12 Monate alter Staffordmix hat 12 Wochen alten Welpen angegriffen was kann ich tun

Wir machen hier ja unsere Witze, aber eigentlich ist es zum Heulen, oder?

Goldmann ist mit seiner Meinung sicher nicht allein. Im Gegenteil denken sicher viele, dass ein Hund, der einmal gebißen hat, sozusagen "Blut geleckt hat" und dann nicht mehr sicher ist. Und natürlich wird er auch Kinder und Menschen anfallen, wenn er einmal ein Lebewesen gebißen hat. Vor allen Dingen dann, wenn es auch noch so ein Hund ist. Da wird dann sozusagen das Urinstinktive im Hund geweckt.
 
  • 28. April 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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procten
Ich weiß ja nicht wie es bei euch so ist, aber hier in Hessen müssen nicht nur die Sokas leiden.

So hatte ich im TH die letzen vier Monate:
1 13jährigen Riesenschnautzer
3 Dobermänner
2 DSH
5 Labradore
die alle eingezogen und zum Wesentest mussten weil sie andere Hunde gebissen oder Passanten bedroht hatten.
Zumindest in FFH werden alle geandet egal welche Rasse sie angehören.
Das Märchen das nur die Sokas leiden aber irgend eine andere Rasse nicht ist längst vorbei.

Ansonsten gibt es nur eines zu sagen.
Strafbar gehandelt hatte sie schon längst, weil die Bekannte sicher kein Sachkundenachweis für diesen Hund hat oder hatte und die Treaderstellerin hat den Nachweis sicher auch nicht.
Sie lässt den Hund frei laufen.
Sie kann froh sein wenn es zu keiner Anzeige kommt.

Ich persönlich würde auch nicht gleich jede Beisserei anzeigen, kommt eben auf die Umstände an und die Art der Verletzung. Ob das öfter vorkommt ect.
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Goldmann ist mit seiner Meinung sicher nicht allein. Im Gegenteil denken sicher viele, dass ein Hund, der einmal gebißen hat, sozusagen "Blut geleckt hat" und dann nicht mehr sicher ist. Und natürlich wird er auch Kinder und Menschen anfallen, wenn er einmal ein Lebewesen gebißen hat. Vor allen Dingen dann, wenn es auch noch so ein Hund ist. Da wird dann sozusagen das Urinstinktive im Hund geweckt.

Naja, nur weil viele Leute so einen Quatsch glauben, wird er dadurch GsD nicht richtiger.

Es glauben auch viele, dass Rohfleischfütterung einen Hund aggressiv macht. Solange das Nichthundehalter sind, die solchen Märchen Glauben schenken, juckt mich das nicht.

Ich finde es aber schlimm, dass ein HUNDEHALTER sowas glaubt. Wenn Goldmanns restliches Wissen "rund um den Hund" nämlich genauso umfassend ist wie das Wissen um Hundeverhalten und Aggression - dann gute Nacht, da kann einem sein Hund einfach nur leid tun.

Zu Sandy: Ich glaub nicht, dass die hier im Forum nochmal schreibt ;) Sollte mich sehr wundern.
 
Es glauben auch viele, dass Rohfleischfütterung einen Hund aggressiv macht. Solange das Nichthundehalter sind, die solchen Märchen Glauben schenken, juckt mich das nicht.

Das habe ich auch oft zu hören bekommen.

Ich finde so eine Denkweise bei Nichthundehaltern aber auch schlimm, denn das Bild eines Hundes in der Öffentlichkeit wird immer schlechter.

So kommen dann auch solche Sachen zustande, wie gestern erlebt. Ich war mit Elvis unterwegs, als ich eine ältere Dame mit einem P Jack Russel den Weg im Park lang gehen sah. Sie blieb stehen, um zwei Joggern Platz zu machen. Die Jogger liefen an der Frau vorbei, aber der eine der beiden trat absichtlich gegegn den Hund und lief weiter. Die Frau reagierte zuerst nicht, weil sie so geschockt war, aber als sie ihm hinterher rief, das er besser aufpassen soll, rannte der Jogger zurück und bäumte sich vor der Frau auf. Diese trat eingeschüchtert einpaaar Schritte zurück. Ich kam daraufhin um die Ecke der Frau zu Hilfe und sagte zu ihm, dass er die Frau bitte nicht so einschüchtern soll und fragte ihn, ob er keinen Anstand besitz, den Hund einer älteren Dame zu treten und das ich gesehen habe, dass er absichtlich gegen den Hund gerannt wäre, obwohl er genügend Platz hatte.

Das ganze löste sich dann sehr schnell auf und bleib gesittet, aber der Typ war der Meinung, dass Hunde Platz zu machen haben und die Frau froh sein sollte, dass er sie nicht anzeigt, weil der Hund nach ihm geschnappt hätte.

