollte.

Ich würde zu gerne Not-Kaninchen aufnehmen, mit Zwang bekäm ich den Hund sicherlich auch so weit das er die in meinem Beisein nicht killt. Aber zum einen ist es mir das nicht wert, zum anderen hätt ich zu viel Angst das etwas passiert.

Ich könnte ja sagen: Klaro, bekommt man hin, einmal genug Zwang angewendetund der schaut die Katze nicht mehr an. Krieg ich hin, kein Problem. Aber ist es das wert?

Und zu dem Geld sag ich mal lieber gar nichts, aber auch da bin ich ganz bei dir.
 
ähmmmmmmmmmmm im andern Fred fragst du ob die versicherung für denSchaden an der katze deiner freundin auf kommen würde ..hier heisst es ihr seit am überlegen eine zu hohlen...also habt ihr längst eine?

bleiben lassen wäre das einfachste....
 
:( festigt mein Bild nur noch - Meike und Tanja ich bin auch ganz bei Euch

Wenn die Katze vor dem Hund da gewesen wäre müsste man übelegen,.Aber so ?

Ich finde es abartig zu überlegen ob man an ner Abgabekatze trainiert um dann die Rassekatze zu holen.

Wenn ich mir die ganzen Posts von Gamenes anschaue - entweder will er provozieren oder.....

Aber so ist das wohl, man braucht was exclusives und das muss her auf Teufel komm raus - krank einfach nur krank

Ich hoffe der Katzenzüchter kennt Deine Einstellung und auch die des Hundes
 
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