Thema Asylbewerber

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Wenn ich sehe, was der jetzige Flüchtlingsstrom schon an Hass und Gewalt auslöst und wie hilflos die Politik und die eine oder andere Behörde (vornehmlich die eine) agiert, neige ich dazu, das mit nein zu beantworten.
 
Wenn ich sehe, was der jetzige Flüchtlingsstrom schon an Hass und Gewalt auslöst und wie hilflos die Politik und die eine oder andere Behörde (vornehmlich die eine) agiert, neige ich dazu, das mit nein zu beantworten.

Das sehe ich ähnlich. Allerdings habe ich oftmals auch das Gefühl, dass man es eigentlich auch gar nicht will. Wirkt auf mich oftmals so wie ein Kopf-in-den-Sand-stecken.

Drum wäre es mMn nach jetzt an der Zeit, aktiv zu werden, statt sich aufs Lamentieren zu konzhentrieren (und das meine ich jetzt allgemein, nicht konkret auf irgendwelche KSG-User/innen bezogen).
 
Das sehe ich ähnlich. Allerdings habe ich oftmals auch das Gefühl, dass man es eigentlich auch gar nicht will. Wirkt auf mich oftmals so wie ein Kopf-in-den-Sand-stecken.

Drum wäre es mMn nach jetzt an der Zeit, aktiv zu werden, statt sich aufs Lamentieren zu konzhentrieren .

So ist es. Und so hätte es - meine ich - auch schon im letzten Frühjahr (allerspätestens!) laufen müssen, als die ersten Experten öffentlich warnten, daß alle Prognosen übertroffen würden. Wenn man davon ausgeht, daß solche Warnungen den politisch Verantwortlichen bekannt sein dürften, lange bevor sie an die Öffentlichkeit gelangen, fällt es mir wirklich sehr, sehr schwer zu glauben, daß zukünftige Geschehnisse dieser Art besser vorbereitet angegangen werden. Ich habe da leider erst mal jegliches Vertrauen verloren, und zwar relativ flächendeckend. Und daß es vielen Leuten ähnlich geht, ist doch mehr als verständlich. Jetzt hoffe ich einfach mal, daß sich unter unseren Regierungspolitikern doch noch irgendwo eine Handvoll Spätzünder verstecken, die wenigstens jetzt endlich wach werden und nicht nur die momentanen Probleme anpacken, sondern mit einem Auge auch schon auf die kommenden blicken...
 
Okay, ich gebe zu, dass der Missbrauch eines Kindes unter Bomben vielleicht tatsächlich noch einen Tacken heftiger ist. :rolleyes:
Bis hierher nachgelesen, und an dieser Stelle wende ich mich zum ersten Mal in diesem Thema an jemanden ganz persönlich: Ich sitze gerade mit offenem Mund und kopfschüttelnd vor dem Monitor, weil ich persönlich der Auffassung bin, daß dieser Satz an Geschmacklosigkeit schwerlich zu überbieten sein dürfte.
 
War mir eigentlich von vornherein klar, daß dies reichlich ausgenutzt werden wird, ist ja quasi wie ein Joker.
Bei den Zahlen in Köln kam ja am Ende auf jeden dort anwesenden "Südländer" eine belästigte oder vergewaltigte Frau.

@HSH2
Da scheinst du aber was falsch gelesen zu haben? Auf die Silvesternacht bezog sich lediglich ein einziger Fall. Die anderen Fälle haben sich zu anderen Zeiten abgespielt.
 
War mir eigentlich von vornherein klar, daß dies reichlich ausgenutzt werden wird, ist ja quasi wie ein Joker.
Bei den Zahlen in Köln kam ja am Ende auf jeden dort anwesenden "Südländer" eine belästigte oder vergewaltigte Frau.
Hast du den Artikel gelesen?

Ein erfundener Fall für Köln scheint nachgewiesen. Einer.

Ja, es wird sogar noch mehr erfundene Fälle geben, aber daß dort irgendwie nichts passiert ist, gibt der Artikel an keiner Stelle her.
 
Hast du den Artikel gelesen?

Ein erfundener Fall für Köln scheint nachgewiesen. Einer.

