Neues Gesetz in Kalifornien verbietet Verkauf von "Zuchttieren"

  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 24 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Aber ist es denn tatsächlich so, dass die Nachfrage nach Tierschutzhunden im Ausland die Produktion derselben ankurbelt?

Nicht nach Tierschutzhunden (da ist es wohl eher eine Verlagerung des Problems) sondern nach Billigwelpen.



Aber wenn man die Zucht verbieten würde, wäre DAS doch zumindest ein Anfang ....

Womit wir dann wieder am Anfang währen. Und täglich grüßt das Murmeltier. ;)

:sarkasmus:
Und am Ende gucken die "Retter" dann genauso frustriert wie die Befürworter der Prohibition in den USA.
 
Aber ist es denn tatsächlich so, dass die Nachfrage nach Tierschutzhunden im Ausland die Produktion derselben ankurbelt?

Oder war das nur eine überspitzte Behauptung von @Fact & Fiction , quasi als Parallelargumentation?
Wieso Parallelargumentation? Ich schrieb bewusst von "Auslandshunden".

Das Hauptproblem dürften die extra für den Markt in den wohlhabenderen westeuropäischen Ländern gezüchteten "Billigwelpen" sein, die von "Geiz ist geil"-Leuten gekauft werden.

Aber auch die Streuner, Ups-Hunde und sonstige in den dortigen Auffanglagern, Heimen etc. zur Vermittlungen stehenden Hunde wurden geboren, weil es in den dortigen Ländern unzureichende Maßnahmen zur Populationsminimierung gibt. Es ist bekannt, dass in diesen Ländern von offiziellen Stellen zu wenig für eine Eindämmung des Hunde- und Katzenelends getan wird, weil die reicheren Länder ihnen viele der Tiere ja abnehmen. Es sind hiesige Orgas, die in den Produzentenländern Kastrationsprogramme durchführen (und bezahlen). Prinzipiell gut, trägt aber auch wieder dazu bei, dass sich die Offiziellen in den Herkunftsländern zurücklehnen und sich denken: "Lass die mal machen". Und wenn das mal nicht reicht, wird mit Vergasung/Vergiftung gedroht und schon sprinten hiesige Tierschützer los.

Das Problem ist eben vielschichtiger, als einfach nur zu sagen "verbieten wir hier mal so lange die Rassehundezucht, bis sich die Tierheime leeren".
 
Es ist bekannt, dass in diesen Ländern von offiziellen Stellen zu wenig für eine Eindämmung des Hunde- und Katzenelends getan wird, weil die reicheren Länder ihnen viele der Tiere ja abnehmen.
Das glaube ich wiederum nicht. Den Verantwortlichen dort ist es mMn völlig egal ob die Hunde dort gut untergebracht werden oder ob sie in die Spritze laufen. Da wo den Behörden am Wohl der Tiere gelegen ist, geht es ja oft schrittchenweise Voran.
Und dass dort, wo das nicht der Fall ist mit Tötungen nicht nur gedroht wird, hat die Vergangenheit ja auch schon gezeigt.
 
@Dunni Dass das Tierwohl den Verantwortlichen egal ist - da stimme ich dir zu. Aber glaub mir, die kriegen mit, dass anderswo Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt wird, um Tiere zu retten. Und entsprechend sehen sie keinen Anlass, ihr Verhalten zu ändern.

Dort, wo es voran geht, ist dies hiesigen Organisationen wie u.a. dem Deutschen Tierschutzbund zu verdanken. Von allein hat sich kein Umdenken eingestellt.
 
@Fact & Fiction

Ah, ok - so war das gemeint...

Ja, das kann ich nachvollziehen. Könnte mir zB vorstellen, dass es in Osteuropa teils genau so läuft...
 
Ich war Pflegestelle, bin Endstelle und kenne das was im Tierschutz vorgeht seit gut 40 Jahren und habe auch zumindest bei den Züchtern meiner Rasse einen guten Einblick.

Zum Import von Auslandshunden hab ich mittlerweile folgende Ansicht: Nur noch höchst begrenzter Import von Hunden, die hier einen tatsächlichen Interessenten haben oder gut vermittelbar sind. Erneuter Import nur wenn die Organisation diese Hunde vermittelt hat.
Wer einen schwierigen Fall aufnehmen will muß die Verantwortung unwiderruflich übernehmen, was ich übrigens immer getan habe.

