Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Kommt halt auf die Schädigung durch den Bandscheibenvorfall an, ob etwas zurückbleibt undnatürlich auch, wie lange dieser schon den Nerv einklemmt. Ich habe immer noch taube Stellen an Fuss und Bein. Das hat sich auch nach Jahren nicht regeneriert.

Es ist auch eine Frage, was mit dem Bandscheibenvorfall noch möglich ist. Klar gibt es kleinere Vorwölbungen, die zwar weh tun, aber mit denen man trotzdem noch den Alltag bewältigen kann. Mit anderen Vorfälle hingegen ist ein normales Leben nicht mehr möglich. Spätestens bei der Blasen/Darm Lähmung oder der Heber-Senker-Parese wirds eng.

Ich sehe es nach meinen Erfahrungen wie @pat_blue:
Sollte ich nochmal einen ähnlichen Vorfall haben, bin ich ratzfatz im OP. Es gibt heute die Techniken und warum sollte ich mich lange mit so etwas rumquälen, wenn es sich schnell und relativ unkompliziert beheben lässt?
Ich bin allerdings auch nicht der Typ, der Lust hätte auf Schonung, Krankengym und Einschränkungen.
 
  • 29. März 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und wieder... beim notar einen vertrag unterschreiben lassen, das zuerst, bevor das verkaufte land genützt wird, eine grenzmauer von 2.50 hoch gebaut werden muss.

Komme zurück aus europa, und durch das hohe unkraut sehe ich nicht bis das verkaufte stück. Heute liefen dort typen herum und ich ging dorthin zum fragen wenn sie verschwinden, weil ich die hunden füttern möchte, dann sehe ich ein beet mit setzlinge, und... einen schlauch der an meine wasserleitung angeschlossen ist.

Gapferdoria, was ist auch los? Ich ziehe solche leute an wie fliegen, steht auf mein stirn „verarsche mich bitte“ oder was.

Bah.
 
Klar gibt es kleinere Vorwölbungen, die zwar weh tun, aber mit denen man trotzdem noch den Alltag bewältigen kann.
Du kannst gerne davon ausgehen, wenn ich schreibe, ich hatte zwei Bandscheibenvorfälle, dass dann Vorfälle und keine "kleineren Vorwölbungen" ärztlich diagnostiziert waren.
 
Du kannst gerne davon ausgehen, wenn ich schreibe, ich hatte zwei Bandscheibenvorfälle, dass dann Vorfälle und keine "kleineren Vorwölbungen" ärztlich diagnostiziert waren.

Du warst gar nicht gemeint. Zumal mich Deine Bandscheibenvorfälle und ärztlichen Diagnosen nicht mal peripher interessieren. Meine Antwort war auf die Beiträge von Blue und Spanish geschrieben. Es ist wirklich nicht mein Problem, wenn Du Dich angesprochen fühlst.
 
Du kannst gerne davon ausgehen, wenn ich schreibe, ich hatte zwei Bandscheibenvorfälle, dass dann Vorfälle und keine "kleineren Vorwölbungen" ärztlich diagnostiziert waren.
man versucht heute auch wenn irgendwie möglich, eine OP zu vermeiden
Die Gefahr ist zu groß, dass sich an der OP-Stelle Narbengewebe bildet, durch das der Nerv wieder genauso beeinträchtigt wird, wie vorher.
Ich habe einige Bekannte, die nach konservativer Behandlung - langfristig - wieder beschwerdefrei waren.
 
man versucht heute auch wenn irgendwie möglich, eine OP zu vermeiden
Die Gefahr ist zu groß, dass sich an der OP-Stelle Narbengewebe so bildet, durch das der Nerv wieder genauso beeinträchtigt wird, wie vorher.
Ich habe einige Bekannte, die nach konservativer Behandlung - langfristig - wieder beschwerdefrei waren.

Ich bin erst beschwerdefrei nach o.p.
 
ja, das kann natürlich gut gehen
Aber man weiß halt vorher nicht, wie sich das Narbengewebe bildet

Schlimmer haette es aber nicht werden können, durch stellenwechsel bekam ich eine andere versicherung, der mein rücken ausgeschlossen hatte, keine lohnfortzahlung bei rückenprobleme, 5 jahre lang. Im büro lag ich zeitweise am boden neben das telefon.
 
Schlimmer haette es aber nicht werden können, durch stellenwechsel bekam ich eine andere versicherung, der mein rücken ausgeschlossen hatte, keine lohnfortzahlung bei rückenprobleme, 5 jahre lang. Im büro lag ich zeitweise am boden neben das telefon.
hast du in der zeit konservativ behandeln lassen?
Keine OP heißt ja nicht, keine Behandlung
 
Zusatz, wobei die letzte fünf jahre vor der op, ich mich immer irgendwie zur arbeit geschleppt habe, und nur einmal die woche physio hatte, sodas ich nur eine stunde gefehlt habe.

Aber in meinem fall waren die ganze therapieen für die katz, mit 32 wurde mir schon gesagt das ich ein rücken von ein 76 jährige habe.
 
