WTF ?!-Thread

  • 18. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich schmeisse gerne auch noch mal ein anderes Thema in die Diskussion. Seit einigen Jahren helfe ich ab und an bei der Vermittlung von Jack Russelln.
Es ist kaum zu glauben wie schwierig es ist einen nicht akut vom Tode bedrohten Hund unter zubringen.
Ich weiß, polemisch! Aber mir geht da die Hutschnur hoch.
Zum Beispiel stehen des öfteren Rüden in der Pubertät zur Vermittlung. Klar sind die in dem Alter oft zum an die Wand klatschen. Aber da muß man halt durch.
Es ist sehr schwierig dafür jemand zu interessieren.

Auf der anderen Seite schaue ich mir die Importe so an und sehe kranke FBs, Herdenschutzhunde, behinderte Tiere.
Manchmal frag ich mich dann schon warum es mir so schwer gelingt jemand von einem netten Rüden zu überzeugen, der sich nur in einer vorübergehenden Phase befindet. :gruebel:
 
Geht es jetzt wirklich um einen Inhalt oder nur mal wieder darum, zu zeigen, wie ätzend man Jagd und Jäger findet? :rolleyes:

Mir ging es tatsächlich einfach darum, drauf hinzuweisen, dass es mMn nach nicht damit getan ist, sich über Tierschützer zu beschweren, die Tierschutzhunde importieren.

Da müsste man mMn viel früher ansetzen. Da das Thema der Jagdhunde angesprochen wurde, ging ich auf das Beispiel ein und brachte ein Beispiel, was man in dem konkreten Kontext mMn auch tun könnte bzw. welche weitere Personengruppe neben den Tierschützern man in dem speziellen Fall auch ansprechen könnte. Und ja, ich denke, dass Jagende von anderen Jagenden vielleicht eher Anregungen annehmen würden als von Nichtjagenden. Von daher, meine ernst gemeine Frage: Wäre es wirklich so schlimm, sich da mal mit auseinanderzusetzen, ob es ggf. möglich wäre, da als Jagende auf andere Jagende einzuwirken oder diese anzusprechen?
 
Ich sehe schon. Halbgare Vorwürfe in Richtung Auslandstierschützer sind natürliche völlig in Ordnung, doch allein der Hinweis darauf, dass man weiter vorne in der Kette ansetzen müsste (und im Fall von massenhaft ausgesetzten Jagdhunden, sind das nun mal Jäger, die weiter vorne in der Kette stehen), ist dann schon wieder fast Majestätsbeleidigung.

Was für ein peinlicher Haufen...
 
Hier ging es nicht um Podenco und co in Spanien. French Bulldog und Möpse setzen die wohl eher seltener ein :D
Es ging um Auslands- TS mit kleinen, niedlichen Hunden aus allen möglichen Ländern. Damit haben Jäger einen feuchten Kehricht zu tun.
Der Schwenk Richtung Jagd und Jagdhunde (die AUCH ein Problem sind, kam dann dazu). Ist aber weit entfernt vom Ursprungsthema und Hauptproblem.
Ich sehe es eher so...jeder kehrt besser vor seiner eigenen Tür. ;) Das betrifft auch dt. Jäger im Verhältnis zu spanischen. Ich vermute so ein "Positionspapier" wäre deswegen auch etwas lächerlich, tatsächlich.
 
Ich persönlich habe kein Problem mit Auslandstierschützern
Im Gegenteil
Wenn sie vor Ort helfen, aufklären, etc
Die können auch gerne so viele Hunde wie möglich nach D bringen. Ob sie das tun, um den Tierschutz vor Ort zu finanzieren oder um den Hunden zu helfen ist mir persönlich Jacke wie Hose. Wahrscheinlich spielt von allem was rein
Wenn es für die Hunde passt, wenn geschaut wird, dass Hunde zu Bewerbern passen, wenn sie im Nachhinein bei Problemen für die Hunde da sind usw.

