WTF ?!-Thread

Ich kann dich sehr gut verstehen. In Deutschland gibt es neben Tiergesetzen auch eine ziemlich klare Tier-Moral, die im südlichen und östlichen Europa ganz klar fehlt. Die Hunde werden nicht sozialisisert, als Welpen per Kurier verschickt, alleine als Wachhund auf einer Finca oder einfach im Garten gelassen etc. Und dann kann man auf einmal mit dem Hund nicht mehr umgehen, weil der die ganze Nacht heult, beisst, wenn man ihm Essen bringt, allgemein aggressiv ist.

Ich habe seit einem Jahr so einen leichten Fall. Mein Hund ist ´nur´ reaktiv (greift an, ohne zu beissen), wenn er frei läuft. ABER, ich hatte mir auch eigentlich einen anderen, einfachen Hund gewünscht. Und da dies wahrscheinlich mein letzter Hund sein wird, hinterfrage ich meine Entscheidung für einen Tierheimhund oft.

Wie vorher gesagt, ich sehe nicht, wie man ein Geschäft aus Tierheimimport machen kann. Aber vielleicht mag mir das ja jemand verdeutlichen, der mehr Info hat?
Aber DAS ist ja genau das Problem. Jetzt gibt's da in einem Tierheim in Spanien beispielsweise jedes Jahr nach der Jagd 500 Abgabehunde, die werden mit ach und krach irgendwohin vermittelt, was ändert das in der dortigen Gesellschaft?! NICHTS. Die lernen, ah die werden irgendwo vermittelt, machen wir munter weiter.
Ist ja bei den Vermehrern nicht anders, solange Leute bei denen kaufen oder Leute Hunde "retten", Frei kaufen, what ever wird sich nie was ändern... Es muss sich ja rentieren, sonst würde es nicht gemacht.

Zwei selbst ernannte TS Uschis wollten von mir tatsächlich, dass ich ein Dogo der Abgegeben werden sollte, KAUFE, zum angeblichen "Original Preis", die Kosten fürs Tierheim wären dann auch an mir hängen geblieben. Das Tierheim hätte den dann zu Züchterpreisen (hat keine Papiere) statt gegen Schutzgebühr verkaufen sollen, damit die Kosten gedeckt werden :wand: aber man nennt sich Tierschützer... Mein Angebot war den Hund zu holen, ihn auf meine Kosten im TH (Platz hatte ich schon) abzugeben und bei der Vermittlung zu helfen. Er ist jetzt immer noch auf PS und man hat ihn scheinbar tatsächlich dem A... abgekauft. Was hat der Typ nun gelernt? Er hatte ja nicht mal eine finanzielle Einbusse. Wahrscheinlich hat der nichts gelernt. Der Verein der ihn genommen hat, musste ihn dann wiederum mit Polizei aus der 1. PS holen, weil die wegen der Kosten auch "Lämpen" hatten.
Das hat doch nichts mehr mit der Grundidee zu tun....
 
  • 19. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi pat_blue ... hast du hier schon mal geguckt?
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In Spanien ist es schon ein Erfolg, wenn die Hunde irgendwie in Tierheimen landen und nicht am Baum aufgeknüpft werden.

Ich weiß, dass in einigen Tierheimen die kleinen Hunde aus dem Ausland den Langzeitinsassen das tägliche Futter sichern. Viele Tierheime haben finanzielle Sorgen. Kleine Hunde werden gesucht, sie gibt es aber im Tierheimen nicht so häufig wie große Hunde. Da finde ich es klug vom Tierheim, das zu durchmischen und ausländische Hunde zu vermitteln, wenn der Bedarf da ist.

Meine Tiere kommen alle aus dem Ausland und es waren seriöse Organisationen, die die Tiere hierher gebracht haben. Sicherlich gibt es da auch unseriöse Organisationen, aber wenn man sich eine Orga genau anschaut, nach ihr googelt, sich die Homepage genau ansieht, bekommt man schnell einen Eindruck, ob sie seriös sind.
 
