Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Ich war da so baff ! Wir sind nicht mehr hin und das war es , aber natürlich ist das falsch gewesen.- Mit 26Jahren habe ich es aber nicht anders hingekriegt.

LG Barbara


Verständlich.
Wäre mir sicher auch nicht anders gegangen.
Erst durch die Erfahrung, die macht, ist man später auf manches besser vorbereitet.

...
 
Ich bin schon sehr konfliktscheu geblieben (die "aggressive" Tochter übrigens auch) , das ist nicht wirklich hilfreich (erlebe ich gerade wieder) , wenn man andererseits aber sehr direkt und wahr ist in dem was man sagt.- Kontern ist nicht mein Ding und ich bin immer (noch ) nur erstaunt, was Menschen so von sich geben können.

LG Barbara
 
Ich habe riesengroßes Glück hier eine super tolle Kinderärztin zu haben (das war in Berlin ja auch nicht der Fall).
Wenn es um mich geht bin ich auch eher geduldig allerdings dem auch geschuldet das man hier so wenig Alternativen hat. Wenn es um mein Kind oder meine Hunde geht kenne ich nichts. Ich bin froh das beide wirklich so gar keine Angst vor Ärzten haben und möchte das es auch so bleibt.
Da geh ich (so wie gestern) im Ernstfall auch körperlich dazwischen.
Ich kann auch damit leben wenn man in der Hektik etwas zu forsch ist, sollte dann aber eben nach entsprechenden Hinweis auch den Kopf einziehen und sich anders verhalten. Aber der Typ gestern hat wirklich den Rest der Untersuchung mit mir dann diskutiert das ich doch gefälligst das Wort 'rabiat' zurück nehme. Von seinem fachlichen wissen noch ganz zu schweigen. Erst sehr wegement zu behaupten 'der hat nichts' und dann trotzdem 7tage Abtibiotika bei nem Kleinkind passen für mich eben nicht zusammen :unsicher:
 
Mich hat beim letzten Termin auch der Kinderarzt minutenlang angeschrien(!!!), weil wir Vit.D-Öl statt der Tabletten geben, da das ja grad eine Mode der Hebammen sei. Auf die Erwiderung wir hätten noch gar nie eine Hebamme gehabt waren es dann die Internetforen. Dass mein Sohn fast geplatzt wäre, so aufgebläht war er nach der Gabe der blöden Tabletten (2x ausprobiert, jedes Mal gleiches Ergebnis), hat ihn nicht interessiert, er wurde immer lauter. Ich hab ihm aber auch kurz davor gesagt, dass wir nicht in 6 Wochen sondern erst in 6 Monaten zum Impfen wiederkommen, da wir nach österreichischem Modell impfen. Wir waren da auch schonmal zum 1.5stündigen Impfgespräch, da wir in den ersten 12 Monaten nicht impfen wollten.

Wäre dieser Arzt nicht ein Geschäftskunde meines Mannes, wär dort die Hölle losgebrochen. Hab ich meinem Mann auch fürs nächste Mal angekündigt, sollte sich sowas wiederholen...

"Götter in weiß", ich hasse sie mittlerweile abgrundtief. Bis auf meinen Hausarzt (der bald in Rente geht *heul*), bisher nur Vollpfosten kennengelernt...
 
Naja, und wenn es eine Mode der Hebammen wäre, was soll's? - Vitamin D ist Vitamin D, und das Öl ist nicht schlechter als die Tabletten.

Wenn einer seinem Kind gar nichts geben würde und erzählen würde, Rachitis wäre gut für die Charakterbildung und Vitamin D ist von der CIA verseucht - oder meinthalben auch Masern tun dem Kind was Gutes, wenn's um's Impfen geht - könnte ich eine gewisse Ungehaltenheit nachvollziehen. Aber Schreien (und das vielleicht noch, wenn das Kind dabei ist) geht gar nicht.

Vorträge hält unser Kinderarzt auch ganz gern mal... aber laut (vor allem im Sinne von "aufgebracht laut") wird er vor Kindern tatsächlich nicht. Die können schreien, treten, brüllen als würden sie mindestens geschlachtet - er hat (zumindest nach außen ;) ) die Ruhe weg.
Und er mag tatsächlich auch Kinder, die brüllen und treten. Was diverse Kinder unabhängig von der Qualität des Arztes nach meiner Beobachtung (wir waren früher da ja sozusagen Dauergast) so oder so tun.

