Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Gute Besserung, Gaby,

bei so was sollte man sich einfach mindestens ein weiteres Deckchen bestellen beim Klinikpersonal, aber ich weiß, so mit Matsch in der OP-medikamenten-gedröhnten Birne ist das einfacher geschrieben als in der Situation selber in die Tat umgesetzt

was mir mit so Symptomen immer gut hilft ist, mich nachts dann einzumummeln wie Polarexpedition (und dann auch mal ne Runde zu schwitzen), in der Regel geht es mir dann schon am nächsten Tag etwas besser ...
 
:wand:

Margit, die miesen Angestellten kann man nicht mal mehr zwangsläufig den Chefs anlasten. Es gibt einfach keine Alternativen am Markt. Was mein Mann für Sachen von seinen Baustellen erzählt (er ist Projektplaner Elektro, kommt aber aus der Praxis). Da schüttelt es dich nur vom Zuhören. Die können ausgelernt nicht mal ohne Aufsicht eine Steckdose anklemmen...Mein Mann war notgedrungen in letzter Zeit öfter selbst auf den Baustellen zwecks Fehlersuche für die Arbeit der eigenen Leute. Und kam jedes Mal wutschäumend nach hause :frust:
Und das Schlimme ist, das betrifft so ziemlich alle Gewerke. Aktuell hat er grad einen Architekten der selber baut, der diskutiert mit Fachpersonal, dass fast 30 Jahre Berufserfahrung hat und wird dabei unflätig, da er ja studiert hat :wand:
Mein Mann müsste eigentlich ein Buch schreiben...das wäre ein Comedy-Bestseller.
Ich bin gespannt wie es bei uns wird bei der Sanierung. Es müssen zwei Fenster zu Terrassentüren vergrößert werden und eine Wand muss weg...ich erwarte das Schlimmste. Im Zweifelsfall gibt es ein neues Haus weil das Alte eingestürzt ist :rolleyes: :eg:

Das kann ich nur bestätigen. Wobei ich unsere Wohnungssanierung davon aus nehme. Da mein Mann zu Hause arbeitet war er 2010, als wir unsere Wohnung komplett renoviert haben, die ganze Zeit anwesend.
Wir haben die komplette Elektrik erneuert, alle Leitungen in den Wänden, neues Bad, neue Heizkörper, Kellerausbau mit Whirlpool, eine Wand eingezogen und natürlich dann alles verputzt und gestrichen.
Der pure Stress für meinen Mann, weil er den ganzen Tag Krach und Handwerker um sich hatte, aber die "Aufsicht" hat sich gelohnt. Er ist gelernter KFZ Mechaniker und ein richtiger Praktiker, der auch immer gern dazu lernt und auch bei anderen Handwerkern Augen und Ohren aufsperrt. Außerdem ist er ein Pingel. Die Arbeit muß entweder ganz oder gar nicht getan werden.
Wir hatten zudem einen fähigen Bauleiter, der jeden Tag die Arbeit und die Fortschritte kontrolliert hat. Es gab wie bei jedem Umbau Probleme, aber sie konnten alle gelöst werden. Mit einer Ausnahme: Der Umbau hat länger gedauert als erwartet und als das Bad fast fertig war und die Marmorplatte auf der Vorwandinstallation montiert werden sollte, hat der Handwerker sie zur Duschabtrennung hin ausgeklinkt (etwa 1 cm mal 1 cm), ohne vorher meinen Mann zu fragen. :arghh:Ein Drama, das bis heute nach wirkt.
Mein Mann wollte die Platte unversehrt und hat den Handwerker ordentlich zur S.. gemacht. Da der Umbau so lange dauerte, habe ich dann, als ich diese entsetztliche Tat :rolleyes: sah, gemeint das wir es so lassen und ich eben eine Vase in diese Ecke stelle.
Wir haben einen Preisnachlaß bekommen. :)
Ich kann mich durchsetzen, war jahrelang in leitender Position, aber Handwerker sind nicht meine Welt. Wir sprechen nicht die gleiche Sprache und mir bleibt dann nur mich auf die Position zurück zu ziehen, entweder ihr macht das so oder es gibt kein Geld. Wobei ich dann regelmäßig erzählt bekomme, das was ich mir vorstelle ist nicht machbar.
Es gibt in der Hinsicht nichts Besseres, als einen Mann. der selber Handwerker ist und deren Sprache spricht und vor allem auch mordsmäßig auf den Tisch haut wenn etwas nicht richtig läuft.
Es ist unfassbar, das wirklich jeder Schritt besser kontrolliert werden muß, weil sonst Mist gebaut wird. Unfähigkeit, Faulheit, Bequemlichkeit. Gerechterweise muß ich sagen, das es bei uns recht gut gelaufen ist. Aber ich denke das diese ständige, kompetente Aufsicht, da eine Menge zu beigetragen hat. Wer weiß, wie es sonst gelaufen wäre.
 