Leider tummeln sich da halt auch viele andere Menschen. Einige dabei bestimmt auch mit guten Vorsätzen. Aber gut gemeint ist nicht immer gut gemacht
Aber wenn man das erwähnt, @helki nimmst du das ja gleich immer als persönlichen Angriff, genau wie die Jäger sich oft angegriffen fühlen
Hier gabs übrigens neulich ein Thema mit einem solchen Hund aus Rumänen. In dem wurdest du auch markiert, ob du evtl noch hilfreiche Ideen hast ;)
 
Hier gabs übrigens neulich ein Thema mit einem solchen Hund aus Rumänen. In dem wurdest du auch markiert, ob du evtl noch hilfreiche Ideen hast;)

Ja, und ich habe mich mit der TE per PN in Verbindung gesetzt (habe allerdings leider keine Anwort erhalten).

Nimms mir nicht übel und ich weiß, es ist Jahre her und du warst da, soweit ich weiß, auch gar nicht bei - aber ich hab die Diskussionen zum Thema rumänische Straßenhunde hier vor Jahren so unschön erlebt, dass ich das Thema hier ungern diskutiere und an dem Tag, an dem ich da markiert wurde, hatte ich weder Zeit, Lust noch Nerven, mich mit einer von mir befürchteten Diskussion dieser Art zu konfrontieren.

Leider tummeln sich da halt auch viele andere Menschen. Einige dabei bestimmt auch mit guten Vorsätzen. Aber gut gemeint ist nicht immer gut gemacht
Aber wenn man das erwähnt, @helki nimmst du das ja gleich immer als persönlichen Angriff, genau wie die Jäger sich oft angegriffen fühlen

Streite ich gar nicht ab. Sicher gibt es schwarze Schafe und sicher wären auch bei mancher seriös arbeitenden Orga Verbesserungen möglich (ob Ressourcen und Kapazitäten dies immer erlauben, steht vermutlich auf einem anderen Blatt). Da kann man auch gerne drüber reden. Ich hätte z.B. tatsächlich gerne über Möglichkeiten, wie und wo man früher in der Kette, die letztendlich zum Vorhandensein von Tierschutzhunden führt, ansetzen könnte diskutiert.

Und wenn im Gespräch in Sachen (Auslands)Tierschutz recht früh die Situation aufkommt, dass es als lukrativer Handel dargestellt wird (auf sachliche Nachfragen diesbezüglich (nicht von mir (!);) übrigens) auch nicht reagiert wird und diese These eher "befeuert" wir, entfernt sich das nach meinem Empfinden sehr schnell von der sachlichen Ebene. Ich streite nicht ab, dass ich da schnell angepisst reagiere. Das ändert aber nichts dran, dass man mit mir durchaus reden und diskutieren kann, wenn man (beide Seiten) mal aus dem Hickhack-Modus rauskäme.

Denn mMn ist es tatsächlich viel, viel zu kurz gesprungen, seine Kritik alleine beim letzten Glied in der Kette abzuladen. Und ich kann tatsächlich nicht nachvollziehen, was man sich davon verspricht. Es ändert sich doch nichts, wenn man mit dem Finger auf die Tierschützer zeigt. Die meisten von ihnen wären doch mehr als froh, wenn es nicht mehr so viele Tiere gäbe und ein Exportieren gar nicht mehr nötig wäre. Mir erschließt sich wirklich nicht, warum man, wenn einen die vielen Tierschutzhunde scheinbar suspekt sind, dann nicht einfach mal überlegt (gerne auch ohne mich), wo man noch ansetzen könnte, wen man noch mit ins Boot holen könnte etc. Denn die Tierschützer alleine können der Sache nicht Herr werden, weder im Ausland noch hier (Beispiel verelendete Hauskatzen). Warum also immer erst bei denen ansetzen? Warum nicht früher?
 
Ohje, es ist wie immer hier. ;)
Entweder drücke ich mich schon von Anfang an irgendwie unklar aus, oder es artet einfach grundsätzlich in eine ganz falsche Richtung aus.
Sorry.

Mir ging es ganz und gar nicht darum, den gesamten Auslandstierschutz in Frage zu stellen, oder eine weitere Jagddiskussion zu eröffnen. Mir ist nur aufgefallen, daß es inzwischen besonders viele FBs und Möpse im TS gibt, was vor ein paar Jahren ganz einfach nicht der Fall war.

