Hier gabs übrigens neulich ein Thema mit einem solchen Hund aus Rumänen. In dem wurdest du auch markiert, ob du evtl noch hilfreiche Ideen hast
Ja, und ich habe mich mit der TE per PN in Verbindung gesetzt (habe allerdings leider keine Anwort erhalten).
Nimms mir nicht übel und ich weiß, es ist Jahre her und du warst da, soweit ich weiß, auch gar nicht bei - aber ich hab die Diskussionen zum Thema rumänische Straßenhunde hier vor Jahren so unschön erlebt, dass ich das Thema hier ungern diskutiere und an dem Tag, an dem ich da markiert wurde, hatte ich weder Zeit, Lust noch Nerven, mich mit einer von mir befürchteten Diskussion dieser Art zu konfrontieren.
Leider tummeln sich da halt auch viele andere Menschen. Einige dabei bestimmt auch mit guten Vorsätzen. Aber gut gemeint ist nicht immer gut gemacht
Aber wenn man das erwähnt,
@helki nimmst du das ja gleich immer als persönlichen Angriff, genau wie die Jäger sich oft angegriffen fühlen
Streite ich gar nicht ab. Sicher gibt es schwarze Schafe und sicher wären auch bei mancher seriös arbeitenden Orga Verbesserungen möglich (ob Ressourcen und Kapazitäten dies immer erlauben, steht vermutlich auf einem anderen Blatt). Da kann man auch gerne drüber reden. Ich hätte z.B. tatsächlich gerne über Möglichkeiten, wie und wo man früher in der Kette, die letztendlich zum Vorhandensein von Tierschutzhunden führt, ansetzen könnte diskutiert.
Und wenn im Gespräch in Sachen (Auslands)Tierschutz recht früh die Situation aufkommt, dass es als lukrativer Handel dargestellt wird (auf sachliche Nachfragen diesbezüglich (nicht von mir (!)
übrigens) auch nicht reagiert wird und diese These eher "befeuert" wir, entfernt sich das nach meinem Empfinden sehr schnell von der sachlichen Ebene. Ich streite nicht ab, dass ich da schnell angepisst reagiere. Das ändert aber nichts dran, dass man mit mir durchaus reden und diskutieren kann, wenn man (beide Seiten) mal aus dem Hickhack-Modus rauskäme.
Denn mMn ist es tatsächlich viel, viel zu kurz gesprungen, seine Kritik alleine beim letzten Glied in der Kette abzuladen. Und ich kann tatsächlich nicht nachvollziehen, was man sich davon verspricht. Es ändert sich doch nichts, wenn man mit dem Finger auf die Tierschützer zeigt. Die meisten von ihnen wären doch mehr als froh, wenn es nicht mehr so viele Tiere gäbe und ein Exportieren gar nicht mehr nötig wäre. Mir erschließt sich wirklich nicht, warum man, wenn einen die vielen Tierschutzhunde scheinbar suspekt sind, dann nicht einfach mal überlegt (gerne auch ohne mich), wo man noch ansetzen könnte, wen man noch mit ins Boot holen könnte etc. Denn die Tierschützer alleine können der Sache nicht Herr werden, weder im Ausland noch hier (Beispiel verelendete Hauskatzen). Warum also immer erst bei denen ansetzen? Warum nicht früher?