Aber DAS ist ja genau das Problem. Jetzt gibt's da in einem Tierheim in Spanien beispielsweise jedes Jahr nach der Jagd 500 Abgabehunde, die werden mit ach und krach irgendwohin vermittelt, was ändert das in der dortigen Gesellschaft?! NICHTS. Die lernen, ah die werden irgendwo vermittelt, machen wir munter weiter.

Das ist so in dieser pauschalen Form einfach nicht richtig, auch wenn es gerne behauptet wird.

Es tut sich schon was, wenn auch nicht so schnell, wie wir uns das hier vor unseren Bildschirmen wünschen würden.
 
Das ist so in dieser pauschalen Form einfach nicht richtig, auch wenn es gerne behauptet wird.

Es tut sich schon was, wenn auch nicht so schnell, wie wir uns das hier vor unseren Bildschirmen wünschen würden.
Naja pauschal ist in beiden Richtungen da irgendwie fehl am Platz oder ;)
 
Für mein Empfinden wird die Problematik immer schlimmer, nicht besser. Aber klar, ist sicher subjektiv.
Objektive Zahlen dazu zu finden ist auch praktisch unmöglich.
 
Ich glaube, die meisten, die hier im Forum unterwegs sind, entscheiden sich bewußt für einen Hund.

Sie machen sich vorab Gedanken, woher er kommt, welche Orga genutzt wird, welche Eigenschaften ein Hund mitbringen sollte, damit er in den Alltag passen könnte usw .

Ich denke nicht, dass das bei allen "Hundeaussuchern" der Fall ist. Mit der leicht durchzuführenden Suche per www landet manch einer bei einer, ich sag mal, eher ungünstigen Variante, gleich ob falsches Temperament des Hundes, Vermehrerwelpen oder eben einer falschen Orga.

Eine Bekannte hat ihren Hund mit Parasit in Form eines Herzwurms geliefert bekommen. Die Orga fühlte sich in keiner Weise mitverantwortlich. Sie hatten sich vorher nicht über die Orga informiert, aber der Hund war so süß.
 
Was die Welpen betrifft. Ich denke, das ist wie hier mit den Katzenwelpen. Die sind einfach da, die deutschen Tierheime sind voll mit Katzen (viele haben sogar einen diesbezüglichen Aufnahmestopp), ohne dass irgendwer extra für die Tierheime Katzenwelpen züchten müsste/würde. Und es kommt hier dankenswerterweise auch niemand auf die Idee, solche Unterstellungen lautstark in der Gegend herumzuposaunen.
Danke dafür, @helki :fuerdich:Ich hätte diese Unterstellung sonst jetzt beantwortet, aber weniger nett.

Aber DAS ist ja genau das Problem. Jetzt gibt's da in einem Tierheim in Spanien beispielsweise jedes Jahr nach der Jagd 500 Abgabehunde, die werden mit ach und krach irgendwohin vermittelt, was ändert das in der dortigen Gesellschaft?! NICHTS. Die lernen, ah die werden irgendwo vermittelt, machen wir munter weiter.
Leider liegst du mit der optimistischen Vermutung, es würde sich etwas ändern, wenn der TS diese Tiere nicht übernimmt, ziemlich daneben.
Diese Hunde werden nach der Jagdsaison entsorgt, egal was danach mit ihnen passiert. Wie @Paulemaus schon anmerkte, war/ist es in Spanien (vielleicht nicht generell im ganzen Land, das weiß ich nicht) Usus, diese nicht mehr benötigten Fresser einfach im Wald aufzuknüpfen. Wenn du willst, bin ich sicher, dass du die Bilder googeln kannst. Wenn der TS sie von diesen Jägern nicht übernimmt, verrecken sie. DAS ist die Alternative.
 
Danke dafür, @helki :fuerdich:Ich hätte diese Unterstellung sonst jetzt beantwortet, aber weniger nett.


