WTF ?!-Thread

Und bei Jägern gilt natürlich die Pauschalhaftung, genau wie bei Hundehaltern auch :respekt:
Kennste einen, kennste alle :rede:
Nur hast du diese Aussage auf ein Zitat hin getroffen, das wiederum auf eine Aussage von Paulemaus über "einige" Jäger reagierte und dieses "einige" auch nicht zu einer Verallgemeinerung aufblies. Später hast du dich auf eine andere Aussage helkis bezogen, aber wenn du die meintest, hast zu falsch zitiert. An der Stelle trifft der Vorwurf jedenfall nicht.

Ich nehme die "allgemeinen" Reaktionen auf helki auch so wahr, wie matti es hier schrieb:

Ich kann doch keine Beiträge schreiben in dem Worte wie, Jäger, Hundehalter, Tierschützer vorkommen und dann jedesmal einen ellenlangen Abspann folgen lassen, macht doch keiner und sehe ich auch nicht ein.

Ich unterstelle den hier mitlesenden so viel Intelligenz dass klar ist - bei der Verwendung von Schlüsselworten - sind nicht alle, jeder Einzelne, die Gesamtheit gemeint, aber in dem entsprechenden Kontext sehr viele oder die Mehrheit.

Das ist dann das Ergebnis von eigener Erfahrung, subjektiver Wahrnehmung etc.

Ich denke @helki hat sich redlich bemüht es mit ihrer Hartnäckigkeit geschafft, Unmut auf sich zu ziehen so dass es eigentlich egal ist was sie schreibt.

Natürlich werden sie heute kaum noch ersäuft, aber es gibt nach wie vor Massen an Streunern denen niemand hilft.
Wo sind da die engagierten Menschen?
Ich will nicht Leid gegeneinander aufrechnen, nicht deutsche gegen spanische, rumänische Katzen, aber warum sind kaum Mitstreiter bei Hilfe für diese Katzen zu finden?
Sie sind da, und ich bin sicher, du weißt es auch. Es gibt sie, die Katzenschützerinnen, die herrenlose Katzen füttern, kastrieren lassen und zur Not wenn möglich auch vermitteln. Es gibt sie überall. Aber sie können das Leid nur lindern, nicht verhindern. Weil der Katzennachwuchs sie Jahr für Jahr überrollt.
Genauso wie die Auslandstierschützer Jahr für Jahr von der schieren Masse nachrückender herrenloser Tiere überrollt werden.
Und ich finde es wirklich übel, und ich meine übel, Menschen, die verelendeten Tieren im Ausland zu helfen versuchen, vorzuwerfen, dass sie sich nicht statt dessen um einheimische herrenlose Katzen kümmern.

Was mir sehr sauer aufstößt ist die “Vermarktung“ von Auslandstieren. Man sollte meinen das es kein Elend in D gibt.
Aber um da zu helfen müßte man ja tatsächlich mal selber etwas tun.
So was kotzt mich an. Auslandstierschützer tun ja nichts. Sie vermarkten nur Tiere. Wahrscheinlich liefern die ost- und südeuropäischen Vermehrer und Mafiosi ihnen diese Tiere frei Haus, und sie müssen sie nur noch ins Netz setzen und die Kohle kassieren.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eine der größeren dürfte Liberty for Dogs sein.
Und die sind ja schon seit längerem umstritten.

Da wollte ich gerade drauf kommen. Die haben nämlich mein negatives Bild stark geprägt und waren der Anlaß mich als Pflegestelle zurück zu ziehen.
Seitdem mache ich das was ich mache nur noch in Eigenregie.
 