Ich will damit sagen, dass die Ansprüche immer bizzarer werden. Jedes Knurren, Bellen, oder jede Auseinandersetzung zwischen Hunden enttarnt den Hund als gefährlich.

Hunde dürfen nichts mehr, außer gerade aus gucken. Das war doch früher nicht so. Auch das man andere Menschen anzeigt, war doch früher auch nicht so selbstverständlich.
 
Oh ja, das kenne ich auch. Gerade Jogger reagieren teils ausgesprochen heftig und aggressiv auf Hunde, die einfach nur so daherlaufen.

Es ist teilweise erschreckend, wie aggressiv die Stimmung ist. Was nun Jogger meinen, welche besonderen Rechte sie besitzen, außer auf Geh- und Waldwegen ihren Glückshormonen hinterherzurennen, kann ich noch nicht ganz nachvollziehen.

Auch ich wurde hier schon böse von Joggern angemacht, nach meinem Hund wurde getreten, ich wurde übelst beschimpft, obwohl eigentlich nichts anderes getan, als mit meinem angeleinten Hund friedlich eine Straße entlangzugehen.

Merkwürdige Verhaltensweisen.

LG Ulla

 
  • 28. April 2024
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Wie kommen nur manche auf den Quatsch, dass ein Hund mit allem verträglich sein muss?

Allerding hätte ich, wenn ich irgendwas von der Doofen Tussi gehabt hätte, auch schon eine Anzeige gemacht. Da lief hier immer ne Frau rum mit ihrem BorderCollie Mix, der jeden anderen Hund gebissen hat, ohne Leine. Meinen Hund hielt ich an der Leine und sagte, dass sie ihn zurück rufen sollte. Der Hund biss meinem Hund ein Loch ins Ohr. Einer Schäferhündin n Loch in den Kopf und einer läufigen Mix Hündin riss er die Bauchdecke auf. Die Besitzerin sagte immer "Stell dich nicht so an, das ist unter Hunden so".

Leider ist sie nie an "den Richtige" geraten bzw. der Beisser an nen stärkeren.
Ich musste dem Hund mehrmals gegen den Kopf treten, damit er abgelassen hat, von meinem auf dem rücken liegenden und schreienden Hund.:unsicher: Die alte hat sich nen Dreck drum gekümmert. Und in GENAU SOLCHEN Situationen zeige ich gerne an, damit die Alte endlich nen Denkzettel und der Hund nen Maulkorbzwang/ Leinenzwang bekommt.

Wenn es so passiert, dass sich 2 Hunde mal streiten bzw. sich in die Wolle kriegen, dann kann man das normal Regeln, vorausgesetzt man kann mit Besi reden.

Die Jogger hier reagieren nicht aggressiev, sie haben Angst, dass ich den Hund los lasse. ^^

Die Alten Rentner sind es hier die einen Anbrüllen und ausfallend werden, und dann wurdern sie sich, warum sie manchmal Kontra bekommen, von Leuten die sie nicht so abgrundtief mit Ignoranz und Verachtung reagieren. Vielleicht ist es ihnen lieber, wenn mein Hund sie beisst anstatt nur zu Bellen.
 
Oh ja, das kenne ich auch. Gerade Jogger reagieren teils ausgesprochen heftig und aggressiv auf Hunde, die einfach nur so daherlaufen.

Es ist teilweise erschreckend, wie aggressiv die Stimmung ist. Was nun Jogger meinen, welche besonderen Rechte sie besitzen, außer auf Geh- und Waldwegen ihren Glückshormonen hinterherzurennen, kann ich noch nicht ganz nachvollziehen.

Auch ich wurde hier schon böse von Joggern angemacht, nach meinem Hund wurde getreten, ich wurde übelst beschimpft, obwohl eigentlich nichts anderes getan, als mit meinem angeleinten Hund friedlich eine Straße entlangzugehen.

Merkwürdige Verhaltensweisen.

LG Ulla

[/URL]

Naja. Da sollte man auf gegenseitige Rücksichtnahme achten. Es gibt auch Hundehalter, die meinem im Sommer gehören alle Wege ihnen und es ist total nervig, wenn du immer wieder langsamer werden muss, weil Opa mit seinem Hundi da zick zag läuft.
Wenn sich alle HH da korrekt verhalten würden, gäbe es auch weniger Jogger die sich doof benehmen.
 
Oh ja, das kenne ich auch. Gerade Jogger reagieren teils ausgesprochen heftig und aggressiv auf Hunde, die einfach nur so daherlaufen.

Es ist teilweise erschreckend, wie aggressiv die Stimmung ist. Was nun Jogger meinen, welche besonderen Rechte sie besitzen, außer auf Geh- und Waldwegen ihren Glückshormonen hinterherzurennen, kann ich noch nicht ganz nachvollziehen.