Leider liegst du mit der optimistischen Vermutung, es würde sich etwas ändern, wenn der TS diese Tiere nicht übernimmt, ziemlich daneben.
Diese Hunde werden nach der Jagdsaison entsorgt, egal was danach mit ihnen passiert. Wie @Paulemaus schon anmerkte, war/ist es in Spanien (vielleicht nicht generell im ganzen Land, das weiß ich nicht) Usus, diese nicht mehr benötigten Fresser einfach im Wald aufzuknüpfen. Wenn du willst, bin ich sicher, dass du die Bilder googeln kannst. Wenn der TS sie von diesen Jägern nicht übernimmt, verrecken sie. DAS ist die Alternative.
So war das von mir nicht gemeint. Man soll was machen, muss man sogar, aber man muss bei der Bildung anfangen. Für mich hat das was mit Bildung zu tun, wenn Tiere entsorgt werden. Immer "nur" die Tiere abnehmen bringt einfach nichts. Die lernen nichts daraus. Nur dass sie die Hunde halt "ohne schlechtes Gewissen" ins TH bringen können, statt aufzuhängen. Aber gewonnen ist dadurch nichts.
 
So war das von mir nicht gemeint. Man soll was machen, muss man sogar, aber man muss bei der Bildung anfangen. Für mich hat das was mit Bildung zu tun, wenn Tiere entsorgt werden. Immer "nur" die Tiere abnehmen bringt einfach nichts. Die lernen nichts daraus. Nur dass sie die Hunde halt "ohne schlechtes Gewissen" ins TH bringen können, statt aufzuhängen. Aber gewonnen ist dadurch nichts.

Woher nimmst du denn die Sicherheit, dass außer "Tiere abnehmen" nichts getan wird vor Ort? Woher weisst du, dass da nichts in Sachen Aufklärung / Bildung etc. von den Tierschützern gemacht wird? Ich kenne einige Orgas, die sowohl Tiere abnehmen als auch Aufklärungsarbeit leisten. Die reißen sich da den Allerwertesten auf und dürfen dann im Internet so neunmalkluge Beiträge lesen, dass sie ja einfach nur ein bisschen mehr an der Aufklärung arbeiten müssten o.Ä....

Und ich sags's noch mal: Ich würde es für sehr viel sinnvoller, konstruktiver und im Sinne der Tiere halten, wenn man statt auf die Tierschützer einzukloppen und sämtliche Verantwortung bei ihnen abzuladen, weiter vorne in der Kette ansetzen würden oder auch andere Personengruppen ansprechen würde. Es wäre doch z.B. auch 'ne tolle Sache, wenn sich da auch deutsche Jäger mal klar gegenüber ihren spanischen (in Frankreich ist es meines Wissens auch nicht viel besser) Kollegen und deren Umgang mit ihren Hunden positionieren würden. Aber nein, es wird alles bei den Tierschützern abgeladen und dann rumgemeckert, wenn sie das Ruder nicht schnell genug rumreißen können....
 
Nehmen die vermehrt Hunde auf die sie auch los bekommen?
Das war schon vor 25 Jahren so in dem TH, in dem ich geholfen hatte. Da wurden u.a. kleine Hunde aus Mallorca eingeflogen. Die gingen weg wie warme Semmeln und haben dazu beigetragen, den Langzeitinsassen das Futter zu finanzieren.
Edith sagt, @Paulemaus hat das auch schon geschrieben.
 
, wenn sich da auch deutsche Jäger mal klar gegenüber ihren spanischen (in Frankreich ist es meines Wissens auch nicht viel besser) Kollegen und deren Umgang mit ihren Hunden positionieren würden
Kennst Du deren Positionen dazu? Die Jagden wie sie dort durchgeführt werden, sind in D verboten. Nicht nur per Gesetz.
 
Ich greife nicht “die“ Tierschützer an. Ich mache auch niemand dafür verantwortlich, wenn ein Hund transportiert wird bei dem sich bei Ankunft in Deutschland heraus stellt das er eine Lungenentzündung hat.
Das ist gerade bei dem dem Trapo passiert mit dem die Hündin meiner Schwester aus Spanien kam.
Das kann alles passieren. Fehler können passieren.