Liberty for Dogs ist, auch wenn es in der Kritik steht (ich bin da allerdings nicht up to date), meines Wissens dennoch immer noch weit entfernt von dem, was hier z.B. auf S. 630 in den Raum gestellt wurde (um Missverständnissen vorzubeugen: nicht von sleepy) - das Produzieren niedlicher kleiner Welpen (die ohnehin nicht als Welpen einreisen dürften, aber das nur am Rande) allein für den "Vertrieb" über den Tierschutz.
Nee, da gehe ich auch nicht mit.
Ich möchte auch keine Aussage darüber treffen, wie man das Problem mit den ausgedienten Zuchthunden lösen kann/sollte.
Da müsste ein Konzept aus gesetzlichen Regelungen, deren Kontrolle und Käuferaufklärung her.
Ohne politische Unterstützung bleibt Tierschutz leider immer ein Tropfen auf den heißen Stein (was nicht heißen soll, dass man es lassen sollte - ich freue mich für jedes Tier das ein gutes Zuhause bekommt und viele Tropfen werden auch zu einem kräftigen Regen).
 
Wenn ich mich recht erinnere werden diese niedlichen, kleinen Hunde häufig “gefunden“.
Aber das ist ein anderes Thema und ja auch im entsprechenden Thread hier nach zu lesen.
 
Wenn ich mich recht erinnere werden diese niedlichen, kleinen Hunde häufig “gefunden“.
Aber das ist ein anderes Thema und ja auch im entsprechenden Thread hier nach zu lesen.

Ich war mit meinen Eltern als Jugendliche jeden Sommer in Spanien. Das war in den 70er Jahren und wir hätten aus jedem Urlaub viele wuschelige Kleinhunde mitbringen können, die keinen Besitzer hatten. Sie liefen am Strand, auf der Ramblas in Barcelona, in Figueres - überall. Nicht nur kleine streunende Wuschels oder Kurzhaarhunde, auch jede Menge Große.
Dass es heute in Spanien anders aussieht, liegt auch daran, dass sich ausländische Residenten dem Tierschutz angenommen haben und durch Aufklärungsarbeit auch bei den Einheimischen viel bewirkt haben.
Dass es in Spanien immer noch übel ist, wie die ausrangierten Jagdhunde zeigen, ist eine Tatsache, aber es hat sich trotzdem viel verändert.

In Istanbul bin ich mit meiner Freundin durch die Stadt gelaufen und wir sind überall auf streunende Hunde und Katzen gestoßen. Zum Teil verletzt, zum Teil erbärmlich aussehend. Es hätte uns keine Mühe gemacht, einige Transporter zu füllen.
 
Und ich finde es wirklich übel, und ich meine übel, Menschen, die verelendeten Tieren im Ausland zu helfen versuchen, vorzuwerfen, dass sie sich nicht statt dessen um einheimische herrenlose Katzen kümmern.


So was kotzt mich an. Auslandstierschützer tun ja nichts. Sie vermarkten nur Tiere. Wahrscheinlich liefern die ost- und südeuropäischen Vermehrer und Mafiosi ihnen diese Tiere frei Haus, und sie müssen sie nur noch ins Netz setzen und die Kohle kassieren.


Ich zitiere mich mal selber:


“Was mir sehr sauer aufstößt ist die “Vermarktung“ von Auslandstieren. Man sollte meinen das es kein Elend in D gibt.
Aber um da zu helfen müßte man ja tatsächlich mal selber etwas tun.

Es ist viel bequemer im Internet einen garantiert misshandelten ( dokumentiert durch Herz zerreissende Bilder) Hund aus Spanien, Rumänien etc. auszusuchen und vor die Haustür transportieren zu lassen.
Anschließend kann man sich stolz hinstellen und seinen geretteten Hund präsentieren.
Achtung plakativ, nicht verallgemeinernd! ;)

Plakativ, nicht verallgemeinernd!!! Ich habe es selber so erlebt, genauso wie auch das Gegenteil.

Zum Thema Katzenelend. Der einzige Verein der in meiner Heimatstadt etwas getan hat ist nach dem Tod der ersten Vorsitzenden kaum noch existent.
Es gibt meines Wissens die ein oder andere kleine Eigeninitiative, aber das bewirkt nur wenig. Immerhin ist es für das ein oder andere Tier eine Hilfe.
Die Lage hier hat sich keinesfalls verbessert, aber es interessiert ja auch kaum jemanden.
 
