Das ist unterschiedlich.
Kommt wohl auf meine Tagesform an.
Es gibt überwiegend Zeiten, da finde ich Nachtspaziergänge (nur Hund und ich) einfach nur schön.
Dann gibt es Zeiten, wo derartige Spaziergänge von einem unheimlichen Gefühl begleitet werden. Höre ich dann noch ein merkwürdiges Geräusch und Hund reagiert auch noch drauf, ist es mit der Ruhe zu Ende und wir machen uns schleunigst auf den Heimweg .
Ist noch jemand beim spazieren gehen dabei und sei es das 16-jährige, zierliche Mädel von nebenan, íst immer alles in bester Ordnung.
Wobei ich in so einer Konstellation ab und zu dann meiner Begleiterin etwas Angst einjage, so à la "hast du DAS gehört! Da war doch was", bin ein ziemlich guter Panikverbreiter und witzig ist das auch .
Ansonsten gehe ich natürlich vor allem im Winter recht häufig im Dunkeln spazieren. Hätte ich da immer Angst, würde ich das schon als enorme Einschränkung empfinden.
Blöd ist nur, wenn man wie ich in der Regel die Taschenlampe vergisst. Gab schon mehr als eine Situation, wo ich dann denn Hund an ganz kurzer Leine gehalten habe um ihn als Blindenhund zu missbrauchen, weil ich noch nicht einmal mehr den Weg gesehen habe.
Da habe ich dann auch Bedenken, dass ich mal auf etwas (womöglich ekliges) trete.
Hatten auch schon so lustige Erlebnisse wie; gehe mit einer Schäferhündin nachts durch den Wald. Ohne Taschenlampe und nichts.
Allerdings war noch eine Freundin dabei, das Ganze war aber in Polen was natürlich alle Bedenken bezüglich etwaiger Metzelmasakermörder und großer, wilder Tiere hat etwas ansteigen lassen.
Wir liefen durch den Wald und es war echt schön. Der Weg führte dann noch an einem See vorbei, der Mond spiegelte sich im Wasser, keine Menschenseele in Sicht.
Wir waren ne ganze Weile unterwegs.
Plötzlich schießt der Hund an uns vorbei nach hinten um die Kurve und bellt wie verrückt. Kennt ihr dieses ganz deuliche "ich habe furchtbare Angst, markiere aber den Starken" - Bellen. Genau das hörten wir dann im nächsten Moment.
Wir riefen, aber nix. Hund kam einfach nicht. Wir waren ganz sicher, irgendetwas ganz Furchtbares war hinter uns, hat uns womöglich schon die ganze Zeit verfolgt.
Die Freundin sagte dann nur: "Du gehst nachschauen!" .
Bin dann zurückgelaufen und was tat der blöde Hund? Bellte einen ziemlich großen Stein an - der Held .
Kommt wohl auf meine Tagesform an.
Es gibt überwiegend Zeiten, da finde ich Nachtspaziergänge (nur Hund und ich) einfach nur schön.
Dann gibt es Zeiten, wo derartige Spaziergänge von einem unheimlichen Gefühl begleitet werden. Höre ich dann noch ein merkwürdiges Geräusch und Hund reagiert auch noch drauf, ist es mit der Ruhe zu Ende und wir machen uns schleunigst auf den Heimweg .
Ist noch jemand beim spazieren gehen dabei und sei es das 16-jährige, zierliche Mädel von nebenan, íst immer alles in bester Ordnung.
Wobei ich in so einer Konstellation ab und zu dann meiner Begleiterin etwas Angst einjage, so à la "hast du DAS gehört! Da war doch was", bin ein ziemlich guter Panikverbreiter und witzig ist das auch .
Ansonsten gehe ich natürlich vor allem im Winter recht häufig im Dunkeln spazieren. Hätte ich da immer Angst, würde ich das schon als enorme Einschränkung empfinden.
Blöd ist nur, wenn man wie ich in der Regel die Taschenlampe vergisst. Gab schon mehr als eine Situation, wo ich dann denn Hund an ganz kurzer Leine gehalten habe um ihn als Blindenhund zu missbrauchen, weil ich noch nicht einmal mehr den Weg gesehen habe.
Da habe ich dann auch Bedenken, dass ich mal auf etwas (womöglich ekliges) trete.
Hatten auch schon so lustige Erlebnisse wie; gehe mit einer Schäferhündin nachts durch den Wald. Ohne Taschenlampe und nichts.
Allerdings war noch eine Freundin dabei, das Ganze war aber in Polen was natürlich alle Bedenken bezüglich etwaiger Metzelmasakermörder und großer, wilder Tiere hat etwas ansteigen lassen.
Wir liefen durch den Wald und es war echt schön. Der Weg führte dann noch an einem See vorbei, der Mond spiegelte sich im Wasser, keine Menschenseele in Sicht.
Wir waren ne ganze Weile unterwegs.
Plötzlich schießt der Hund an uns vorbei nach hinten um die Kurve und bellt wie verrückt. Kennt ihr dieses ganz deuliche "ich habe furchtbare Angst, markiere aber den Starken" - Bellen. Genau das hörten wir dann im nächsten Moment.
Wir riefen, aber nix. Hund kam einfach nicht. Wir waren ganz sicher, irgendetwas ganz Furchtbares war hinter uns, hat uns womöglich schon die ganze Zeit verfolgt.
Die Freundin sagte dann nur: "Du gehst nachschauen!" .
Bin dann zurückgelaufen und was tat der blöde Hund? Bellte einen ziemlich großen Stein an - der Held .