WTF ?!-Thread

Wenn der TS süße kleine Hunde aus dem Ausland hierher karrt/karren lässt um sie hier mit Gewinn zu "vermitteln" ist das schlicht Hundehandel. Und eine Gewinnerzielungsabsicht muß ja dahinterstehen, wenn damit zB. andere Hunde finanziert werden sollen.
Zum Glück bist du nicht das Finanzamt. :lol:
Einnahmen, mit denen Kosten gedeckt werden = Gewinn! Das wärs noch. :zustimm:
 
  • 4. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das war die Frage.

Nur damit ich das richtig verstehe. Willst du jetzt damit zum Ausdruck bringen, dass deiner Meinung nach Hunde für den Tierschutz produziert werden? Also irgendwelche Puppy Mills, von denen die Hunde dann an Tierschützer verkauft werden?

Und würdest du es ebenso für möglich halten, dass es in D irgendwelche unterirdischen Cat-Mills geben müsste, in denen Katzennachwuchs produziert wird (trotz vielfacher Aufnahmestopps in den Tierheimen)?
 
@helki würdest du für jeden, der sich Tierschützer nennt, deine Hand ins Feuer legen?

Ich wundere mich gerade ehrlich über dein schwarz-weißes Weltbild
 
Nö, dafür reichen rumänische Bauern die ihre Würfe Wuschel für nen Fuffi an "Tierschützer" (die Anführungszeichen sind da nicht ohne Grund) verscherbeln. Dafür brauchts keine Fabriken, Nachschub ist auch so gesichert. Bei nem Verkaufpreis von 480 pro Welpe macht sich das sehr gut in der Urlaubskasse, denn aufwendig finanziert werden muss ja so nix.
 
Neu @helki würdest du für jeden, der sich Tierschützer nennt, deine Hand ins Feuer legen?

Nein, wie ich auch in diesem Thread mindestens schon einmal zum Ausdruck brachte.

Und die mir bekannten Vereine haben tatsächlich genug mit den ohnehin vorhandenen Hunden zu tun, die sie quasi nur aufsammeln müssen oder durch Hundefänger angeliefert kriegen (und nicht ablehnen können bzw. auch nicht ablehnen dürfen). Ich war letztes Jahr erst in der Gegend eines rumänischen Tierheims unterwegs, es war offenbar ein schlechter Tag, aber da waren echt viele Welpen unterwegs, die dort offenbar ausgesetzt worden waren. Um die 12 - an einem einzigen Tag (ob später an demselben noch welche dazugekommen sind, weiß ich nicht). Einer Bekannten in Spanien, die nicht mal aktive Tierschützerin ist, werden auch relativ häufig Hunde vor die Tür gesetzt (auch kleine niedliche), die sie dann an ihr wiederum bekannte Tierschützer weitergibt - die kommt da als Privatperson, die genau genommen nix mit Tierschutz zu tun hat, auf 40 Hunde oder so pro Jahr.

Möglicherweise gibt es Leute, die Welpen züchten und über Portale als Tierschutztiere anbieten, die würde ich aber nicht als Tierschützer bezeichnen und auch nicht als solche bezeichnet wissen wollen. Da wird seitens seriös arbeitender Tierschützer aber auch aufgeklärt (wird bei TseZ auch immer mal wieder angesprochen), dass man zum Beispiel von Vereinen bzw. Anbietern, die keine Traces-Papiere vorweisen können oder die Hunde unter 15 Wochen einführen, Abstand nehmen soll.

Und wenn ich einen Hund erst impfen muss, die entsprechende Wartezeit abwarten muss, die amtsärztliche Untersuchung vornehmen lassen muss und den ganzen Traces-Kram regeln muss (und nur so kriege ich die Hunde legal eingeführt und das setze ich bei seriösen Tierschützern, auf die ich mich hier in der Diskussion beziehe, voraus), weiß ich nicht, ob da wirklich so viel Geld übrig bleibt, um da reich zu werden o.Ä.
 
Ich will gar nichts zum Ausdruck bringen, ich versuche Dir die Diskussion zu erklären. Nicht sehr erfolgreich wie es scheint.
 
Wieso werden hier eigentlich fröhlich seriöse Organisationen, die es zu Hauf in allen Ländern gibt, mit unseriösen Organisationen vermischt?
Natürlich gibt es Leute, die unter der Flagge "Tierschutz" schamlos versuchen, an Geld zu kommen.
Meiner Erfahrung nach gibt es aber auch sehr viele seriöse, die richtig richtig gute Arbeit leisten. Wer hier mitliest, kann aber durchaus zu dem Schluss kommen, dass die unseriösen in der Mehrheit sind.