Die Tochter einer Freundin von mir war ganz extrem. Schon als Baby durfte sie außer ihren Eltern keiner anfassen, nichtmal Opa und Oma, die sie wirklich mehrmals pro Woche zu sehen bekam. Nicht auf dem Arm, nicht an der Hand, nichtmal nah ran gehen. Sonst - Gebrüll der ausdauernden Sorte. (Im Kindergarten gab's dann zum Glück eine Erzieherin, die es tatsächlich geschafft hat, sie wickeln zu dürfen, auf den Schoß nehmen zu dürfen etc., und danach wurde es besser.)
War eigentlich klar, dass dieses Kind den Kinderarzt - und ich denke, jeden Kinderarzt - aus tiefstem Herzen gehasst hat. Also, nicht den Arzt, aber den Vorgang des Dorthingehens. Eine Zeitlang fing sie schon, wenn sie die Praxis betraten, "prophylaktisch" an zu brüllen, und das jüngere Geschwisterkind meinte dann, das gehört sich so, und plärrte jedesmal mit... Spaß in Tüten... :crazy:

Was die schulmedizinisch geprägten Vorträge angeht - darf er gern machen, dafür ist er ja da und hat - hoffentlich einigermaßen sorgsam - studiert und sich weitergebildet. Ich hör mir das (und das durchaus gerne, manchmal lernt man ja durchaus was Neues) bis zum Ende an, aber ich muss mich seiner Meinung deswegen ja trotzdem nicht anschließen. Er hat seine Verantwortung und seine Meinung, und ich habe meine. ;)
 
Mal ganz dumm aus der Vergangenheit gefragt, ob ein Kind, dass tgl. im Freien ist, wirklich zusätzlich Vitam D braucht und warum.
Meine Schwester hatte, vor auf allem Grund der damals nicht zu verhindernden Mangelernährung,Rachitis, was zum Glück rechtzeitig erkannt wurde. Ich weiß also, wovon ich schreibe.
Trotzdem wäre weder sie noch ich, geschweige denn unsere Kinderärzte oder Großeltern auf die Idee gekommen, gesunden Kindern Vitamin D zu verabreichen.
Ich habe auch in den letzten 30 Jahren kein Kind mit gesunder Lebensweise kennengelernt, das Rachitis hattte.
Hat sich da etwas verändert?
(Ist ernst gemeint.)

So sehe ich das ganze Problem im Übrigen auch:
Was die schulmedizinisch geprägten Vorträge angeht - darf er gern machen, dafür ist er ja da und hat - hoffentlich einigermaßen sorgsam - studiert und sich weitergebildet. Ich hör mir das (und das durchaus gerne, manchmal lernt man ja durchaus was Neues) bis zum Ende an, aber ich muss mich seiner Meinung deswegen ja trotzdem nicht anschließen. Er hat seine Verantwortung und seine Meinung, und ich habe meine. ;)
 
Zum Vitamin D: "Bei uns" (im Westen) wurde das mindestens bei meinem jüngsten Bruder schon so gemacht, und der ist auch schon über 30.

Die Werte sind wohl insgesamt in unseren Breiten eher niedrig (bei Kindern wie Erwachsenen) und im Winter tendenziell zu niedrig. Zumal die Zeit, die die Kinder im Freien verbringen, immer weiter abnimmt. Es geht auch nicht nur um Rachitis, sondern auch um die Entwicklung von Muskeln, dem Nervensystem und so weiter und so weiter, die Vorbeugung vor Allergien.

Ein wie ich finde recht pragmatischer Artikel, der nicht einseitig die Substituierung empfiehlt, findet sich hier:

 
Der Herr hat definitiv geschrien und nicht laut debattiert. Das war auch kein Vortrag über Fachwissen, sondern eine Hasspredigt auf Hebammen und Internetforen.
Nur weil der Gute vor 30 oder 40 Jahren studiert hat, ist sein Wissen heut nicht aktuell. Meine zitierten Statistiken von PEI und RKI wurden in dem Impfgespräch sogar als nichtig erklärt.

Matty, Vit. D wird heutzutage pauschal allen Kinder ab Geburt bis mind. Ende 1. Lebensjahr (je nach Arzt auch die ersten 3 Jahre) verordnet. Standardmäßig als Tabletten in Kombination mit Flourid. Alternativ gibt es eben das Öl ohne Flourid (weil letzteres auch nicht unumstritten).

Unser KiA stört an dem Öl, dass man ja nie wisse was von dem einen Tropfen wirklich im Kind landet. Er hält die Tabletten in Wasser auflösen und per Löffel geben für viel sicherer.
Bei uns kommt 1 Tropfen auf den Schnuller und dann ist er direkt am Gaumen. Problem gelöst. Für ihn aber nicht.

Das hat mich stark an die ersten Tierarztbesuche mit neuem Tollwut-Gesetz erinnert. Da waren die Ärzte ähnlich ausufernd in ihrer Reaktion...
 