Aber ich bin mittlerweile der Ansicht das nur in speziellen Fällen noch ein Import eines Hundes nach Deutschland sinnvoll ist.
Es wird sich nie etwas ändern wenn ein Teil der überzähligen Hunde nach Deutschland vermittelt werden.

Ich kann 50 Jahre zurück blicken. Da war ein Hundeleben, ganz zu schweigen von einem Katzenleben, hier in Deutschland sehr oft nichts wert.
Hunde wurden gebraucht bis sie alt und nutzlos waren. Katzen in Mengen ersäuft.
Die Haltung war nicht so extrem wie in z.B. Rumänien. Aber bis zu den jetzigen Verhätnissen war noch ein weiter Weg.
Ich denke nicht das dieser Weg möglich gewesen wäre wenn uns jemand das “Problem“ abgenommen hätte.
 
Woher nimmst du denn die Sicherheit, dass außer "Tiere abnehmen" nichts getan wird vor Ort? Woher weisst du, dass da nichts in Sachen Aufklärung / Bildung etc. von den Tierschützern gemacht wird? Ich kenne einige Orgas, die sowohl Tiere abnehmen als auch Aufklärungsarbeit leisten. Die reißen sich da den Allerwertesten auf und dürfen dann im Internet so neunmalkluge Beiträge lesen, dass sie ja einfach nur ein bisschen mehr an der Aufklärung arbeiten müssten o.Ä....

Und ich sags's noch mal: Ich würde es für sehr viel sinnvoller, konstruktiver und im Sinne der Tiere halten, wenn man statt auf die Tierschützer einzukloppen und sämtliche Verantwortung bei ihnen abzuladen, weiter vorne in der Kette ansetzen würden oder auch andere Personengruppen ansprechen würde. Es wäre doch z.B. auch 'ne tolle Sache, wenn sich da auch deutsche Jäger mal klar gegenüber ihren spanischen (in Frankreich ist es meines Wissens auch nicht viel besser) Kollegen und deren Umgang mit ihren Hunden positionieren würden. Aber nein, es wird alles bei den Tierschützern abgeladen und dann rumgemeckert, wenn sie das Ruder nicht schnell genug rumreißen können....
Ich hab nicht geschrieben, dass diesbezüglich nichts gemacht wird..... Ich hab auch nicht auf ALLE TSler eingekloppt, nur auf die Idioten, die es zu Hauf gibt. Wenn man es denn überhaupt einkloppen nennen will. Wenn du das dann falsch verstehst, bitte.
 
Aber ich bin mittlerweile der Ansicht das nur in speziellen Fällen noch ein Import eines Hundes nach Deutschland sinnvoll ist.
Es wird sich nie etwas ändern wenn ein Teil der überzähligen Hunde nach Deutschland vermittelt werden.
Ich halte das wirklich für einen Trugschluss. Die Verhältnisse in diesen Ländern sind nicht so schlecht, weil ein Teil der überzähligen Hunde nach D vermittelt wird. Wenn keine Tiere aus diesen Ländern mehr ausreisen dürfen, werden die Verhältnisse deswegen nicht besser.
Die Leute setzen doch dort ihre Hunde nicht aus oder laden sie in elenden Massentierheimen ab, weil sie sich damit trösten, dass die dann nach D vermittelt werden (was auch nur bei einem kleinen Bruchteil der Fall ist), sondern weil es ihnen schlicht egal ist, was aus den Viechern wird. Und die Länder, die Behörden, helfen sich mit Tötungen, wenn's zu viel wird.
 
Ich kann 50 Jahre zurück blicken. Da war ein Hundeleben, ganz zu schweigen von einem Katzenleben, hier in Deutschland sehr oft nichts wert.
Hunde wurden gebraucht bis sie alt und nutzlos waren. Katzen in Mengen ersäuft.
Die Haltung war nicht so extrem wie in z.B. Rumänien. Aber bis zu den jetzigen Verhätnissen war noch ein weiter Weg.
Ich denke nicht das dieser Weg möglich gewesen wäre wenn uns jemand das “Problem“ abgenommen hätte.