@lektoratte
Man kann für die Lücke obendrüber aus gedämmtem Kunststoff ein Element anpassen lassen.
Das hat rundherum einen Rahmen wie das Fenster und in der Mitte eine passende Platte.
Wenn das ordentlich eingebaut wird,hast Du auch für Deine Fenstertür genügend Stabilität.


Mich nervt meine OP letzten Montag ... total ausgekühlt und dann im Krankenhausbett nur ein dünnes Deckchen.
Also ganze Nacht und nächsten Vormittag gefroren.
Seit gestern habe ich dann Schüttelfrost, Schnupfen, einseitige Halsschmerzen ... braucht kein Mensch
.

Gute Besserung! :hallo:
 
Von mir auch gute Besserung, @Rudelchef
So ein Element ist eine Super-Idee. Idealerweise hätte man gleich ein größeres geplant. Aber nu isses halt so.

Ich schätz mal, das würde dem Chef auch zusagen, ist ja noch ein Auftrag mehr...

(Ich seh da das Versäumnis auch eher bei uns - wenn man in 12 Jahren noch nicht gerafft hat, dass man an einer Seite des Zimmers eine Wand hat, die keine ist, dann weiß ich ja auch nicht...)

Meinst du, die gibt es auch mit Rollladen zum Vormontieren vor das andere Element?

Dann könnte der andere Kasten ganz weg, und man könnte den Vorsprung auch von unten komplett dämmen...
 
Ich kenne das leider nur als gedämmte Platte. Da das aber mit dem Mauerwerk verankert wird, kann ich mir vorstellen, dass es dazu passend einen Rolladenvorbau gibt.
 
Okay, danke!

Dann versuchen wir am Montag mal, sowas anzuleiern.

Für mich klingt das gut.

Danke nochmal. :)
 
Auf der anderen Seite ergab es sich durch diese größere Tiefe so, dass dort an unserem Haus eine Bretterverschalung war (die vorher bündig mit dem alten Element abgeschlossen hatte). Die hätte man mE vorher wegreißen müssen, um dann das Element an die Wand anzudübeln. Haben sie aber nicht gemacht, weil es anscheinend etwas kürzer war als gepasst hätte (warum auch immer :kp:), sondern die Bretter einfach dringelassen und durchgebohrt und den bestehenden Zwischenraum irgendwie mit dem Brett, Styropor und Bauschaum ausgefüllt.

Und ich hab sie irgendwann draußen, im strömenden Regen, an dieser Platte herumsägen sehen, weil man die wohl etwas kürzen musste (warum auch immer war die neue Tür etwas höher als die alte).

Der Chef von dem Laden da hat es beim Ausmessen super-genau genommen

Finde den Fehler

Anders gefragt: wenn da nicht dieses Sperrholzbrett, sondern Mauer gewesen wäre, wie hätten sie dann die zu hohe Tür eingebaut?
 
Gute Frage... :D

Die ich am Montag auch stellen werde... -

Zum Messen: Ist halt die Frage, ob das genaue Messen (das erfolgt ist, ich war dabei) auch genau so genau ans Werk weitergegeben wurde - bzw. ob dann geliefert wurde, was bestellt wurde.

Und ob bei diesem Messen wirklich jede bauliche Seltsamkeit erfasst wurde, die speziell an dieser Ecke des Hauses vorherrscht... Das bezweifle ich auch... Aber das zu erwarten, wäre fast schon übermenschlich.

Hier wurden damals im großen Stil solche Reihenhaus-Siedlungen von einet bestimmten Firma hochgezogen, und als unsere Häuser hier gebaut wurden, stand die Baufirma kurz vor dem Konkurs. Da wurde fix verbaut, was an Material noch da war, und wenn was fehlte... Pech gehabt.

Ich bin bisher von jeder Umbaumaßnahme mindestens eine Katastrophenmeldung gewöhnt... Aber ist halt die Frage, wie man damit umgeht...
 
