Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Schönen Feierabend ! :D

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Das muss ich auch mal probieren glaub ich :sarkasmus:
 
  • 29. April 2024
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Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bandscheibenvorfall. OP-Besprechung morgen.
Beziehung kaputt.
Passend dazu Auto kaputt.
Nächsten Monat ist's Auto abbezahlt und müsste zum TÜV.

Kann grad nicht besser laufen.

Edit: Alter Hund hat Durchfall. Mit kaputter Bandscheibe darf ich nun ständig raus (3.Etage ohne aufzug, Hund mit Cauda Eqina)

Ich sag nix mehr, das wird als Herausforderung gesehen.....!
 
@*SpanishDream*

Mist.

Darf ich fragen wo du den Bandscheibenvorfall hast?
Und warum operiert wird? Ausfallerscheinungen?

An der LWS

Seit 3 Monaten starke Schmerzen, Krankenqymnastik hat nichts gebracht. Tramadol hilft auch nicht. So kann es nicht weitergehen. Ich weiß dass es umstritten ist, aber in dem Fall... muss es probiert werden.

Jack hat auch nicht nur Durchfall sondern auch Kotzerei. Natürlich auf die Decken... wohin auch sonst.
 
An der LWS

Seit 3 Monaten starke Schmerzen, Krankenqymnastik hat nichts gebracht. Tramadol hilft auch nicht. So kann es nicht weitergehen. Ich weiß dass es umstritten ist, aber in dem Fall... muss es probiert werden.

Die Operationen sind heute wirklich easy und die Leute laufen schon nach einem Tag wieder herum. Da wird minimalinvasiv gearbeitet, kein Vergleich mehr zu 1981, als mir der erste Vorfall operiert wurde und ich ein halbes Jahr ausser Gefecht war.
Ich habe mir vor ein paar Jahren die HWS operieren lassen müssen, weil der Bandscheibenvorfall nicht anders wegzubekommen war und es wurde auch mit Metall versteift.
Am Tag nach der OP habe ich allein geduscht und Haare gewaschen, 6 Tage später war ich wieder zu Hause. Weitere zwei Wochen später bin ich in den Urlaub gefahren. Ich war selbst verblüfft, wie schnell das ging und es war traumschön, sofort nach der OP wieder absolut schmerzfrei zu sein.
 
Die Operationen sind heute wirklich easy und die Leute laufen schon nach einem Tag wieder herum. Da wird minimalinvasiv gearbeitet, kein Vergleich mehr zu 1981, als mir der erste Vorfall operiert wurde und ich ein halbes Jahr ausser Gefecht war.
Ich habe mir vor ein paar Jahren die HWS operieren lassen müssen, weil der Bandscheibenvorfall nicht anders wegzubekommen war und es wurde auch mit Metall versteift.
Am Tag nach der OP habe ich allein geduscht und Haare gewaschen, 6 Tage später war ich wieder zu Hause. Weitere zwei Wochen später bin ich in den Urlaub gefahren. Ich war selbst verblüfft, wie schnell das ging und es war traumschön, sofort nach der OP wieder absolut schmerzfrei zu sein.

Danke ich habe auch viel Hoffnung. Vorallem dass diese Schmerzen aufhören wäre einfach zu schön.
 
Danke ich habe auch viel Hoffnung. Vorallem dass diese Schmerzen aufhören wäre einfach zu schön.

Verstehe ich. Ich habe die Tramal wie Bonbons gegessen, ohne irgendwelche Wirkung.
Übrigens habe ich mich lange gegen die OP gewehrt und hätte mich hinterher ohrfeigen können, dass ich mir das so lange angetan habe. Aber ich hatte halt noch die erste OP in übler Erinnerung.

Die Schmerzen waren nach der OP sofort komplett weg. Ich war in einem Krankenhaus, in dem die Ops täglich gemacht wurden und ich habe auch meine Mitpatienten gesehen, die schon am zweiten Tag abends mit draussen gesessen haben und wir rumgealbert haben, ob wir noch ein Bier trinken gehen, bevor "Einschluss" ist.