Von der Kompetenz der Vermittler und der Aufklärung der Interessenten will ich gar nicht sprechen. Zum Haare raufen was ich da im Lauf der Jahre alles erlebt habe.
Da wird ein Angsthund, kleiner Malteser, bei der Übergabe an die Pflegestelle in den Garten zum lösen gesetzt und diesen inkompetenten Menschen, damit meine ich nicht die Pflegestelle, fällt nicht auf das der Garten keinen Zaun hat.
Der Hund hat das nicht überlebt und nein, das war und ist kein Einzelfall.
Das war das letzte Mal das ich mit einem Verein, der mit durchaus hehrem Anspruch angetreten war, zu tun hatte.
Es werden scheue Strassenhunde importiert. Herdenschutzhunde, die sich hier natürlich toll einfügen.
Alte, kranke Tiere.
Kann man alles machen, aber nur mit kompetenten Endstellen, denn auf Pflege stellen bleiben solche Hunde meist kleben.
Mich bestürzt immer wieder die Naivität das alles gut wird wenn das betreffende Tier “gerettet“ ist.

Mich rührt das Elend auch, aber es wird durch den Import nach Deutschland nichts gebessert. Vor 40 Jahren gab es Kettenhunde, “überflüssige“ Tiere wurden getötet, Kätzchen ersäuft.....
Der Wandel hat in Deutschland statt gefunden. Hier hat sich viel geändert und es ist immer noch hier genug zu tun. Ich weise nur auf das Elend der wild lebenden Katzen hin.
Genauso sollte sich im Ausland etwas ändern, was es auch tut. Ich lese aus Polen zum Beispiel positives.
Aber das dauert und kann und sollte nicht unsere Baustelle sein. Ausnahmen siehe oben.

Da ich aufgrund meiner Erfahrungen und eigenem Interesse beim Russell gelandet bin, kümmere ich mich in kleinem Maßstab in diesem Bereich um den einen oder anderen Notfall.
Es ist sehr schwierig einen 10 jährigen durchaus netten Jack Russell Rüden zu vermitteln. Sicher gibt es auch Hunde, die verhaltensgestört oder bissig sind und da ist auch klar das eine Vermittlung schwierig ist.
Aber es gibt genug nette Hunde, die trotzdem wie Blei sitzen.
Ich kann nicht sagen das ich weniger zu tun habe, weil ich im Land aktiv bin.
 
Aber auch die Streuner, Ups-Hunde und sonstige in den dortigen Auffanglagern, Heimen etc. zur Vermittlungen stehenden Hunde wurden geboren, weil es in den dortigen Ländern unzureichende Maßnahmen zur Populationsminimierung gibt. Es ist bekannt, dass in diesen Ländern von offiziellen Stellen zu wenig für eine Eindämmung des Hunde- und Katzenelends getan wird, weil die reicheren Länder ihnen viele der Tiere ja abnehmen.
Nein, nicht deshalb. Und ich glaube auch nicht, dass der TS-Export in der Fläche dieser Länder überhaupt nennenswert spürbar ist. Das mag in einzelnen Städten, wo deutsche oder englische Orgas aktiv sind, punktuell anders sein, aber gewiss nicht flächendeckend.

Und wenn sie sich bemüßigt fühlen, die Streunerflut zu dezimieren, dann schlicht durch Tötung, das weißt du ebenso gut wie ich. Das juckt die überhaupt nicht. (Italien jetzt ausgenomen, die haben das ja anders geregelt.)
 
Aber ist es denn tatsächlich so, dass die Nachfrage nach Tierschutzhunden im Ausland die Produktion derselben ankurbelt?

Ich halte diese Behauptung für ebenso wahr wie die, dass Sokas eine dritte Zahnreihe wächst.

Da braucht niemand Produktion ankurbeln, da gibt es genug ausgesetzte Hunde, Upps-Hunde etc. Ich persönlich halte das mit der Situation der herrenlosen Katzen vergleichbar. Da braucht auch niemand im Keller Nachwuchs für die Tierheime produzieren - würde sich auch gar nicht lohnen. Die Tiere sind so oder so da. Leute, die vor Ort tätig sind, berichten aber eben auch immer öfter mal von einem langsam einsetzendem Umdenken (aber das wird halt ein oder zwei Generationen brauchen). Ich fänd's echt nicht okay, diesen Prozess jetzt zu unterbrechen. Und für die Tierschützer vor Ort halte ich persönlich es für wirklich wichtig, dass sie sehen, dass sie nicht alleine sind und dass ihre Arbeit auch jetzt schon zumindest für einzelne Tiere etwas Positives bewirkt.

