Habt ihr nachts im Dunklen Angst?

Habt ihr nachts im dunklen draussen Angst?

  • Ja hab ich, weil ...

    Stimmen: 25 32,9%
  • Nein, warum auch ...

    Stimmen: 51 67,1%

  • Umfrageteilnehmer
    76

AngelBlueEyes

KSG-Häufchenrächer™
15 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,

wie schon oben in meiner Frage formuliert, habt ihr Nachts im dunkeln draussen Angst?

Ich bin ja die absolute Schissperücke und mag Nachts nicht wirklich alleine draussen rumlaufen, grad so was nächtliche Gassigänge mit dem Hund betrifft.
Im Ort mit Laternen kein Problem, sobald es raus ins dunkle Feld geht ist es bei mir wirklich vorbei und ich mach mir fast in die Hose.

Haben uns letztens auf dem HuPla über Nachtübungen unterhalten. Da muss man mit dem Hund eine gewisse Strecke nachts alleine durch den stockfinsteren Wald laufen, es werden div. Streckenprüfungen vorbereitet und man soll sehen wie der eigene Hund reagiert und so weiter.

Ich hab mir das echt überlegt, ICH könnt es nicht. Allein durch den Wald durch. Nee, absolut nicht machbar. Ich würd sterben. Diese vielen Geräusche, ich kann sie nicht einsortieren und einordnen, weiss nicht woher sie kommen oder ob vielleicht gleich einer auf mich zugestürzt kommt. Panik pur.

Wie sieht das bei euch aus? Habt ihr Angst?

Das unangenehmste am Hundehalter sein ist für mich wirklich nochmal Nachts in der Dunkelheit raus zu müssen, und im Winter ist es ja noch schlimmer. Im Sommer ist es wenigstens etwas länger hell, aber im Winter - puhh ...
 
  • 1. Juni 2024
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Hi AngelBlueEyes ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin zwar auch nicht unbedingt mutig, aber ich habe nachts im Wald mit Hund weniger Angst als nachts in der City nähe Discomeile. :D

Zeus meldet auch zuverlässig ob da was kommt, nicht lautstark sondern nur durch Aufmerksamkeit und leichtes brummeln.
 
Angst hat nur der Hund (Momo) ich übernachte da auch regelmäßig, wenn das Wetter dazu passt,

Die Wahrscheinlichkeit das du innerorts überfallen oder ausgeraubt wirst ist viel größer. Ab und an beschleicht mich nur manchmal bei schlechten Wetter, die Angst event. auszurutschen, zu fallen und verletzt liegen zu bleiben... ok dafür gibt es dann Handy

Oder meinst du gezielt waldähnliche Parkanlagen in der Stadt...da gebe ich zu habe ich ab und an auch schon die Faust geballt.

Ein Selbstverdeitigungskurs hilft da sehr Vertrauen in die eigenen Kräfte zu bekommen.
 
NEE alles was dunkel ist meide ich und dann noch Wald....:uhh:
Ich hab schon zu tun wenn es hell wird in den Wald zu gehen da geh ich aber nur kurz rein und nicht zu weit weg.
Habe meine Eltern mit sieben Jahren beim Pilze suchen aus den Augen verloren und bin Stundenlang durch den Wald gerannt..Haben mich dann Gott sei dank wieder eingefangen weil es auch schon dunkel wurde..

Auch wenn mein Dicker mit dabei ist gehe ich dunklen Stellen aus dem Weg..
Ich hab sowie im Dunkel totale Panik egal ob draußen oder drinnen..
Schlechte Erfahrungen als Kind gemacht.......
 
Hm...

Da meine Eltern mich damals genötigt haben zu den Pfadfindern zu gehen, hält sich das in Grenzen bei mir.
Meist führt uns unsere letzte Runde durch den Stadtpark in Hamburg, und da gibt das Ecken, an denen kilometerweit keine Laterne ist. Trotzdem geh ich da lieber mit dem Hund (oder noch lieber mit Hund und Mann) längs als alleine. Smokey meldet jedes Blatt, jeden abgeknicken Ast, jeden Menschen und jedes Tier durch leichtes grummeln.

Der Hundejunge hat zwar mehr schiss als ich, aber mit ihm zusammen ist mir wohler als alleine. Zumal ich nicht sagen könnte, was passieren würde wenn jemand mich anfässt, egal ob der Hundejunge sonst ein Schisser ist oder nicht. Ich liebe meinen kleinen Beschützer, der, grade im Dunklen und wenn wir alleine sind, seine Aufgabe sehr gewissenhaft macht.

