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snowflake
... wurde gelöscht.
Nur hast du diese Aussage auf ein Zitat hin getroffen, das wiederum auf eine Aussage von Paulemaus über "einige" Jäger reagierte und dieses "einige" auch nicht zu einer Verallgemeinerung aufblies. Später hast du dich auf eine andere Aussage helkis bezogen, aber wenn du die meintest, hast zu falsch zitiert. An der Stelle trifft der Vorwurf jedenfall nicht.Und bei Jägern gilt natürlich die Pauschalhaftung, genau wie bei Hundehaltern auch
Kennste einen, kennste alle
Ich nehme die "allgemeinen" Reaktionen auf helki auch so wahr, wie matti es hier schrieb:
Ich kann doch keine Beiträge schreiben in dem Worte wie, Jäger, Hundehalter, Tierschützer vorkommen und dann jedesmal einen ellenlangen Abspann folgen lassen, macht doch keiner und sehe ich auch nicht ein.
Ich unterstelle den hier mitlesenden so viel Intelligenz dass klar ist - bei der Verwendung von Schlüsselworten - sind nicht alle, jeder Einzelne, die Gesamtheit gemeint, aber in dem entsprechenden Kontext sehr viele oder die Mehrheit.
Das ist dann das Ergebnis von eigener Erfahrung, subjektiver Wahrnehmung etc.
Ich denke @helki hatsich redlich bemühtes mit ihrer Hartnäckigkeit geschafft, Unmut auf sich zu ziehen so dass es eigentlich egal ist was sie schreibt.
Sie sind da, und ich bin sicher, du weißt es auch. Es gibt sie, die Katzenschützerinnen, die herrenlose Katzen füttern, kastrieren lassen und zur Not wenn möglich auch vermitteln. Es gibt sie überall. Aber sie können das Leid nur lindern, nicht verhindern. Weil der Katzennachwuchs sie Jahr für Jahr überrollt.Natürlich werden sie heute kaum noch ersäuft, aber es gibt nach wie vor Massen an Streunern denen niemand hilft.
Wo sind da die engagierten Menschen?
Ich will nicht Leid gegeneinander aufrechnen, nicht deutsche gegen spanische, rumänische Katzen, aber warum sind kaum Mitstreiter bei Hilfe für diese Katzen zu finden?
Genauso wie die Auslandstierschützer Jahr für Jahr von der schieren Masse nachrückender herrenloser Tiere überrollt werden.
Und ich finde es wirklich übel, und ich meine übel, Menschen, die verelendeten Tieren im Ausland zu helfen versuchen, vorzuwerfen, dass sie sich nicht statt dessen um einheimische herrenlose Katzen kümmern.
So was kotzt mich an. Auslandstierschützer tun ja nichts. Sie vermarkten nur Tiere. Wahrscheinlich liefern die ost- und südeuropäischen Vermehrer und Mafiosi ihnen diese Tiere frei Haus, und sie müssen sie nur noch ins Netz setzen und die Kohle kassieren.Was mir sehr sauer aufstößt ist die “Vermarktung“ von Auslandstieren. Man sollte meinen das es kein Elend in D gibt.
Aber um da zu helfen müßte man ja tatsächlich mal selber etwas tun.