Ja, es wird sogar noch mehr erfundene Fälle geben, aber daß dort irgendwie nichts passiert ist, gibt der Artikel an keiner Stelle her.
Es sagt ja auch keiner, dass in Köln nichts passiert ist.
Aber auch ich bin sicher dass von vielen Flüchtlingshassern die Gelegenheit genutzt wurde um erfundene Vorfälle anzuzeigen.
Das zu beweisen wird allerdings schwer bis unmöglich.
 
Aber die Deutschen sind ja auch Versicherungsweltmeister. Schön alles absichern, keine Aufregung, keine Störungen, im Warmen sitzen und im Fernseher die furchtbaren Dinge ansehen, die im Rest der Welt vorgehen.
Vor einigen Monaten wurde auf r.sh darüber berichtet, daß in Lübeck eine Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge geplant sei und dieses Vorhaben bei den Anliegern nicht auf Begeisterung stieße. In diesem Zusammenhang wurde eine Dame interviewt, die u. a. meinte: "Aber die Harmonie, die ist dann weg." Mag sein, daß ich dieses Zitat nicht mehr wortwörtlich in Erinnerung habe, doch die "Harmonie'" hat sich geradezu in mein Gedächtnis eingebrannt. Es ist wirklich eine Komfortzone, in der wir leben, in der wir Angst um die Harmonie in unserem Leben haben, während andere Angst um ihr Leben haben ...
 
Manchen Beitrag habe ich durchaus so verstanden.

Der Rest ist Spekulation. Wir wissen ja nun, dass dauernd irgendwas erfunden wird, ganz beliebig.
 
Ich denke, man muss da aufpassen.
Mit Sicherheit war nicht alles wirklich passiert, was da angezeigt wurde. Aber es gibt ja leider genug Menschen, die voll auf die Schiene springen und dadurch immer weiter nach rechts abdriften.

Aber alles zu leugnen (das macht aber glaube ich zumindest hier keiner?) wäre genauso falsch. Es gibt ein Problem und man muss einen Weg finden, mit diesen Straftätern umzugehen.
Außerdem wäre es ein Schlag ins Gesicht für die tatsächlichen Opfer, wenn man jetzt anfangen würde, alles zu leugnen. Für diese Opfer ist es allerdings genauso ein Schlag ins Gesicht, wenn die vielen erfundenen Fälle weiter die Runde machen, rein zur Stimmungsmache.
 
Was mir nach wie vor schwer veständlich ist, sind die Begründungen - die, soviel ich mich erinnere auch in dem von Tanja verlinkten SAT1-Video angesprochen wurden - die in die Richtung gehen, daß man sich Deutschland "ganz anders vorgestellt" hat oder daß einem das hier alles "zu lange" dauert. DAS verstehe ich leider nicht.
Es ist mittlerweile lange her, und ich erinnere mich nicht an Einzelheiten, doch ich weiß noch, wie entgeistert ich war angesichts der Vorstellungen, die Verwandte aus der DDR nach dem Mauerfall über die Verhältnisse im "Westen" hatten. Hätte ich nie für möglich gehalten!
 
So ist es. Und so hätte es - meine ich - auch schon im letzten Frühjahr (allerspätestens!) laufen müssen, als die ersten Experten öffentlich warnten, daß alle Prognosen übertroffen würden. Wenn man davon ausgeht, daß solche Warnungen den politisch Verantwortlichen bekannt sein dürften, lange bevor sie an die Öffentlichkeit gelangen, fällt es mir wirklich sehr, sehr schwer zu glauben, daß zukünftige Geschehnisse dieser Art besser vorbereitet angegangen werden. Ich habe da leider erst mal jegliches Vertrauen verloren, und zwar relativ flächendeckend. Und daß es vielen Leuten ähnlich geht, ist doch mehr als verständlich. Jetzt hoffe ich einfach mal, daß sich unter unseren Regierungspolitikern doch noch irgendwo eine Handvoll Spätzünder verstecken, die wenigstens jetzt endlich wach werden und nicht nur die momentanen Probleme anpacken, sondern mit einem Auge auch schon auf die kommenden blicken...