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
NEE alles was dunkel ist meide ich und dann noch Wald....:uhh:
Ich hab schon zu tun wenn es hell wird in den Wald zu gehen da geh ich aber nur kurz rein und nicht zu weit weg.
Habe meine Eltern mit sieben Jahren beim Pilze suchen aus den Augen verloren und bin Stundenlang durch den Wald gerannt..Haben mich dann Gott sei dank wieder eingefangen weil es auch schon dunkel wurde..

Auch wenn mein Dicker mit dabei ist gehe ich dunklen Stellen aus dem Weg..
Ich hab sowie im Dunkel totale Panik egal ob draußen oder drinnen..
Schlechte Erfahrungen als Kind gemacht.......


So ähnlich oder eigentlich ist es auch so bei mir :(
 
Macht mir gar nichts aus!!! Zumindest nicht durch den Wald oder Feld! Hab meinen Hund doch dabei und der hat seit ich schwanger bin sowieso einen sehr starken Beschuetzerinstinkt mir gegenueber! Und ich denk mir auch immer, dass die meisten dann doch von einem grimmig guckenden Pitbull abgehalten werden, was bloedes anzustellen!
Aber ob ich jetzt nachts downtown Baltimore duch die Gegend laufen wuerde, dass wuerd ich mir noch mal ueberlegen...;)
 
Früher ja jetzt nicht mehr , und seit dem ich meine Kaukasin habe ist die Angst wie verflogen.
Ist schon schön beschützt zu werden.
 
Ängste spielen in meinem Leben grundsätzlich keine Rolle.

Ich hab mir das echt überlegt, ICH könnt es nicht. Allein durch den Wald durch. Nee, absolut nicht machbar. Ich würd sterben. Diese vielen Geräusche, ich kann sie nicht einsortieren und einordnen, weiss nicht woher sie kommen oder ob vielleicht gleich einer auf mich zugestürzt kommt. Panik pur.

Zu vielen Geräuschen im dunklen Wald hat man gedanklich kein passendes Bild vor Augen, womit die Phantasie dann demjenigen einen (bösen) Streich spielt.
Somit überläst man dann der Phantasie die Kontrolle über sein Verhalten, womit das Handeln nicht mehr der rationalen Wahrnehmung folgt.

In der Stadt des Nächtens ist es auch nicht viel anders.

Durch die Beleuchtung der Wege und Straßen wird Sicherheit suggeriert.
Unsere Wahrnehmung läst sich einfacher zuordnen.
Man fühlt sich sicher, hat weniger Angst!
Irgendwie sind andere Menschen in der Nähe, aber irgendwie auch nicht.
Komisch, aber gerade in der Stadt sehe ich das höhere realistische Gefährdungspotenzial.

Stinker
 
Mit Hunden habe ich keine Angst, Bolle ist nachts extrem aufmerksam und knurrt, wenn ihm etwas komisch erscheint.

Selbst Oma passt auf, soweit sie mal was mitbekommt.:unsicher:

Ohne Hunde bewege ich mich nachts nur in Menschengruppen oder Taxi.

Rührt daher, weil ich mit 14 überfallen wurde.
 
Meine "Heldin" hat mehr Angst als ich in der voelligen Dunkelheit zu laufen, sie will bald wieder umkehren. Ich selbst fuehle mich sicher mit ihr an der Seite, wenn ich nachts unbekannten Gestalten begegne. Glaube kaum, dass jemand es mit einem Amstaff aufnehmen will, den er nicht kennt.

Pasco
 
Nein, ich habe keine Angst im Dunkeln. Eigentlich mag ich die Dunkelheit sehr gerne.
 
Angst hab ich nicht ,aber ein etwas Mulmiges Gefühl.
In den Dunklen Keller gehen,Abends, ist auch nicht gerade so prikelnd.
Spät Abends geht aber Männe mit dem Hund raus ,zumindest im Winter.
Im Sommer ,wenn es lange Hell ist, macht es mir nicht soviel aus und ich geh auch schon mal selbst..
Ich sag immer ,wer mich im Dunklen Klaut, bringt mich spätestens im Hellen wieder zurück.
 
Ich hab schon Angst nachts... Ich kann da nicht im Wald laufen und allerdings geh ich auch nicht alleine durch die Innenstadt oder so...