Ja, ich hatte schon verstanden, dass der nicht nur debattiert hat, ich wollte dir mit meinem Bericht nicht widersprechen. :)

Anscheinend hat der gute Mann ein Problem.

Wir hatten übrigens auch Vitamin-D-Tabletten ohne Fluorid, die sollen auch besser verträglich sein als die mit.
 
Und mit welchen Recht nehmen sie sich das raus?
Ich krieg ja auch schon nen Hals wenn man den Zwerg nicht für voll nimmt. Der kann sehr gut sagen was und wo es weh tut und mit 'kann nicht sein' zu kommen bringt mich recht zügig auf 180 :box:
Ärzte sind echt nen Thema für sich :rolleyes:
 
Manny, mit welchem Recht nehmen sie sich was raus?

Darüber zu informieren, dass (ihrer Ansicht oder Erfahrung nach) eine Darreichungsform nicht so gut zu dosieren ist wie die andere? - Das ist ihr Job, und wenn sie davon überzeugt sind, dass es so ist, müssen sie die Eltern sogar darüber aufklären.

Trotzdem kann es ja sein, dass sie nicht Recht haben, und insgesamt gilt: Der Ton macht die Musik. Wenn sie ihre Überzeugung als Mediziner vertreten, machen sie ihren Job. Wenn sie diese Überzeugung (zumal bei so einem Pipifax) brüllend vertreten, machen sie ihren Job nicht gut.

Idioten, die ihren Job nicht gut machen, gibt es überall, da kann ich mich auch fragen, warum die Leute bei der Sparkasse immer so unfreundlich sind oder der Streifenpolizist mich anschnauzt, weil ich keine Ahnung was nicht gemacht hab, statt mich einfach höflich und neutral darauf hinzuweisen. Das ist nun wirklich nix, was "immer nur bei Ärzten" passiert. Oder "besonders oft bei Ärzten".

Also, mir zumindest nicht. Okay, man hat hier natürlich auch ne größere Auswahl, aber... mir ist das über all die Jahre und egal wo ich gewohnt habe doch eher selten passiert. Kann mich an einen Frauenarzt erinnern, der ne richtige Flachpfeife war - da bin ich dann halt nachher nicht mehr hingegangen.
(Wobei der nichtmal zu mir unfreundlich und bevormundend war, aber zu einer Patientin im Nachbarzimmer, in einer Lautstärke, dass rechts und links die Leute auch noch was davon hatten.... Nee ging gar nicht, da habe ich mir dann einen anderen gesucht.)

Ich hab wenn, dann eher Probleme mit Krankenschwestern und MTAs. Die können Widerspruch nämlich noch schlechter ab (sind aber vermutlich auch öfter damit konfrontiert.)
 
Und übrigens nervt mich auch was!

Schuhe!

Ich hab vor einiger Zeit von einer Freundin mal Schuhe für den Fabian bekommen, die ihr inzwischen großer Sohn mal zu Weihnachten bekommen hat. Durch einen Wachstumsschub passten sie ihm allerdings nach den Weihnachtsferien schon nicht mehr und in denselben hat er sie nicht angezogen.
Es handelt sich also um im Grunde fabrikneue, gar nicht so billig gewesene leichte, wasserdichte Kinder-Winterschuhe. Die 10 Jahre in irgendeinem Karton verbracht haben. Nicht im Licht, nicht im Nassen - mit anderen Schuhen in einem Karton. Und die dem lieben Kind jetzt passen könnten.

Könnten - wenn sie nicht auseinanderfallen würden.

Ich wollte sie gestern hervorholen, wunderte mich noch etwas, dass an der Sohle ein Stück abgebrochen war - ich wollte sie heute zum Schuster bringen, fragen, was man da am besten macht. Worauf er sagte, gar nix... der Schuh löst sich auf.

Die Sohle ist total klebrig und bröckelt, der Kunstlederbesatz zerfällt bei Belastung, die Membran dadrin ist schon lange nicht mehr dicht, anscheinend. Nur der Stoff als Obermaterial sieht noch gut aus. -WTF! :eek:
 
Nein Lekto mit welchen recht sie insbesondere mit den Zwergen so umgehen, dass ist das was mich richtig nervt. Warum muss ich körperlich dazwischen gehen um mein Kind zu schützen?
 
Der Herr hat definitiv geschrien und nicht laut debattiert. Das war auch kein Vortrag über Fachwissen, sondern eine Hasspredigt auf Hebammen und Internetforen.
Nur weil der Gute vor 30 oder 40 Jahren studiert hat, ist sein Wissen heut nicht aktuell. Meine zitierten Statistiken von PEI und RKI wurden in dem Impfgespräch sogar als nichtig erklärt.