Vielleicht ist es das, was uns unterscheidet. Und das meine ich jetzt nicht als Angriff o.Ä., sondern lediglich als einen möglichen Ansatzpunkt für die so unterschiedliche Herangehensweise. Ich habe dieses Vertrauen in die Regierung in der Form wahrscheinlich nie so recht gehabt. Vielleicht halte ich mich darum nicht so lange damit auf, mich über die aktuellen "Vergehen" der Politik zu grämen. Ich persönlich käme (ohne Übertreibunbg) zu nichts mehr, wenn ich mich damit aufhalten würde, mir darüber Gedanken zu machen, mich von der Regierung schlecht vertreten zu fühlen. Die Regierung regiert mMn schon seit gefühlten Ewigkeiten nur auf Sicht. Und jetzt grade macht sie mMn auch wieder alles eher schlimmer als besser, indem sie sich scheinbar ausschließlich auf Begrenzung durch Ausgrenzung/Ausweisung konzentriert und Maßnahmen zur Integration schon kaum noch Erwähnung finden, von echter Ursachenbekämpfung ganz zu schweigen.
 
Ich bleibe dabei. Einen erfundenen Fall hier als Argument einzubringen, dass man ja wusste, daß das alles aufgebauscht wurde, ist mehr als dürftig. Das gilt für die Kommentare hier genauso wie für die Headline "auch Köln betroffen".
 
Ein Belegter.
Und nein, ich finde das wird man wohl noch sagen dürfen ;))), dass man die Echtheit aller Anzeigen anzweifelt, die wie Pilze aus dem Boden schossen, nach dem Bekanntwerden von Köln.
Ich halte einen Rechtsruck in Deutschland für die deutlich größere Bedrohung als die paar Flüchtlinge.
 
Vielleicht ist es das, was uns unterscheidet. Und das meine ich jetzt nicht als Angriff o.Ä., sondern lediglich als einen möglichen Ansatzpunkt für die so unterschiedliche Herangehensweise. Ich habe dieses Vertrauen in die Regierung in der Form wahrscheinlich nie so recht gehabt. Vielleicht halte ich mich darum nicht so lange damit auf, mich über die aktuellen "Vergehen" der Politik zu grämen. Ich persönlich käme (ohne Übertreibunbg) zu nichts mehr, wenn ich mich damit aufhalten würde, mir darüber Gedanken zu machen, mich von der Regierung schlecht vertreten zu fühlen. Die Regierung regiert mMn schon seit gefühlten Ewigkeiten nur auf Sicht. Und jetzt grade macht sie mMn auch wieder alles eher schlimmer als besser, indem sie sich scheinbar ausschließlich auf Begrenzung durch Ausgrenzung/Ausweisung konzentriert und Maßnahmen zur Integration schon kaum noch Erwähnung finden, von echter Ursachenbekämpfung ganz zu schweigen.

Und wieder mal sind wir an einem Punkt, wo ich mich kurz fragte, warum wir nicht vernünftig miteinander diskutieren können. Denn hier gebe ich dir in allen Punkten recht. Nur eine winzige Feinheit noch ergänzend: ich habe auch nie "ernsthaftes" Vertrauen gehabt, wenn ich ehrlich bin. Nur bin ich ein "hoffender Pessimist". Leider. Schizophrene Sache, denn das führt in dieser Angelegenheit z. B. dazu, daß ich mich eben doch noch bis zum bitteren Ende mit der letzten Hoffnung aufhalte. Ich wünschte, ich könnte das ablegen und da "rationaler" sein, aber ich krieg's nicht gebacken.
 
Es ist mittlerweile lange her, und ich erinnere mich nicht an Einzelheiten, doch ich weiß noch, wie entgeistert ich war angesichts der Vorstellungen, die Verwandte aus der DDR nach dem Mauerfall über die Verhältnisse im "Westen" hatten. Hätte ich nie für möglich gehalten!

Aber kann man das wirklich so vergleichen?
Mag sein, daß meine Überlegungen da naiv sind, aber nach all den Kriegsberichten meiner Eltern und Großeltern versuche ich mir immer vorzustellen, wie es wäre, wenn ich selbst aus dem Krieg, mitten aus dem lebensbedrohlichen Bombenhagel flüchten müsste. Und das mit Millionen von Landleuten, die auch alle gleichzeitig mit denselben Bedürfnissen und Nöten ankommen und versorgt werden müssen. Da müsste einem doch wirklich klar sein - ganz unabhängig von dem, was man sich insgesamt und auf lange Sicht erwartet hat - daß man hier nicht innerhalb von Tagen oder Wochen in idealen Verhältnissen leben kann? Von "unseren" Syrern hier, die seit einigen Monaten quasi vor meinem Balkon in einer Sporthalle leben, höre ich solche übersteigerten Vorstellungen auch nicht. Im Gegenteil. Die sind durch die Bank froh und dankbar, daß sie überhaupt hier sind und sie wissen ganz genau, daß es in dieser Situation selbst für ein Land wie Deutschland unmöglich ist, alles gleichzeitig aus dem Ärmel zu schütteln. Ein Bekannter, der in einer Landeserstaufnahmestelle arbeitet, berichtet da wiederum ganz anderes.
 