Es hat in Rumänien z.B. in den Jahren vor 2013 durch Kastrationen zumindest in den betreffenden Städten und Kreisen tatsächlich einen Rückgang der Population gegeben, das ganze Konzept des Kastrierens und erneuten Aussetzens wurde dort aber z.B. durch die erneuten Fang- und Tötungsaktionen der Straßenhunde (nachdem ein Junge von Wachhunden getötet worden war (es gibt ein entsprechendes Gerichtsurteil, dass dies bestätigt) und was in der Presse den Straßenhunden zugeschrieben wurde) wieder um Jahre zurückgeworfen. Um mal ein Beispiel zu nennen, warum von dort Hunde kommen. In anderen Ländern gibt es andere Probleme... und doch tut sich auch was.

Und es kommt ja auch immer mal wieder vor, dass Hunde wegen WMs., olympischen Spielen, Songcontests, whatever oder irgendwelcher Erschließungen für Touristen o.Ä. plötzlich weg müssen und halt getötet werden, wenn sich keiner kümmert. Die WMs und Songcontests, touristischen Angebote etc. nehmen wir hier alle gerne auf die eine oder andere Weise mit - aber um die Hunde (die sonst dort vermutlich in Ruhe hätten weiter leben können) sollen sich bitte schön "die da drüben" kümmern. Ich sehe da schon auch die Nutznießer dieser Veranstaltungen und Erschließungen mit in der Verantwortung.

Und wenn jetzt ein Transport mit 30 Hunden kommt, diese auf diverse Tierheime (die ja für gewöhnlich auch nur aufnehmen, wenn sie Kapazitäten haben), Pflegestellen und Endstellen verteilt werden - wo ist dann da genau das Problem?
 
Zumal es einige Tierheime gibt, denen Auslandshunde finanziell den Allerwertesten retten. Da werden mit den unproblematischen, kleinen, wuscheligen Auslandshunden auch die schwervermittelbaren mit durchgefüttert. Die Auslandshunde sind in der Regel schnell vermittelbar, machen wenig Kosten (sie kommen geimpft, gechipt und oft auch kastriert aus dem Ausland) und ihre Schutzgebühr spült Geld in die oft sehr knappen Kassen.
 
Und wenn jetzt ein Transport mit 30 Hunden kommt, diese auf diverse Tierheime (die ja für gewöhnlich auch nur aufnehmen, wenn sie Kapazitäten haben), Pflegestellen und Endstellen verteilt werden - wo ist dann da genau das Problem?

Da ist genausowenig ein Problem zu sehen, wie in der Zucht in Deutschland. Ob nun vom "kontrollierten" Züchter oder Lieschen Müller.

Eigentlich bedeutet es ja, dass wir in D kein Problem in unseren THs haben - also weitermachen wie bisher.
 
Zumal es einige Tierheime gibt, denen Auslandshunde finanziell den Allerwertesten retten. Da werden mit den unproblematischen, kleinen, wuscheligen Auslandshunden auch die schwervermittelbaren mit durchgefüttert. Die Auslandshunde sind in der Regel schnell vermittelbar, machen wenig Kosten (sie kommen geimpft, gechipt und oft auch kastriert aus dem Ausland) und ihre Schutzgebühr spült Geld in die oft sehr knappen Kassen.
Sprich, es handelt sich um lukrativen Hundehandel unter dem Deckmantel "Tierschutz".
 
Ich würde es als eine Win-Win-Win-Situation sehen.
Meine Hunde kommen seit Jahren aus dem Auslandstierschutz und für mich ist das unter anderem eine sinnvolle Unterstützung der Tierschutzarbeit vor Ort.
 
Und das ist ein Punkt, der mich persönlich an deinen Beiträgen hier stört. Dass pauschal allen Usern, die unnötige! (also nicht bei unkontrolliert lebenden Hunden oder Katzen) Kastration ablehnen, Zucht und Hundehalter die sich Hunde vom Züchter anschaffen nicht verdammen, Nutztierhaltung und vielleicht auch Jagd nicht pauschal ablehnen - eine Anti-Tierschutz-Haltung unterstellt wird.