Matty, Vit. D wird heutzutage pauschal allen Kinder ab Geburt bis mind. Ende 1. Lebensjahr (je nach Arzt auch die ersten 3 Jahre) verordnet. Standardmäßig als Tabletten in Kombination mit Flourid. Alternativ gibt es eben das Öl ohne Flourid (weil letzteres auch nicht unumstritten).

Unser KiA stört an dem Öl, dass man ja nie wisse was von dem einen Tropfen wirklich im Kind landet. Er hält die Tabletten in Wasser auflösen und per Löffel geben für viel sicherer.
Bei uns kommt 1 Tropfen auf den Schnuller und dann ist er direkt am Gaumen. Problem gelöst. Für ihn aber nicht.

Das hat mich stark an die ersten Tierarztbesuche mit neuem Tollwut-Gesetz erinnert. Da waren die Ärzte ähnlich ausufernd in ihrer Reaktion...
Ha ha ha. Tablette einfacher und sicherer? Glaubt der doch selbst nicht.
Bei uns wäre am Anfang in Wasser auflösen und mit dem löffel geben garnicht gegangen. Sie hat ja nicht mal den Schnuller im Mund geduldet. Wert tut sich den so eine sauerrei jeden tag an?
 
Zum Vitamin D: "Bei uns" (im Westen) wurde das mindestens bei meinem jüngsten Bruder schon so gemacht, und der ist auch schon über 30.

Die Werte sind wohl insgesamt in unseren Breiten eher niedrig (bei Kindern wie Erwachsenen) und im Winter tendenziell zu niedrig. Zumal die Zeit, die die Kinder im Freien verbringen, immer weiter abnimmt. Es geht auch nicht nur um Rachitis, sondern auch um die Entwicklung von Muskeln, dem Nervensystem und so weiter und so weiter, die Vorbeugung vor Allergien.

Ein wie ich finde recht pragmatischer Artikel, der nicht einseitig die Substituierung empfiehlt, findet sich hier:

Jeah. 10 bis 15 Minuten soll das Kind in den Sommermonaten täglich an die Sonne. Das überschreiten meine schon allein durch das Fahrradfahren zur Schule um das doppelte. Plus Schwimmbad, Hundeplatz, Spaziergänge, Spiel- bzw Fußballplatz, reiten und große Pause. Was machen die Eltern mit ihren Kindern, um diese Zeiten zu unterschreiten?
 
Das trockene Wetter. Immernoch kaum Pilze. War heute an ansich guten Plätzen, aber außer ein paar Rotfußröhrlingen und 2 Maronen...nüscht. :arghh:
Naja, Crab fands spaßig. :)
 
Das trockene Wetter. Immernoch kaum Pilze. War heute an ansich guten Plätzen, aber außer ein paar Rotfußröhrlingen und 2 Maronen...nüscht. :arghh:
Naja, Crab fands spaßig. :)

Komm in den Norden - hier sprießen sie grad ohne Ende. Leider habe ich von Pilzen mal so gar keine Ahnung und da es momentan eh nur am WE "warm" gibt, wäre es ohnehin eine Verschwendung.
 
Ich habe es mit Neid vernommen. :( Und alle zeigen tolle Pilzfotos. :heul: Komme erst im Dezember in den Norden. Aber ich war heute immerhin schon beruhigt, dass es nicht an mir liegt- auch die Körbchen der die mir entgegenkamen waren fast leer.
 
Mich nervt die dämliche klingel von den Nachbarn von gegenüber. Kann mir mal wer erklären wie es geht, dass es immer auch unsere funkklingel los geht, wenn bei denen geklingelt wird, aber nicht umgekehrt. Und das ist nicht nur bei der jetzigen klingel so, sondern auch bei den letzten zwei funkklingel so gewesen. Total unterschiedliche Modelle von unterschiedlichen Firmen und bei denen immer die selbe klingel. Was haben die da für ein teil? Eine wunderklingel?
 
Jeah. 10 bis 15 Minuten soll das Kind in den Sommermonaten täglich an die Sonne. Das überschreiten meine schon allein durch das Fahrradfahren zur Schule um das doppelte. Plus Schwimmbad, Hundeplatz, Spaziergänge, Spiel- bzw Fußballplatz, reiten und große Pause. Was machen die Eltern mit ihren Kindern, um diese Zeiten zu unterschreiten?

Hab ich Sommer oder Winter geschrieben, als ich von 'zu niedrig' sprach?

Ein Problem im Sommer ist, dass hier in den Kindergärten zB aus versicherungstechnischen Gründen die Kinder ohne 'zentimeterdick' Sonnencreme mit LSF 50 tatsächlich nicht vor die Tür gehen... Weiss nicht, ob das überall so ist, könnte aber zu der Problematik beitragen.
 
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