“Was mir sehr sauer aufstößt ist die “Vermarktung“ von Auslandstieren. Man sollte meinen das es kein Elend in D gibt.
Aber um da zu helfen müßte man ja tatsächlich mal selber etwas tun.

Es ist viel bequemer im Internet einen garantiert misshandelten ( dokumentiert durch Herz zerreissende Bilder) Hund aus Spanien, Rumänien etc. auszusuchen und vor die Haustür transportieren zu lassen.
Anschließend kann man sich stolz hinstellen und seinen geretteten Hund präsentieren.
Achtung plakativ, nicht verallgemeinernd! ;)

Und was ist daran so negativ?
Der Hund hat trotz seiner Geschichte ein Zuhause gefunden. Für ihn kann ein Hund nachrücken. Die Schutzgebühr, wenn davon überhaupt etwas übrig bleibt und der aufgenommene Hund sie nicht komplett verbraucht hat, kommt anderen Tieren zu Gute.
Ich finde das wesentlich sinnvoller, als über die Kleinanzeigen, aus dem Kofferraum oder auf einem Tiermarkt wie z.B. in Liege einen Hund von Vermehrern zu kaufen.

Von "vor die Haustür karren" kann in den allermeisten Fällen keine Rede sein, es sei denn, Du wohnst rein zufällig in der Nähe von einem Haltepunkt. In der Regel sieht es so aus, dass der neue Besitzer eine ziemliche Strecke fahren muss, um sein Tier in Empfang zu nehmen. Für Lotta sind wir 500 Kilometer pro Strecke gefahren, für Lucky aus Deutschland 470 Kilometer pro Strecke und für Muffin und Trevor je 250 Kilometer einfache Fahrt. Nur um mal unsere letzten 4 Neuzugänge aufzuzählen. Einzig Kalle wurde uns quasi "ins Haus geliefert"

Und um ganz ketzerisch zu sein: Der Vorwurf, dass man nicht an das Elend im eigenen Land gedacht hat, sondern sich erdreistet hat, einen Hund aus dem Auslandstierschutz zu nehmen, kommt auch gerne mal von Leuten, die ihren Hund vom Züchter beziehen. Da ist dann das Elend im eigenen Land offensichtlich wumpe.

Erinnert mich immer ein bisschen an die Diskussion, warum jemand lieber für Tiere spendet als für Menschen oder warum jemand so viel Geld für Tierschutztiere ausgibt, weil man das Geld ja sinnvoller verbraten könne.
Gerne von Leuten, die teure Hobbies pflegen, teure Autos fahren und sich keine Gedanken machen, dass man das Geld auch besser einsetzten könne.
 
Und ja, ich denke, dass Jagende von anderen Jagenden vielleicht eher Anregungen annehmen würden als von Nichtjagenden. Von daher, meine ernst gemeine Frage: Wäre es wirklich so schlimm, sich da mal mit auseinanderzusetzen, ob es ggf. möglich wäre, da als Jagende auf andere Jagende einzuwirken oder diese anzusprechen?
Wer hindert dich denn daran, selbst den Jagdschein zu machen? Dann kannst du als Jagende doch selbst auf die Jäger in Spanien einwirken. :hallo:
 
Wenn ich mich recht erinnere werden diese niedlichen, kleinen Hunde häufig “gefunden“.
Aber das ist ein anderes Thema und ja auch im entsprechenden Thread hier nach zu lesen.

Die Hunde dürfen doch ohnehin erst einreisen, wenn sie nicht mehr ganz so klein und niedlich sind (ich kenne Leute, die deswegen lieber zum Vermehrerhund als zum Tierschutzhund "gegriffen" haben) - wenn jemand tatsächlich (und nicht behauptet oder laut Hörensagen) anbietet, kleine niedliche Welpen unter 15 Wochen aus dem Ausland einzuführen, würde ich den tatsächlich als unseriös einstufen. Der würde meines Wissens die Einreisebestimmungen nicht korrekt einhalten und dem hätte man den Laden doch längst dichtgemacht. Mit dem Traces-System ist das sooo einfach nicht mit dem seriösen "Herkarren", wie manche zu denken scheinen.
 