Es wäre hier, so meine Lebenserfahrung, für die Situation auf der menschlichen Halterebene ebenso shiceegal gewesen, weil es diejenigen, die ihre Hunde mies behandelten, aussetzten o.Ä. einfach gar nicht interessiert hat, was mit den Tieren wurde. Für ein paar Hunde hätte es vielleicht einen Unterschied gemacht, wenn sie ein gutes Zuhause in einem abnehmenden Ausland gefunden hätten und für die Tierschützer vielleicht, die ab und an mal ein bisschen Aufwind von ausländischen Kollegen bekommen hätten. An der Situation selbst hätte sich, so meine Meinung und Erfahrung, nichts geändert.

Und für Katzen sieht es bei uns bis heute noch vergleichbar schlimm aus. Interessiert k(aum)eine Sau, was mit denen passiert. Das Problem hat uns auch keiner abgenommen und es besteht nach wie vor. Und die paar wenigen, die sich kümmern, werden als arme Irre abgetan und sind, so wie ich es mittlerweile befürchte, am End laut Meinung derer, die sich aus allem schön raushalten und ab und an mal ein paar neunmalkluge Ratschläge in die Welt pusten*, noch Schuld, weil es noch verelendete Katzen gibt.

*Allgemein gesprochen und nicht konkret auf die zitierte Userin oder die KSG bezogen
 
Die Verhältnisse in diesen Ländern sind so schlecht weil die Einstellung der Leute so schlecht ist.
Dafür gibt es auch nicht den einen Grund, sondern viele Gründe.
Aber ich glaube nicht das etwas bewirkt wird, indem man Hunde nach Deutschland bringt.
Der Druck wird ein wenig aus dem Kessel genommen, aber es ändert nichts.

Vor kurzem las ich einen Bericht über ein Zigeunerlager in Rumänien. Hunde, die sich ungehindert vermehren, im Abfall leben, hungern, sterben. Grauenvoll, wirklich schlimm!
Diese Leute zu ändern wird meiner Ansicht kaum möglich sein und wenn dann sehr, sehr lange dauern.

Meine Schwester hat sich diesmal für einen Auslandshund entschieden. Aus dem Wunsch heraus für einen Hund etwas zu verbessern.
So wie Käse aus Frankreich importiert wird , kann ich auch einen Hund aus Rumänien importieren.
Aber ich entscheide mich für einen Kauf und damit ist die Sache abgeschlossen.
Meine Schwester hat sorgfältig ausgesucht und viele Jahre Hundeerfahrung. Der Hund wird bei ihr bleiben bis er stirbt.
Wenn alles so abläuft, warum nicht ein Hund aus dem Ausland?
Aber alles andere sehr ich sehr kritisch.
 
Kennst Du deren Positionen dazu? Die Jagden wie sie dort durchgeführt werden, sind in D verboten. Nicht nur per Gesetz.

Ja und? Deshalb geht man doch z.B. nach Spanien.

Ein exklusives und äußerst interessantes Jagdland, in dem es nicht nur eine reizvolle Auswahl von Wild gibt, die man zum Teil nur in Spanien jagen darf, sondern mit Sicherheit auch eine traumhafte Natur und eine jahrhunderte alte Jagdtradition. Eine Jagd in Spanien bedeutet einen hohen Standard an Service in allen Bereichen des Jagdaufenthaltes. Sowohl die Jagd selbst, als auch Aufenthalt und Verpflegung sind von hohem Standard

Oder:

Die Krone der Bergjagd ist die Jagd auf den Steinbock. Wo man welchen König der Berge erlegen und mit welcher Trophäenstärke man jeweils rechnen kann, verrät Jagdreisevermittler Nikolaus Brockmann von Globus Jagdreisen.

Ist alles so um die 2000- 3000 Euro zu buchen, ohne Abschussgebühren.
 
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