Also als unsere neuen Fenster eingebaut worden sind, haben wir hier selbst gar nix verspachtelt oder selbst Leisten gezogen. Die kamen, haben die alten Fenster rausgekloppt, die neuen Fenster rein gebaut - von innen war nichtmal die Tapete beschädigt, da sah man gar nix und von außen haben sie den Bauschaum akkurat weggemacht und haben 2 Tage später außen beigeputzt, alles fix und fertig, wir mussten da nichts selber machen.
Im Ferienhaus Hundehütte haben wir dieses Jahr auch 2 neue Fenster einbauen lassen, da kam eine Woche später sogar noch extra einer raus und hat außen nochmal mit Silikon alles abgedichtet, nach dem Verspachteln. Auch da mussten wir selbst nix machen.

Dass die das mit Bauschaum ausspritzen ist ja OK, aber dass dann da Lücken sind, wo der Wind durchpfeift, geht ja mal gar nicht! Das ist definitiv keine korrekte Arbeit, die da abgeliefert wurde!

Aber Handwerker sind echt eine Sache für sich, ich hab ja 1997 neu gebaut und was da schief und falsch gelaufen ist bzw. wäre, wenn ich nicht jeden Tag an der Baustelle gewesen wäre und alles kontrolliert hätte... ich mag gar nicht drüber nachdenken.
Da wollten die mir z.B. einen Pfeiler mitten ins Wohnzimmer gießen, war schon gegründet, Moniereisen drin und alles verschalt... der Pfeiler sollte in die Wand zwischen Küche und Wohnzimmer integriert werden, aber der Polier hatte den Plan falschrum gehalten... Mit ein bisschen Logik hätte man drauf kommen können, dass ein Pfeiler mitten im Wohnzimmer vielleicht nicht gewollt sein kann...

Dass sie mein Badezimmerfenster einen Meter weiter nach rechts gesetzt haben als im Plan angegeben konnte ich nicht mehr verhindern. Nicht schön, konnte ich aber mit leben.

Mein Mann ist selbst gelernter Maler und Lackierer und durch seine Arbeit als Disponent in der Zeitarbeit hat er mit reichlich Handwerkern zu tun gehabt.... sein Lieblingsspruch ist "Pfusch am Bau kenn ich genau..." ;)

Gruß
tessa
 
Also als unsere neuen Fenster eingebaut worden sind, haben wir hier selbst gar nix verspachtelt oder selbst Leisten gezogen. Die kamen, haben die alten Fenster rausgekloppt, die neuen Fenster rein gebaut - von innen war nichtmal die Tapete beschädigt, da sah man gar nix und von außen haben sie den Bauschaum akkurat weggemacht und haben 2 Tage später außen beigeputzt, alles fix und fertig, wir mussten da nichts selber machen.
Im Ferienhaus Hundehütte haben wir dieses Jahr auch 2 neue Fenster einbauen lassen, da kam eine Woche später sogar noch extra einer raus und hat außen nochmal mit Silikon alles abgedichtet, nach dem Verspachteln. Auch da mussten wir selbst nix machen.

Genauso war es hier 2003 und wir mußten die Firma davon überzeugen, dass der Vermieter mit seiner Firma das Verputzen von außen selbst machen darf.
(Was er im übrigen bis heute nicht getan hat. Das Provisorium, was man Mannn dann für den ersten Winter schnell machte, ist bis heute die Lösung hier.:wand:)

Die Firma hatte beim Einbauen die Fenster vertauscht, was nur der sachkundige Vermieter sah und so mußten sie die ganze Aktion nach 3 Tagen nochmal starten, was sie auch ohne Diskussion taten..
 
Mich schuettelts, da kommen errinnerungen hoch.

Renovationen sind auszustellen bis es wirklich anfangt zu broeckeln, weil die bautechnische ueberraschungen meist ohne gleichen sind.

Ich stimme fuer einen camper.
 
Von außen braucht nix beigeputzt zu werden, da da noch drum herum gedämmt wird.

Aber von innen. -

Mir fiel zum Glück auch noch ein, dass wir schon zweimal Reparaturen an einem Rollladenkasten hatten, über die Jahre - und da wurde jedes Mal der entsprechende Deckel hinterher auch wieder abgedichtet. Was ich auch normal finde...