Eine Bekannte ist deswegen jetzt in Frührente. Da geht nichts mehr. Nicht lange sitzen. Nicht liegen.
das ist bitter :(
nach OP?
Eine ehemalige Kollegin hatte es mit Ende 20 übel erwischt... gelähmter Fuß etc.
Nach einem halben Jahr Ausfall bei der Arbeit ist sie inzwischen aber wieder fit (ohne OP)
 
Mein Vater wurde bei seiner zweiten Bandscheiben Op versaut.
In Folge dessen hat ihm das, dass Leben gekostet. Und er war noch keine 40.
 
Ich habe mich damals von der allerbeste in derschweiz operieren lassen, und halte mich an seine anweisungen weil ich sonnst drei künstliche wirbel brauchen werde. Ich habe es nicht bereut. Sitzen kann ich trotzdem nirgends lange, aber das weiss ich ja und springe öfetrs auf oder lege mich iwo hin.
 
Ich hatte vor Jahrzehnten zwei Bandscheibenvorfälle, mit einigen Jahren Abstand. Beide wurden konservativ behandelt, von OP war keine Rede, und langfristig ist von beiden nichts zurückgeblieben.

Du kannst gerne davon ausgehen, wenn ich schreibe, ich hatte zwei Bandscheibenvorfälle, dass dann Vorfälle und keine "kleineren Vorwölbungen" ärztlich diagnostiziert waren.

Hier war nicht mehr die Rede von reinen "Bandscheibenvorfällen", sondern das sie einen Ersatz braucht. Das sind Himmelweite Unterschiede.
 
Es ist doch irgendwie logisch, dass es da keine einheitliche Lösung gibt. Bandenscheibenvorfälle sind unterschiedlich, reizen den Nerv unterschiedlich und verursachen unterschiedliche Schäden.
Wenn mir heute gelegentlich die Bandscheibe oberhalb der Operierten verrutscht, merke ich das sofort. Das kommt aber nicht aus heiterem Himmel, sondern weil ich mich vorher immer unvernünftig verhalten habe, z.B. bei der Gartenarbeit. Wenn ich sofort reagiere und zwei Tage ein bisschen vernünftiger bin, Ruhe halte und die richtigen Medis nehme, rutscht sie zurück.
Damit kann ich gut leben und deswegen werde ich mich nicht operieren lassen. Das würde ein vernünftiger Arzt aber auch nicht tun.

Andere Bandscheibenvorfälle sind heftiger und viel schwieriger in den Griff zu bekommen. Natürlich kann man viele Bandscheibenvorfälle auch durch konservative Behandlung in den Griff bekommen. Allerdings nicht jeden. Und dann muss jeder für sich entscheiden, ob er das Risiko einer OP eingehen möchte (denn natürlich kann da auch was schiefgehen) oder ob er damit leben möchte und den Bandscheibenvorfall und die Folgen mit konservativen Methoden lindert.

Ich denke, es ist auch eine Typfrage:
Ich hasse es, mich schonen oder einschränken zu müssen. Für ein paar Tage kein Problem, aber wenn ich lange auf Sparflamme laufen muss, werde ich krabitzig bis depressiv. Ich muss immer machen können. Mich würde schon der wöchentliche Termin in der KG-Praxis nerven
Daher würde ich ein OP-Risiko wahrscheinlicher schneller eingehen als andere, die damit besser umgehen können, wenn die OP vespricht, dass das Problem schnell gelöst ist und ich danach wieder voll einsatzfähig.

Ich hatte aber auch das Glück bei meinen Ops, auch bei der beim Handchirurgen vor 2 Jahren, immer an Ärzte zu geraten, die sich Zeit genommen haben, mir alles erklärt haben, Alternativen aufgezeigt haben und mir hat ihre Fachlichkeit Vertrauen eingeflössen konnten. Ich hatte nie den Eindruck, dass mir eine OP aufgequatscht werden soll. Auch weil ich ein Narkoserisiko habe. Und natürlich habe ich mich auch anderweitig informiert.
Ich bin dem Rat der Ärzte gefolgt, die OPs waren erfolgreich. Die HWS wurde vor 7 Jahren operiert, die Hand vor 2 Jahren. Ich habe keine Einschränkungen und bin schmerzfrei.
 
Die Sendungsverfolgung bei DPD :lol:

Da kann man den Wagen ja quasi live verfolgen, wie er so herum fährt und sich langsam nähert. Und jetzt sitz ich hier und denke: "Wha, nein, nicht abbiegen! Hier zu mir! Jetzt rechts!" :asshat:

Manno, ich will mein Zeug jetzt haben :lol:
 
Da kann man den Wagen ja quasi live verfolgen, wie er so herum fährt und sich langsam nähert.
Das hab ich ein Mal getan. Und er war schon in der Querstraße, ich stand in den Startlöchern, und als er nicht kam und nicht kam und ich wieder nachsah, war er wieder weg, aus dem Ort raus.
 
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