Die Hunde dürfen doch ohnehin erst einreisen, wenn sie nicht mehr ganz so klein und niedlich sind (ich kenne Leute, die deswegen lieber zum Vermehrerhund als zum Tierschutzhund "gegriffen" haben) - wenn jemand tatsächlich (und nicht behauptet oder laut Hörensagen) anbietet, kleine niedliche Welpen unter 15 Wochen aus dem Ausland einzuführen, würde ich den tatsächlich als unseriös einstufen. Der würde meines Wissens die Einreisebestimmungen nicht korrekt einhalten und dem hätte man den Laden doch längst dichtgemacht. Mit dem Traces-System ist das sooo einfach nicht mit dem seriösen "Herkarren", wie manche zu denken scheinen.

Zumal die Autobahnpolizei da mittlerweile sehr aufmerksam ist. Als wir Trevor abgeholt haben, hat sich der Transport verzögert, weil er von der Polizei angehalten und kontrolliert wurde. Da alles okay war, durften sie nach einer halben Stunde Kontrolle weiter fahren. Auch der Transport, mit dem Lotta aus Italien kam, wurde kontrolliert. Und wie uns die TS erzählt haben, passiert das auf jeder Tour, dass eine Kontrolle stattfindet.
 
Aber ein kleiner süßer Hund ist doch nicht zwangsläufig unter 15 Wochen? :lol:
 
Aber ein kleiner süßer Hund ist doch nicht zwangsläufig unter 15 Wochen? :lol:

Stimmt, ich dachte, man stößt sich am Alter und hab das offenbar falsch eingeordnet.

Warum sich so viele dran stören, dass kleine Hunde vom Tierschutz vermittelt werden, erschließt sich mir in dem immer wieder vorgebrachten Ausmaß nach wie vor nicht, vermutlich hab ich darum den falschen Schluss gezogen, es ginge ums Alter.

Ich bitte alle Mitlesenden und Mitdiskutieren untertänigst um Entschuldigung.
 
Es war ursprünglich eher ein drüber wundern, wo der Platz für diese ganzen kleinen Hunde und die Hunde selbst auf einmal herkommen. Und, das man für die soviel Abnehmer findet, dass ein Handel natürlich denkbar ist.
Aber das steht hier ja auch schon mehrfach.
 
Wenn der TS süße kleine Hunde aus dem Ausland hierher karrt/karren lässt um sie hier mit Gewinn zu "vermitteln" ist das schlicht Hundehandel. Und eine Gewinnerzielungsabsicht muß ja dahinterstehen, wenn damit zB. andere Hunde finanziert werden sollen.
 
Nach D darf man gar keine Hunde unter 5mte einführen? In die CH schon, mit Attest, dass die kein Wildtier Kontakt hatten.
 
Es war ursprünglich eher ein drüber wundern, wo der Platz für diese ganzen kleinen Hunde und die Hunde selbst auf einmal herkommen. Und, das man für die soviel Abnehmer findet, dass ein Handel natürlich denkbar ist.
Aber das steht hier ja auch schon mehrfach.

Handel inwiefern? Im Sinne von Hund gegen Schutzgebühr vermitteln und damit im besten Fall zu einem (vermutlich eher kleinen) Teil die Orga, weitere Tiere und Projekte zu finanzieren? Oder im Sinne von (wie hier auch in den Raum gestellt und nicht widersprochen wurde) Hunde bewusst vermehren, um sie im TS zu verticken und sich davon 'ne Rolex o.Ä. Schickschnack kaufen?

Und wenn Letzteres: Wieso sollte das gemacht werden, wenn es doch schon mehr als genug Hunde gibt? Das wäre doch so, als würde man ganz unbedarft und natürlich völlig ohne Hintergedanken die Frage in den Raum stellen, wo denn nur all die vielen Katzen herkommen und sich wundern, ob da ja nicht vielleicht doch seitens Tierschützern nachgeholfen bzw. nachproduziert wird.