Wit leben hier in einer kleinen Markt Gemeinde seid 1983 mit ca 10000 Bürger.Seid 1971 in Deutschland (mutter).Sie sagt so schlimm war die Fremdenfeindlichkeit nie.Ich sollte erwähnen dass meine Mutter zum Glück nicht die Medien verfolgt, sonst wäre sie wahrscheinlich auch tagsüber noch daheim. Den Hass hat sie in drei Tagen persönlich erlebt.

Das tut mir sehr leid für Deine Mutter.

Meine Tante und mein Onkel leben seit 40 Jahren in Hamburg Billstedt und haben da ihre Kinder aufgezogen.
Mein Onkel ist mittlerweile verstorben.
Als sie in die Mietwohnung einzogen, war die Gegend ein Arbeiterviertel.
Die Hausgemeinschaft war gut, man verliess sich aufeinander und fühlte sich sicher.
Die Leute dort waren sicher nicht reich, meine Tante war Reinmachefrau, mein Onkel Arbeiter, aber sie fühlten sich geborgen in ihrem Viertel.
Ihr jährliches Highlight waren 14 Tage Camping an der Ostsee

Das Viertel hat sich in den letzten Jahren extrem verändert.
Mittlerweile hat es einen Ausländeranteil von 23,2%, 53% haben einen Migrationshintergrund.

Über die bequeme Erdgeschosswohnung freut sich meine Tante nach 8 (!) Einbrüchen/Einbruchsversuchen nicht mehr so sehr.
Die Polizei kam nach den Einbrüchen, stellte fest, dass sie eine Versicherung hatte und nahm den Einbruch halbherzig auf - die Anzeige wurde kurz darauf eingestellt.
Für meine Tante ein Schock, denn sie ist mit gewissen moralischen Spielregeln aufgewachsen:
Man stiehlt nicht, man überfällt niemanden, man ist höflich und hält sich an die allgemeinen Regeln.
Ihr Vater sass als Sozialdemokrat in der Nazi-Zeit im Gefängnis und ihre Mutter musste während der Zeit 8 Kinder und ein "Bankert" allein aufziehen.

Ihre Fenster und die Terrassentür sind ausgeklügelt verbarrikadiert und sie geht nicht mehr auf den Balkon.
Sie geht auch schon seit Jahren abends nicht mehr allein auf die Strasse, nachdem man ihr die Handtasche mit 200 Euro entrissen hatte - was viel Geld für sie ist.
Wenn sie doch mal die Wohnung verlassen muss, kommt eines ihrer erwachsenen Kinder mit.
Umziehen ist für sie keine Option, denn sie würde eine Wohnung in einem anderen Viertel nicht bezahlen können.

Meine Tante war immer überzeugte Sozialdemokratin (eine alte Tradition in der Familie), mein Onkel war gewerkschaftlich organisiert und hat mit Ausländern zusammengearbeit.
Zu ihren Freunden gehörten auch Türken, weil sich auf der Arbeit Freundschaften entwickelt haben.
Sie hatten keine Berührungsängste vor Ausländern, ganz im Gegenteil.
Und sie hat nie etwas anderes als die Sozialdemokraten gewählt.

Meine Cousine lebt in der Nähe mit ihrem schulpflichtigen Sohn.
Die Schule hat einen hohen Ausländeranteil, ihr Sohn wird so manchesmal heftig angegangen.

Ich bin ganz sicher, dass dieser Teil meiner Familie bei der nächsten Wahl AfD wählen wird.
Meine Tante meinte dazu, dass vielleicht dann irgendjemand merken würde, dass es so nicht weitergehen kann.
 
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