Wichtig ist halt, dass Du ein Krankenhaus erwischt, wo die Fachärzte viel Erfahrung damit haben.
Die OP geht übrigens ziemlich schnell. Als ich in den OP ging, sind meine Eltern und mein Mann einen Kaffee trinken gegangen. Den zweiten konnten sie nicht mehr zu Ende trinken, weil ich sie schon wieder relativ wach aus meinem Zimmer angerufen und nach Cola verlangt habe.
Die Narkosen sind heute auch so gut, dass die Ärzte das klasse dosieren können. Ich kenne allerdings aus meiner Kindheit auch noch die Äthermasken. :)
 
@*SpanishDream*

Was mir noch einfällt:
Bei mir haben die Ärzte vor der OP eine Spritze mit lokaler Anästhesie in den betroffenen Vorfall gesetzt. Die Ärztin konnte dabei auf einem Bildschirm sehen, wie sie das Narkosemittel setzt und es sich verteilt und ich konnte ihr sagen, wann ich schmerzfrei war. Das hatte den Vorteil, dass die operierenden Ärzte schon genau wussten, was sie wegschneiden müssen und die OP entsprechend planen konnten.
Das war auch insofern genial, weil ich danach auch absolut schmerzfrei war. Leider nur für 8 Stunden, aber die waren Erholung pur.
 
An der LWS

Seit 3 Monaten starke Schmerzen, Krankenqymnastik hat nichts gebracht. Tramadol hilft auch nicht. So kann es nicht weitergehen. Ich weiß dass es umstritten ist, aber in dem Fall... muss es probiert werden.

Jack hat auch nicht nur Durchfall sondern auch Kotzerei. Natürlich auf die Decken... wohin auch sonst.

Als ehemalige OP Schwester in einer Orthoklinik versteh ich nicht, warum man sich mit einer kaputten Bandscheibe quälen soll. Ich hab nur eine draussen und die macht bis jetzt keine Probleme, aber wenn die Probleme macht, lass ich die garantiert operieren. Die anderen kommen früher oder später oft sowieso auch und wenns wirklich "nur" das Entfernen des "rausgedrückten" Materials ist, eine "kleine" Sache (chirurgisch gesehen) und die Lebensqualität sofort massiv besser.
Also alles Gute und gute Besserung auch dem 4beinigen Patienten
 
@*SpanishDream*

Was mir noch einfällt:
Bei mir haben die Ärzte vor der OP eine Spritze mit lokaler Anästhesie in den betroffenen Vorfall gesetzt. Die Ärztin konnte dabei auf einem Bildschirm sehen, wie sie das Narkosemittel setzt und es sich verteilt und ich konnte ihr sagen, wann ich schmerzfrei war. Das hatte den Vorteil, dass die operierenden Ärzte schon genau wussten, was sie wegschneiden müssen und die OP entsprechend planen konnten.
Das war auch insofern genial, weil ich danach auch absolut schmerzfrei war. Leider nur für 8 Stunden, aber die waren Erholung pur.
Das war dann aber zum bestimmen der genauen Höhe, wenn man nicht genau weiss, welche wo drückt. Da betäubt man den entsprechenden Nerv. Die Bandscheibe an sich, die kann selbst nicht "schmerzen".
 
Das war dann aber zum bestimmen der genauen Höhe, wenn man nicht genau weiss, welche wo drückt. Da betäubt man den entsprechenden Nerv. Die Bandscheibe an sich, die kann selbst nicht "schmerzen".

Stimmt. Der Nerv wars ;)
Aber das ist wirklich Vernichtungsschmerz.

Obwohl die OP 1981 echt noch eine Nummer war, weil man im Krankenhaus 6 Wochen nur liegen oder stehen durfte, um dann in der Reha nochmal 6 Wochen sitzen zu üben, würde ich sie auch sofort wieder machen lassen.
Nachdem alles abgeheilt war, konnte ich wieder alles tun und ich habe nicht sehr bandscheibengerecht gelebt. Trotzdem hatte ich Jahrzehnte Ruhe, bis eine darüber angefangen hat, rumzuzicken. Die bekomme ich aber schon seit Jahren mit 2 Tagen Liegen mit Stufenhaltung und Entzündungshemmern wieder hin.
Ich hatte durch diese erste Op nie Probleme, ganz im Gegenteil.

Dass die letzte OP so einfach war, hätte ich mir vorher nie träumen lassen. Und ich habe am OP-Tag richtig Terz gemacht. Der Arzt kam eine halbe Stunde vor der OP rein und meinte, dass sie sich doch im Kollegenkreis nach Diskussion entschieden hätten, Metall einzusetzen. Das war meine grösste Angst. Ich verweigerte, schmiss die OP-Strümpfe von mir, zog mich an und wollte gehen. Der Arzt meinte, dass er mich ans Ende der OPs verlegt und dass ich mir das noch 2 Stunden überlegen könne.