Aufgrund der für uns passenderen Größe hatte ich auch vor 10 und vor 8 Jahren nach diesen Rassen, oder noch besser Mischlingen dieser Rassen, Ausschau gehalten, aber damals schnell gemerkt, daß es nahezu aussichtslos ist, solche Hunde im TS zu finden.

Daß sie mittlerweile in "rauen Mengen", meist sehr krank, zur Vermittlung stehen, dabei aber (fast) alle aus dem Ausland stammen, und offenbar auch durchaus vermittelt werden, darf doch mal erstaunen, oder nicht? Und daß einem in diesem Moment auch mal die schon früher hier und da angeführten Vorwürfe der Geschäftemacherei (wie auch immer die dann konkret aussieht) in den Sinn kommen, die man bis dato immer als Unsinn abgetan hatte, finde ich so unnatürlich nun auch nicht.

Ich werde mich wohl einfach weiter darüber wundern, denn eine ruhige, sachliche Diskussion über die Gründe und Hintergründe, die vielleicht letztendlich eine einfache Erklärung liefern und Aufklärung über womöglich vor Ort laufende Projekte mit "Langzeitwirkung" bringen würde, ist wohl nicht möglich.
 
Ich werde mich wohl einfach weiter darüber wundern, denn eine ruhige, sachliche Diskussion über die Gründe und Hintergründe, die vielleicht letztendlich eine einfache Erklärung liefern und Aufklärung über womöglich vor Ort laufende Projekte mit "Langzeitwirkung" bringen würde, ist wohl nicht möglich.

Das meine ich jetzt nicht polemisch, aber wenn es dich wirklich interessiert, könntest du ja wahlweise auch freundlich bei den vermittelnden Tierschutzvereinen oder Not-Orgas nachfragen. Vielleicht können die dir da ja wirklich entsprechende Infos geben.

Mich persönlich wundert das eigentlich gar nicht so sehr, dass diese Rassen jetzt vermehrt im TS sind. Ich hab das eigentlich immer so erlebt, dass Moderassen mit einigen Jahren Verspätung in größerer Menge im TS auftauchen - mit Grausen denke ich an die Massen von Border Collies im TS zurück oder die tauben und allergiekranken Dalmatiner (wobei das, so fand ich, nicht ganz so schlimm war wie bei den Border Collies). Möglich, dass sich das im Umfang jetzt verändert hat, das kann und will ich gar nicht beurteilen. Die Tendenz gab es mMn aber schon immer.
 
Und mir so langsam aber sicher bei dieser fortwährenden Anti-Tierschutz-Polemik!
Aber genau das ist es nicht. Es ist eine Anti-Hundehandel-unterm-Deckmantel-Tierschutz Einstellung. Aber solange Tierschützer das weiter negieren weil nicht sein kann was nicht sein darf floriert das Geschäft wunderbar weiter und die wirklichen Tierschützer schießen sich mit ihrer Augen-zu-Politik selbst ins Knie. Da sollte zusätzlich angesetzt werden. Am besten mit den TSV die hier und vor Ort gute Arbeit leisten. Deren Ruf geht nämlich gerade mit den Bach runter.
 
Mir erschließt sich wirklich nicht, warum man, wenn einen die vielen Tierschutzhunde scheinbar suspekt sind, dann nicht einfach mal überlegt (gerne auch ohne mich), wo man noch ansetzen könnte, wen man noch mit ins Boot holen könnte etc.
Aber da müsste man doch was tun! :sarkasmus:
 
Das meine ich jetzt nicht polemisch, aber wenn es dich wirklich interessiert, könntest du ja wahlweise auch freundlich bei den vermittelnden Tierschutzvereinen oder Not-Orgas nachfragen. Vielleicht können die dir da ja wirklich entsprechende Infos geben.