Auch ich wurde hier schon böse von Joggern angemacht, nach meinem Hund wurde getreten, ich wurde übelst beschimpft, obwohl eigentlich nichts anderes getan, als mit meinem angeleinten Hund friedlich eine Straße entlangzugehen.

Merkwürdige Verhaltensweisen.

LG Ulla

[/URL]

Naja. Da sollte man auf gegenseitige Rücksichtnahme achten. Es gibt auch Hundehalter, die meinem im Sommer gehören alle Wege ihnen und es ist total nervig, wenn du immer wieder langsamer werden muss, weil Opa mit seinem Hundi da zick zag läuft.
Wenn sich alle HH da korrekt verhalten würden, gäbe es auch weniger Jogger die sich doof benehmen.

Ich jogge selbst hin und wieder mal. Allerdings bin ich der Meinung, daß Opa mit seinem Hundi nicht aus dem Weg springen muss, nur weil ich da angehechtet komme. ICH möchte meinen Sport auf öffentlichem Straßenland betreiben, wo Menschen mit Kindern und Hunden entlanggehen. Und ich kann und darf nun nicht erwarten, daß die alle auf mich Rücksicht nehmen, nur weil ich die Schnellere bin.
Dann muss ich eben langsamer werden oder woanders laufen.
Wenn es mich stört, daß die Fußgänger auf den Gehwegen langsamer sind als ich, muss ich in einer Sportarena trainieren, da läuft mir garantiert kein Oppa mit dem Hundi in die Quere. Und ich komme garantiert auf mein Level :hallo:
 
Ich jogge selbst hin und wieder mal. Allerdings bin ich der Meinung, daß Opa mit seinem Hundi nicht aus dem Weg springen muss, nur weil ich da angehechtet komme. ICH möchte meinen Sport auf öffentlichem Straßenland betreiben, wo Menschen mit Kindern und Hunden entlanggehen. Und ich kann und darf nun nicht erwarten, daß die alle auf mich Rücksicht nehmen, nur weil ich die Schnellere bin.
Dann muss ich eben langsamer werden oder woanders laufen.
Wenn es mich stört, daß die Fußgänger auf den Gehwegen langsamer sind als ich, muss ich in einer Sportarena trainieren, da läuft mir garantiert kein Oppa mit dem Hundi in die Quere. Und ich komme garantiert auf mein Level :hallo:

Schön, wenn du dir aussuchen kannst, wo du lang läufst. Hier in Hamburg ist man da leider etwas eingeschränkt. Es sei denn man fährt irgendwo hin. Was leider auch nicht geht, wenn man die "dienstlich abgesteckte" Strecke laufen muss.
Und es verlangt auch niemand, dass irgendwer weg springt. Bloß, wenn der Weg (wie im Wandsbeker Gehölz) nur zwei Meter breit ist, dann kann man auch als Hundehalter seinen Hund mal ran nehmen. Nicht nur für mich ist es unangenehm mich an einem fremden Hund vorbei zu quetschen, auch für den Hund ist das keine tolle Situation.
Ich lasse meine Hunde immer absitzen, wenn ein Radfahrer, oder Walker an uns vorbei kommt (wobei das natürlich viel seltener vorkommt als es in Hamburg der Fall wäre). Ich finde das ist einfach höflich so.
Ich muss mich als Hundehalter nicht benehmen wie bolle und als Jogger nicht wie Rambo. Einfach auch mal ein bissel Rücksicht nehmen und es ist gut.
 
das gibt es aber genauso umgekehrt. man nimmt den Hund schon ganz dicht ran und dann joggen die trotzdem so dicht an der Hundenase vorbei, daß der nur den Kopf drehen bräuchte um da mal reinzu hapsen. Noch besser sind nur Radfahrer, von hinten anschleichen, natürlich ohne zu klingeln und dann die Hundebesitzer beschimpfen, die ihre Hunde nicht schnell genug eingesammelt kriegen. mal bremsen? fehlanzeige! Eher noch schimpfen, weil die Leute keine Augen im Hinterkopf haben.

Ich mach immer Platz wenn es eng ist, wirklich. Das ist öfters der Fall in der Stadt, aber die wenigesten Menschen bedanken sich noch heuzutage auch wenn es ganz klar ist, daß man selbst nur stehen geblieben ist um den andren passieren zu lassen. aber es gibt doch immer mal wieder einen, der sich ehrlich über dieses bisschen rücksichtnahme freut, daß ich mich dafür gern neun von zehn mal doof anglotzen lasse...
 
Es gibt auch die Helden, die mit weiblicher Begleitung joggen und dem Weib zeigen müssen, dass sie vor der Bestie keine Angst haben und scharf an einem vorbei rennen.

Das habe ich z.B. sehr oft. Das sieht teilweise so albern aus, weil sich die Leute von ihren Joggingpartnerinnen entfernen, um zu uns zu kommen und dann ganz unauffällig an uns vorbei rennen. :rolleyes:
 
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