Egal ob sie vielleicht auf der anderen Seite (jetzt mal nur auf mich bezogen) jedem der sie persönlich nach nem Familienhund fragt grundsätzlich erstmal zum Tierheimhund raten, ihr Leben wegen ihrer Tierschutzhunde enorm einschränken, fleischlos leben und von sich durchaus sagen würden, dass ihnen am Wohl von Nutztieren gelegen ist. Aber, siehe die Punkte oben, ich bin offensichtlich gegen Tierschutz und lehne Tierschützer ab. Naja.

Da viele deine Ansicht teilen und ich mich da falsch verstanden fühle (und das Gefühl habe, das richtig stellen zu müssen / können / wollen), möchte ich dazu noch einmal Stellung beziehen. Wer nicht mag, kann's ja gerne überlesen. Vielleicht hilft's ja sogar bei der künftigen Kommunikation.

Ich kann nachvollziehen, dass es dir und anderen so vorkommt, wie du es schreibst. Da ich aber ziemlich genau weiß, was mich triggert, glaube ich, dass wir da phasenweise tatsächlich schlichtweg aneinander vorbeireden.

Wenn sich jemand einen Zuchthund kauft, äußere ich mich da für gewöhnlich gar nicht großartig und verdamme es auch für gewöhnlich nicht. Ich finde es zumeist schade, ja. Aber ich nehme das eigentlich ohne großen Krawall hin. Getriggert werde ich, wenn als Begründung für den Hund vom Züchter das Argument bemüht wird, dass man zum Züchter gehen musste, weil die im Tierschutz alle (beliebige pauschale negative Äußerung einsetzen) ... da springe ich dann drauf an. Das empfinde ich als Tierschutzbashing und nenne das auch so.

Beim Thema Kastration ist der Trigger zumeist auch der, dass im Zusammenhang mit kastrierenden Tierschützern (die dies auch bei nicht unkontrolliert lebenden Hunden oder Katzen tun, aber das ja nicht aus Jux und Dollerei, sondern aus Gründen) von Tierquälerei die Rede ist. Ist für meine Begriffe zu pauschal. Da kann ich dann für gewöhnlich nicht mehr an mich halten und empfinde das als Tierschutzbashing und nenne es auch so.

Wenn ich weiß, es wird irgendwo über Nutztierhaltung gesprochen, halte ich mich da eigentlich raus. Getriggert hat es mich seinerzeit, als ich im Tierschutzbereich auf Nutztierhalter stieß, die sich bezüglich billiger Hühner und deren Einsatz als Testobjekte zwecks Fuchs o.Ä. austauschten. Gehörte für mich nicht in einen Tierschutzbereich. Habe ich angemerkt. Und ich muss ehrlich sagen, dass mich das wirklich schockiert hat. Dafür war ich wirklich noch verhältnismäßig ruhig. Eben wieder eine Frage des Standpunkts.

Und ja, ich bin Jagdkritikerin, aber auch nicht von der Sorte, die hier im Forum ständig und überall Äußerungen im Sinne von "Jäger sind alle Mörder" o.Ä. ablässt. Und ja, es stört mich, wenn in Strängen, in denen ich nicht damit rechne, vermehrt das Thema Jagd als tolle Sache aufs Tapet kommt. Und ich finde auch das Einstellen von Jagdvideos muss nicht sein. Vielleicht ist das ungefähr vergleichbar mit einer Situation, bei der sich in Freds, in denen man eigentlich nicht mit dem Thema Essen oder Massentierhaltung rechnet, vermehrt Vegetarier austauschen würden.
 
Eigentlich bedeutet es ja, dass wir in D kein Problem in unseren THs haben - also weitermachen wie bisher.

Ich hatte schon vor einigen Seiten ausgeführt, dass ich bestimmte Regelungen auch beim Import von Tierschutzhunden durchaus befürworten würde. Diese waren übrigens in etwa mit denen vergleichbar, die ich auch für Züchter wünschenswert fände.

Auch wenn es hier einige offenbar so auffassen möchten, es ist nicht so, dass ich mir nur für Züchter Regelungen wünschen würde.
 
Ich bin ja wirklich Deutschlandfan in Sachen versntwortungsbewusste Hundehaltung (außer der Listenhundblödsinn, da hat man versagt).

Ich finde, man muss in Deutschland nichts ändern. Ich finde es auch toll, dass man es sich leisten kann auch noch Hunden aus dem Ausland zu helfen. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn da ein gewisser Handel zu Gunsten der Hunde entsteht.