Es ist meiner Meinung nach auch gar nicht so schwer, eine gute Orga zu erkennen. Bei einem Welpenpreis von 470 Euro, auch als Schutzgebühr "getarnt", ist doch klar, dass das eher nicht seriös ist.
Wobei auch noch die Frage ist, wie sich der "Preis" dann zusammensetzt. Trevor war der "teuerste" unserer 3 neu aufgenommenen Kater. Das liegt aber daran, dass der Verein die Transporte nicht selbst gestaltet (was angesichts der langen Strecke und auch der Tatsache, dass das Herkunftsland nicht in der EU liegt, durchaus Sinn macht.) Insofern wurde neben der Schutzgebühr auch ein Anteil für den professionellen Transport berechnet. Was nebenbei auch noch Arbeitsplätze im Herkunftsland schafft.
 
Eine Kollegin von mir pflegte auf derartig sinnfreie Äußerungen zu antworten 'Hauptsache, nen Satz gebildet.'

Eine bekannte hat genau aus dem Grund den jagdschein gemacht. Sie ist reiterin und hat oft ihre braven Hunde dabei . Wurde da mehr als einmal von jägern dumm angemacht. Daraufhin machte sie den jagdschein und kann nun mit den"kollegen" ganz anders diskutieren.
Die haben ihr nämlich oft Unwahrheiten erzählt was die darf bzw eher nicht


UPS falsches Zitat ich denke man weiß Welches ich meinte
 
Möglicherweise gibt es Leute, die Welpen züchten und über Portale als Tierschutztiere anbieten, die würde ich aber nicht als Tierschützer bezeichnen und auch nicht als solche bezeichnet wissen wollen.

Aber genau darum geht es hier doch :verwirrt:
Und „wir“ nennen die nicht Tierschützer
Das bekommen die schon selbst hin

Da braucht es auch nicht die einschlägigen Portale für
Netter Vereinsname (dafür braucht es nicht viel), paar süße Bildchen auf fb geteilt und ne Geschichte dazu erzählt, wie schrecklich doch das Leben dieses Hundes angefangen hat
Und schon gibts einen neuen Hundehalter in Deutschland, der sich selbst schulterklopfend auf der hundewiese erzählen kann, was er doch für ein gutmensch ist
 
Eine bekannte hat genau aus dem Grund den jagdschein gemacht. Sie ist reiterin und hat oft ihre braven Hunde dabei . Wurde da mehr als einmal von jägern dumm angemacht. Daraufhin machte sie den jagdschein und kann nun mit den"kollegen" ganz anders diskutieren.
Die haben ihr nämlich oft Unwahrheiten erzählt was die darf bzw eher nicht

Bevor ich mich mit Jägertypen/typinnen in einen Raum setze und 1000-3000 Euro auf den Tisch lege, um einen Jagdschein zu machen, den ich nie brauchen werde, lese ich mir die Vorschriften lieber in Eigenregie an.
Wobei ich das auch kenne, als ein Jäger mir mal erzählen wollte, dass meine Hunde an die Leine müssten und dort, wo ich grade lief, Leinenzwang herrscht.
Am A... - die Vorschrift lautet, dass leinenlose Hunde jederzeit abrufbar sein müssen und das waren meine. Das habe ich ihm dann auch wortwörtlich genau so gesagt.
 
Netter Vereinsname (dafür braucht es nicht viel), paar süße Bildchen auf fb geteilt und ne Geschichte dazu erzählt, wie schrecklich doch das Leben dieses Hundes angefangen hat
Und schon gibts einen neuen Hundehalter in Deutschland, der sich selbst schulterklopfend auf der hundewiese erzählen kann, was er doch für ein gutmensch ist
:schmoll:
 
Eine bekannte hat genau aus dem Grund den jagdschein gemacht.
Das ist nicht 'genau der' Grund. Für deine Bekannte mag es Sinn machen, da sie den Jägern, die sie anmachen, jetzt Paroli bieten kann. Sie hat ja den gleichen Jagdschein wie diese, nehme ich an, und klar kann sie dann dagegen halten, wenn die ihr was vom Pferd erzählen wollen.
Das ist aber ne andere Ausgangssituation als die, um die es hier ging. Es ging, so wie ich es verstanden habe, hier auch nicht ums Jagdrecht, sondern darum, was spanische Jäger mit ihren Hunden nach der Jagdsaison machen. Glaubst du im Ernst, die lassen sich von einer "hergelaufenen" Deutschen überzeugen, das nicht zu tun, nur weil die den Jagdschein hat? Ich nicht.
 
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