Der Chef kommt heute noch hier raus - etwa in einer Stunde. Schauen wir mal, was der zu dem Thema meint.
 
Alles gut...

Er hatte denen gesagt, erstmal alle Fenster rein, solange das Wetter hält, auch, damit die Dämmleute weiterarbeiten können. Nachschäumen und komplett abdichten dann in Ruhe - nachdem er sich alles angeschaut hat... :lol:

Was er dann dem Rollladenkastendebakel sei Dank auch heute schon getan hat, nicht erst Mittwoch.

Wir setzen den Rollladen in die Lücke und können dann den kompletten Vorsprung gescheit von unten dämmen - ist eigentlich eine erheblich bessere Lösung als vorher.

Die Tür musste darum etwas kürzer, weil sie sonst durch das breitere Profil mit der Türzarge ums Eck kollidiert wäre. Höher ist sie angeblich gar nicht - sie mussten das Brett nur anders befestigen, weil das Profil breiter ist.

Ob das so stimmt - keine Ahnung. Jedenfalls waren die Notizen zum Thema Versiegeln ähnlich detailliert wie das Ausmessen, und es wurde alles genauestens mit uns besprochen. War in Ordnung. Fühle mich viel besser. :)

Sie haben halt noch mindestens eine weitere Baustelle ganz woanders, wo auch erstmal die Fenster reinmüssen - und der Rest, alles was von innen geht, folgt Ende dieser und Anfang nächster Woche.

Damit kann ich leben. :)
 
Prima, das haetten die arbeiter dich auch schon vorher erklaeren koennen, haette einen haufen stress erspart.
 
Ja, hätten sie.

Aber nach heute Morgen hatte ich eher den Eindruck, ohne ihren Chef sagen die gar nix. :lol:

War halt ungünstig: Der älteste (also, der Chef von diesem "Bautrupp") hätte es mir vermutlich sagen können, aber der war schon im Auto und füllte den Stundenzettel aus - die anderen beiden hatten noch alles bisschen zusammengestellt und wollten mir eigentlich nur noch sagen, dass sie bisschen von dem Dämmmaterial übrig hatten, das ich besorgt hatte und wo sie es hingelegt hatten. - Und die waren mit meiner Frage etwas überfordert. Alles, was sie wussten, war, dass sie ab Montag auf eine andere Baustelle mussten.

Und den Chef vom gesamten Laden habe ich halt dann auch nicht mehr erreicht, sonst hätte sich das ja schon am Freitag aufgeklärt.

Wobei es in einer Hinsicht wiederum gut war, dass das nicht geklappt hat:

Sonst hätte ich das nie hier diskutiert, hätte mir nie so viele Gedanken darüber gemacht, und wäre vermutlich erst viel zu spät drauf gekommen, dass das Ganze so, wie es bis dahin geplant gewesen war, mehr als nur suboptimal war.

Wir sind also durch die kurzfristige Katastrophe No. 1 einem viel größeren Problem entgangen. - Und das ist eigentlich ein Fall für den Freu-Thread! :)
 
Na, das hört sich ja gut an ... jetzt muss es nur noch gemacht werden.
 
Stimmt. :)

Also, wenn alles so gemacht wird, wie es besprochen wurde, ist alles gut. :lol:

Ich werde berichten! :hallo:
 
Ich kann mich durchsetzen, war jahrelang in leitender Position, aber Handwerker sind nicht meine Welt. Wir sprechen nicht die gleiche Sprache und mir bleibt dann nur mich auf die Position zurück zu ziehen, entweder ihr macht das so oder es gibt kein Geld. Wobei ich dann regelmäßig erzählt bekomme, das was ich mir vorstelle ist nicht machbar.
Es gibt in der Hinsicht nichts Besseres, als einen Mann. der selber Handwerker ist und deren Sprache spricht und vor allem auch mordsmäßig auf den Tisch haut wenn etwas nicht richtig läuft.


kann ich nur bestätigen. mein letzter Versuch war beim Lackierer in der Fachwerkstatt, als ich den Meister auf die Lufteinschlüsse in der Neulackierung hinwies, bekam ich als Anwtort: "So eine Werkstatt ist halt nicht staubfrei..." Meine Antwort habe ich runtergeschluckt, meinen Mann gerufen und die Tür wurde nochmal lackiert. Ohne Diskussion!

Mein letzter Versuch... dafür hab ich schließlich geheirat :)
 
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