Aber Augen zu und durch, daher liebe ich Vollmond und Schnee, da sieht man dann wenigstens noch irgendwas ;) beim Gassi ;)
 
anfangs, als ich mit Cora dann im Dunkeln Gassi gehen mußte, fühlte ich mich schon seeehr bescheiden, Feld und Wiese, Wald is zu weit weg. Aber in den über 8 Jahren, die ich sie nun habe, hat sich das gelegt - Taschenlampe hab ich eh immer mit, weil ich nicht gerne in irgendwas reinlatsch.........weder in "Hinterlassenschaften" noch in Dutzende von Schnecken die in der Dunkelheit hier auf Feld- und Wiesenwegen unterwegs sind. Außerdem besteht immer mal die Gefahr, über eine der Katzen zu "fliegen"....... Ich glaub, wenn ich Cora nicht mit hätte, wäre ich schon auf Nachbars Schwarzen getreten, der bleibt grundsätzlich liegen und wenns mitten auf dem Weg ist :D

Wirklich richtig finster ist es jetzt im Sommer aber sowieso nicht, im Herst/Winter dann um so mehr, weil da keine Straßenlampen mehr sind :uhh:
 
Ui, das ist völlig unterschiedlich...

Es kommt irgendwie auf meine Tagesverfassung an und darauf, was meine Phantasie mir gerade wieder vorgaukelt...

Nachts in der Stadt (ohne Hund) geht es, kommt ein wenig auf die Ecke an...Bremer Discomeile bei Nacht ist z.B. definitiv nicht mein Ding, da geb ich Caro Recht. Da musste ich letztens mit dem Fahrrad nachts um 2 dran vorbei und kann mir bis jetzt nicht erklären, wie cih es früher geschafft habe, da auch noch in die Discos zu gehen...ich glaube die Bewaffnung der DiscobesucherInnen und der MitarbeiterInnen war damals aber auch noch nicht so bekannt *g*

Nächtliche Hundegänge, das ist immer verschieden. Wenn z.B. viel Wind ist und ich in Gegenden komme, wo wenig Beleuchtung ist, fängt mein Hirn manchmal an, Dinge zu sehen, die es nicht geben kann (ich erinnere mich mal nachts gedacht zu haben, dass jemand neben mir auf einem Baum sitzt...war nur ein kurzer, reichlich irrer Moment, aber der Schock saß tief- ich hatte vorher allerdings auch einen gruseligen Film gesehen).
Im Dunkeln einsame Wege zu gehen macht mir nicht so viel (außer es windet *g*), weil ich mir immer denke: Die Chance, dass jemand diesen einsamen Weg geht, um mich zu ermorden, ist doch relativ gering.

Was mich allerdings zum Umkehren bewegt ist, wenn Malle seinen Schutzinstinkt, den wir ja mittlerweile gut im Griff haben, wieder rauspuhlt und sich anspannt- dann kehr ich um!
Meistens glaube ich zwar nicht, dass da was ist, aber sicher ist sicher *g*
Das war allerdings auch nicht immer so, Malle hat am Anfang im Dunkeln jeden angeknurrt, da bin cih selbstverständlich nicht umgekehrt, sondern wir haben dran gearbeitet.
Mittlerweile benimmt er sich im Dunkeln wie auch im Hellen und wenn er sich dann anspannt, fängt mein gehirn doch wieder an zu spuken *g*

Das ganze Spukphänomen ist übrigens weg, sobald ich mit einem anderen Menschen unterwegs bin, dann macht mir das alles gar nichts mehr aus, vll weil ich Ablenkung habe *g*

LG
Sina
 
Ich wohne auf dem Land, da ist die Welt noch einigermaßen in Ordnung.
Nachts mit den Hunden mache ich mir nur Sorgen, wenn die Bande jagen würde, um die Hunde, weil mann nie wissen kann ob gerade ein Jäger was zum schießen sucht.

LG

JUHU
 
Ohhh ja ich habe totale Angst!
Nachts durch einen Wald gehen?! Nein danke.. ich habe zwar 2 Wachhunde aber ich hätte trotzdem totalen Schiss und würd mich das nicht traun :D
Auch so wenn ich spät Abends nach Hause komme, habe ich ein ungutes Gefühl weil unser Haus am ende des Weges ist (Reihenhaus) und niergends wo geht das Licht an - erst kurz vor meiner Haustür *bibber*
 
Nö, also diese mit-Hund-im-Wald-Situation finde ich eher sehr spannend und schön.
Schiss hatte ich dieses Jahr als wir nachts zu Fuß auf der Suche nach einem Hotel waren - in Manila..:uhh:
 
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