Mich persönlich wundert das eigentlich gar nicht so sehr, dass diese Rassen jetzt vermehrt im TS sind. Ich hab das eigentlich immer so erlebt, dass Moderassen mit einigen Jahren Verspätung in größerer Menge im TS auftauchen - mit Grausen denke ich an die Massen von Border Collies im TS zurück oder die tauben und allergiekranken Dalmatiner (wobei das, so fand ich, nicht ganz so schlimm war wie bei den Border Collies). Möglich, dass sich das im Umfang jetzt verändert hat, das kann und will ich gar nicht beurteilen. Die Tendenz gab es mMn aber schon immer.
:D Ja, sicher. Ich könnte all die "kleinen" Vereine mal anschreiben und nachfragen, da hast du natürlich recht.

Da ich ja nicht hinterm Mond lebe - okay, am A... der Republik, aber das gilt noch als Zivilisation, im weitesten Sinne... - habe ich mitgekriegt, daß auch in den Tierheimen gewisse "Modeerscheinungen" ankommen. Schon klar. Aber diese Hunde kommen dann "überall her".

Aber was ich in diesem Fall meinte, war die Masse, so "plötzlich", UND die Tatsache, daß die Hunde eben nicht "von überall" kommen, aus überforderten Familien, Allergie-, Umzugs-, Scheidungsopfer, aus Sicherstellungen usw., usw., sondern daß sie fast alle aus UNGARISCHEN MASSENZUCHTEN stammen. Das finde ich seltsam.

Aber is wurscht. Das nimmt wieder kein Ende hier. ;)
 
:D Ja, sicher. Ich könnte all die "kleinen" Vereine mal anschreiben und nachfragen, da hast du natürlich recht.

Nun, eine oder zwei der größere Orgas hätten ja für den Anfang durchaus reichen können... Die wüsste(n) vermutlich eher was über vor Ort laufende Projekte als die KSG, denke ich.
 
Eine der größeren dürfte Liberty for Dogs sein.
Und die sind ja schon seit längerem umstritten.
 
Zum Beispiel stehen des öfteren Rüden in der Pubertät zur Vermittlung. Klar sind die in dem Alter oft zum an die Wand klatschen. Aber da muß man halt durch.
Es ist sehr schwierig dafür jemand zu interessieren.

Auf der anderen Seite schaue ich mir die Importe so an und sehe kranke FBs, Herdenschutzhunde, behinderte Tiere.
Manchmal frag ich mich dann schon warum es mir so schwer gelingt jemand von einem netten Rüden zu überzeugen, der sich nur in einer vorübergehenden Phase befindet. :gruebel:

Ich habe ja behinderte Hunde, aus dem Auslandstierschutz, Kalle und Krümel. Die habe ich nicht nach ihrer Behinderung ausgesucht, sondern weil ihr Charakter sehr gut hineinpasst. Die Behinderung hat mich aber nicht gestört, insofern habe ich mich um sie beworben.
Es ist nämlich gar nicht so einfach, ein Tier im TS zu finden, das mit allem kompatibel ist, was hier so lebt. Also Katzenverträglichkeit, Verträglichkeit mit Hunden beiderlei Geschlechts und für mich noch ganz wichtig, dass das Tier kastriert ist. Außerdem möchte ich den Hund frei laufen lassen können.

Einen Jack-Russel-Mann in der Pubertät käme für mich überhaupt nicht in Frage. Erstens wäre er zu jung, zweitens passt hier kein Hund mit Jagdtrieb rein,
Insofern bin ich mit meinen beiden behinderten Hunden aus dem Ausland genau richtig.

Im Übrigen ist es in den hiesigen Tierheimen nicht einfach bis unmöglich, ein derart kompatibles Tier zu finden.
 
Eine der größeren dürfte Liberty for Dogs sein.
Und die sind ja schon seit längerem umstritten.

Liberty for Dogs ist, auch wenn es in der Kritik steht (ich bin da allerdings nicht up to date), meines Wissens dennoch immer noch weit entfernt von dem, was hier z.B. auf S. 630 in den Raum gestellt wurde (um Missverständnissen vorzubeugen: nicht von sleepy) - das Produzieren niedlicher kleiner Welpen (die ohnehin nicht als Welpen einreisen dürften, aber das nur am Rande) allein für den "Vertrieb" über den Tierschutz.
 
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