Und was genau ist schlimm oder wundernswert daran, dass Leute sich nach einem Hund (und auch nach einem kleinen Hund) im TS umsehen und Tierschützer daraufhin Hunden, die anderswo keine Chance auf ein Zuhause hätten, die Chance für eine Vermittlung schaffen? Würde sich hier irgendwer besser fühlen, wenn die Hunde in den Heimatländern blieben? Und wenn ja, warum? Und warum wird sich immer und immer wieder über vermittelnde Tierschützer aufgeregt, über extra neue Hunde schaffende (sei es durch Vermehrung oder Zucht) aber nicht (zumindest nicht in dem Umfang)?

Ich frage mich zum Beispiel auch so manches Mal, ob da nicht tatsächlich Leute Angst um ihre eigenen Geschäfte haben und merkwürdige Gerüchte streuen, die dann von Leuten, die mit TS ohnehin nichts anfangen können oder wollen (warum auch immer), diese nur allzu bereit aufnehmen und weiterverbreiten und so manch einer so zum Handlager von Vermehrern (solchen, die wir alle ätzend finden), werden, ohne es zu wollen. Aber das sind meine rein persönlichen Überlegungen und ich behaupte nicht, dass es zwingendermaßen so ist.

Vorab: Ich spreche hier für keinen Verein o.Ä., sondern äußere meine rein privaten Gedanken! Mal angenommen, es würden tatsächlich alte Vermehrerhunde bei den Tierschützern abgegeben und dann weitervermittelt. Wem täte das weh? Und würde es sich wirklich rentieren, alte und kranke Hunde en masse zu regulären Preisen aufzukaufen, um sie hier zu vermitteln? Wenn man ebenso Hunde von der Straße auflesen kann? Würde es irgendwen umbringen, wenn man für Hunde aus einem Canile (nur mal als Beispiel) ein paar Euro hinlegt, um sie dort rauszubekommen und ihnen ein besseres Leben ermöglichen? Und kann man wirklich verlangen, dass TS die alten Vermehrertiere grundsätzlich im Zweifelsfall verrecken lassen (statt einen kleinen Obulus für sie hinzulegen), während man sich aber andererseits selbst überhaupt gar nicht in der Praxis dafür einsetzt, dass dieser elendenen Vermehrerei ein Riegel vorgeschoben wird? Ich bin da sehr zwiegespalten. Die ganze Hundemacherei ist irgendwie umfassender und skrupelloser geworden, scheint mir manchmal, da ist's dann schwierig (so meine persönliche Meinung), beim Tierschutz und Tierschutztreibenden noch die Maßstäbe von vor 10, 20, 30 Jahren anwenden zu wollen. Es ist mMn ein schwieriges und komplexes Thema, dem man mit einem (überspitzt formuliert) "alles miese Hundehändler" nicht gerecht wird / werden kann. Und find's nach wie vor nicht fair, allein bei den letzten in der Kette anzusetzen und ansonsten lieber nur vor der eigenen Tür kehren zu wollen.
 
Und wenn Letzteres: Wieso sollte das gemacht werden, wenn es doch schon mehr als genug Hunde gibt? Das wäre doch so, als würde man ganz unbedarft und natürlich völlig ohne Hintergedanken die Frage in den Raum stellen, wo denn nur all die vielen Katzen herkommen und sich wundern, ob da ja nicht vielleicht doch seitens Tierschützern nachgeholfen bzw. nachproduziert wird.
Das war die Frage.
 
Eine Kollegin von mir pflegte auf derartig sinnfreie Äußerungen zu antworten 'Hauptsache, nen Satz gebildet.'
Sinnfrei ist allein deine Antwort. Aber genau das ist doch mal wieder das Problem bei den anwesenden TS-Affinen, immer schön den Kopf in den Sand und negieren was nicht sein darf ...
 
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