Nach vielem Heulen und Telefonieren gab ich nach 1 Stunde 50 Minuten meine Einwilligung. Als mein Arzt mich nach der Op besuchte, war ich immer noch ziemlich panne, und ich habe mich wortreich für meinen Auftritt entschuldigt.
Das war im Nachhinein fast noch peinlicher als der Auftritt selbst, weil ich seine Hand dabei umklammerte, nicht mehr los lies und fragte, ob er noch böse sei, während meine Mutter sich gleichzeitig tränenreich für die gelungene OP bedankte. Derweil schauten mich mein Vater und Chris mitfühlend an.
So Narkosemittel können schon merkwürdige Folgen haben.
Nach Dormicon ist Dir aber nichts mehr peinlich :)

Und dann war die kleine Wunde nicht mal genäht, sondern geklebt und ich ass schon am Abend nach der OP ein komplettes Krankenhausabendessen und eine grosse Prinzenrolle, eine Tafel Schokolade und trank 3 Cola, um danach entspannt zu schlafen.
Was ein Drama für nichts....
 
Schön das bei euch das so reibungslos geklappt hat.
Ich kenne es halt leider auch anders.

Mich wollten sie vor 2 Jahren auch an der HWS operieren. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich hab dankend abgelehnt.

Außerdem finde ich immer noch gravierend wie schnell heutzutage die Messer gewetzt werden.
 
Schön das bei euch das so reibungslos geklappt hat.
Ich kenne es halt leider auch anders.

Mich wollten sie vor 2 Jahren auch an der HWS operieren. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich hab dankend abgelehnt.

Außerdem finde ich immer noch gravierend wie schnell heutzutage die Messer gewetzt werden.

Verstehe ich gut.

Allerdings wurden bei mir nicht schnell die "Messer gewetzt", sondern ich habe mich schon ziemlich lange damit rumgequält. Inklusiver langer Arbeitsunfähigkeit und schlaflosen Nächten, weil ich keine Liegeposition mehr gefunden habe, in denen es schmerzfrei war. Abgesehen davon konnte ich weder was im Haushalt machen noch mich angemessen um die Hunde kümmern. Das blieb trotz Vollzeitarbeit an Chris hängen.
Ich bin ganz sicher nicht schmerzempfindlich, aber da war ich an einer Grenze angekommen, an der das keinen Sinn mehr gemacht hätte, nicht zu operieren.

Ich habe aber auch das Glück, an sehr gute Ärzte geraten zu sein, die ihr Handwerk beherrschten und nicht scharf darauf waren, mich unbedingt unters Messer zu bekommen. Da wurde immer gut abgewogen, die OPs waren erfolgreich und haben mir meine Lebensqualität wieder gegeben.
In den letzten Jahren hat sich auch hinsichtlich OP-Methoden und Narkose viel getan und die Eingriffe sind mehr nicht so belastend wie früher.
Natürlich ist eine OP nicht immer das Mittel der Wahl und sicher lässt sich vieles auch konservativ wieder ins Lot bringen. Das ist halt von Einzelfall zu Einzelfall unterschiedlich und letztlich auch die Entscheidung jedes einzelnen.
 
Bekomme jetzt doch erstmal Spritzen. Kortison/Schmerzmittel.

Wenn das nicht hilft, dann bekomm ich ne künstliche Bandscheibe eingesetzt.

Ich geh weiter arbeiten. Rumliegen und Schmerzen haben ist noch blöder als so.
 
Bekomme jetzt doch erstmal Spritzen. Kortison/Schmerzmittel.

Wenn das nicht hilft, dann bekomm ich ne künstliche Bandscheibe eingesetzt.

Ich geh weiter arbeiten. Rumliegen und Schmerzen haben ist noch blöder als so.
Dann ist es aber nicht nur n kleiner Bandscheibenvorfall... aber auch die OP ist heutzutage "kein Problem" von technischer Seite her. Aber die Erholungszeit solltest du dann wirklich einhalten. Ich drück dir die Daumen, dass die Spritzen helfen, ich nehme an sie denken, dass die Nervenwurzel gereizt und entzündet sind. Langfristig gesehen, wird das so leider nicht helfen, wenn die Bandscheibe ganz im Eimer ist.
 
Langfristig gesehen, wird das so leider nicht helfen, wenn die Bandscheibe ganz im Eimer ist.
Ich hatte vor Jahrzehnten zwei Bandscheibenvorfälle, mit einigen Jahren Abstand. Beide wurden konservativ behandelt, von OP war keine Rede, und langfristig ist von beiden nichts zurückgeblieben.
 
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