Eine Zuchtbeschränkung halte ich für überflüssig. Schwierige Hunde würden deshalb nicht leichter vermittelbar sein.

Allerdings stimmt es schon auch, dass man schauen muss ob die Hunde aus Ausland bei uns glücklich werden können. Oder auch, dass die Halter passen. Ich kannte eine Hündin aus Sardinien, die vom Tierschutz abgekauft wurde, weil sie nur zum Grundstück bewachen mit noch 2 Hunden eingesetzt wurde. Sie jagte wie verrückt und weder Hund noch Halter wirkten glücklich.

Lg
 
Reine Verständnisfrage:

Wo ist der große Unterschied zwischen "einen Hund für sich (von einem seriös arbeitenden Züchter) züchten lassen" und "einen Hund für sich von einer (seriös arbeitenden Orga) aus einer oftmals beschissenen Situation rausholen und ins Land bringen lassen"? Beide Male lässt man quasi einen Hund für sich ins Land bringen, den einen durch Geburt, den anderen durch Transport.

Ich sehe da auf der Ebene jetzt keinen so besonderen Unterschied (bezüglich der ggf. aufkommenden Frage, warum ich dann nur Züchter einschränken will, verweise ich auf Beitrag #356).
 
Auch wenn es hier einige offenbar so auffassen möchten, es ist nicht so, dass ich mir nur für Züchter Regelungen wünschen würde.

Nö, du wünschst dir Regelungen, wie sie dir ins Konzept passen.
Dein Augenmerk liegt im TS Bereich und da siehst du dann auch keine Problematik, wenn dann auf einmal 30 Hunde auf einmal aus dem Ausland importiert werden und hier - wie Paulemaus es einwandte - lukrativ verkauft werden. Der Zweck heiligt indem Fall dann eben die Mittel, schließlich werden so dann andere Projekte finanziert.

Das sind so Sachen, die mir dann sauer aufstoßen, denn der "pro Züchterfraktion" wird ja gerne mit den Insassen in den Tierheimen gekommen, bzw. dass es bei der Zucht ja letztenendes nur um den Profit geht.
 
Ah - eine Schutzgebühr von 300-350 Euro für einen Hund gilt als "lukrativ verkauft"? :lol:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Neues Gesetz in Kalifornien verbietet Verkauf von "Zuchttieren"“ in der Kategorie „Tierschutz allgemein“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Spanien arbeitet an einem neuen Tierschutzgesetz. Ein erster Überblick über Pflichten und Strafen, die auf Besitzer von Haustieren zukommen könnten. Madrid - Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. arbeitet an einem neuen Tierschutzgesetz. Einige Details wurden in einem...
Antworten
0
Aufrufe
283
bxjunkie
JoanDoe
Hundebiss-Statistik für Berlin Die Hundebiss-Statistik für Berlin wird einmal jährlich erstellt. Sie beruht auf Meldungen, die bei den Bezirksämtern eingegangen sind. Sie listet auf, wie viele Hunde gegenüber Menschen oder anderen Hunden durch Anspringen oder Beißen auffällig geworden sind und...
Antworten
45
Aufrufe
4K
Mausili
Mausili
Crabat
AT - Tierheime sind voll / Keine Gesetzesänderung in Sicht Zwei Wochen vor der Nationalratswahl hat Heinz-Christian Strache in einer Presseaussendung die Tierschutzgesetznovelle 2017 heftig kritisiert und wörtlich versprochen: „Sollte die FPÖ nach der nächsten Wahl Regierungsverantwortung...
Antworten
21
Aufrufe
2K
Mausili
Mausili
A
CDU und FDP forderten die Koalition auf, das Gesetz zurückzuziehen. Unions-Experte Rainer Deppe: „Für dieses Klein-Klein sind die 15.000 Jäger, Fischer, Land- und Forstleute sicher nicht auf die Straße gegangen.“ Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Ja, wenn das...
Antworten
138
Aufrufe
7K
snowflake
S
G
Ich will das Gesetz nicht schlechtreden,nur ist`s halt wieder so ein Paragraphendeutsch.Glaube nicht,dass sich dadurch groß was ändert.Schwarze Schafe werden weiterhin "illegal" Tiere einführen. Fachkräfte mit theoretischer Sachkunde,die sich letztendlich in der Praxis nicht an "gefährliche"...
Antworten
5
Aufrufe
929
nasowas
N
Zurück
Oben Unten