Ich sehe das nicht locker.
Ich differenziere einfach nur.
Denn dasselbe (lebenslange Traumatisierung) gilt tatsächlich auch für "ganz normalen" Raub oder sogar Einbrüche, wo die Opfer gar nicht zuhause waren, als sie passierten. (Und nein, ich verharmlose schon wieder nicht, ich merke an.)
Das ist alles schlimm. Und selbst eine "angemessene" Strafe für die Täter hilft den Opfern ja leider meist eher wenig, mit diesen Folgen fertig zu werden.
Ist für mich aber trotzdem in der Bewertung immer noch ein Unterschied zu (s.o.) Mord und Totschlag.
Ich differenziere einfach nur.
Denn dasselbe (lebenslange Traumatisierung) gilt tatsächlich auch für "ganz normalen" Raub oder sogar Einbrüche, wo die Opfer gar nicht zuhause waren, als sie passierten. (Und nein, ich verharmlose schon wieder nicht, ich merke an.)
Das ist alles schlimm. Und selbst eine "angemessene" Strafe für die Täter hilft den Opfern ja leider meist eher wenig, mit diesen Folgen fertig zu werden.
Ist für mich aber trotzdem in der Bewertung immer noch ein Unterschied zu (s.o.) Mord und Totschlag.