Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Naja, man muss den Ärzten ebenso zugestehen, dass sie selber auch die Wahl zwischen Pest und Cholera haben - natürlich würden potentere Schmerzmittel für den Augenblick besser helfen, keine Frage. Aber wie willst du andererseits die Patienten dazu bewegen, sich zu solch unangenehmen/schmerzhaften Dingen wie Physiotherapie, Reha oder Kuren zu zwingen bzw. allgemein sportlicher zu werden? Denn die meisten Rückengeschichten liegen an unseren Berufen und dem sonst eher sitzenden Alltag - wenn man da gleich Medikamente raushaut, die es einem "bequem" machen die Schmerzen einfach auszusitzen, dann kommt da auch keine Bewegung in den Patienten.

Das gleiche gilt erst recht für alles, was die Psyche betrifft. Ganz ehrlich, ich bin mit dem System soweit zufrieden, dass da nicht gleich zum Rezeptblock gegriffen wird, obwohl es so lange Wartelisten für Therapien gibt. Da wäre es unendlich einfach und die Pharmakonzerne würden sich freuen, wenn wir da in Deutschland die Büchse der Pandora öffen würden.
Natürlich ist es da für den akut Betroffenen schwer, aber das Suchtpotenzial ist eben da.
 
Eigentlich sprichst du mir aus der Seele, Coony, weil Schmerz ja ein Zeichen des Körpers ist, das was nicht stimmt.

Nur - wenn was chronisch ist bzw. zu werden droht, sollte man (meiner Meinung nach) zu Schmerzmitteln greifen. Wie sonst bekommt man sowas in den Griff?

Beispiel nur von mir: Rückenschmerzen ganz, ganz selten, vllt. so ein- zweimal im Jahr. Dann nehm ich aber sofort was, um den Rücken zu entlasten, weil ich ansonsten komisch laufe, und die ganze Chose würde mindestens eine Woche dauern - mit Arztbesuch.

Die eine Tablette hilft aber sofort, ich geh normal/gerade und die Geschichte ist innerhalb eines Tages gegessen.
 
Natürlich sollte ein Arzt bei chronischen und/oder nicht behandelbaren Sachen nach der besten Alternative suchen - keine Frage. Oder bei solchen Einzelfällen, wie bei Lektos GG. Aber ich denke da ist die Hemmschwelle eben auch aus dem Grund so groß, weil es erwiesen ist, dass mit ein bißchen Einsatz des Patienten (Sport, Krankengymnastik etc.pp.) viele Leiden erst gar nicht entstehen oder schneller wieder gehen. Und selbst bei chronischen Sachen ist ja irgendwann auch Ende der Fahnenstange des einen Mittels erreicht und man muss zu was härteren greifen.

Auf der anderen Seite steht natürlich das Selbstbestimmungsrecht des Patienten - wenn ich sage es schmerzt, hat der Kittelträger bitte dafür zu sorgen, dass das aufhört. Aber es ist eben echt nicht einfach - ich hab wie gesagt in Frankreich gelebt und hab mit den Ohren geschlackert, als ich gesehen habe, was dort alles frei verkäuflich ist und welche Dosierungen schon Kinderpräperate haben. Dann habe ich meinen Vater beim Verrecken zusehen müssen. Manchmal wünschte ich mir selber so eine "Happy-Pill" für den Alltag, andererseits schleppe ich mich auch unverantwortlicherweise zur Arbeit, obwohl meine Hüfte "Halleluja" schreit, es aber irgendwie gehen muss....

Wo sollen Ärzte da Grenzen ziehen, wenn sie den Patienten bestenfalls 15min für ein Gespräach opfern können?
 
Naja, man muss den Ärzten ebenso zugestehen, dass sie selber auch die Wahl zwischen Pest und Cholera haben - natürlich würden potentere Schmerzmittel für den Augenblick besser helfen, keine Frage. Aber wie willst du andererseits die Patienten dazu bewegen, sich zu solch unangenehmen/schmerzhaften Dingen wie Physiotherapie, Reha oder Kuren zu zwingen bzw. allgemein sportlicher zu werden? Denn die meisten Rückengeschichten liegen an unseren Berufen und dem sonst eher sitzenden Alltag - wenn man da gleich Medikamente raushaut, die es einem "bequem" machen die Schmerzen einfach auszusitzen, dann kommt da auch keine Bewegung in den Patienten.

Das gleiche gilt erst recht für alles, was die Psyche betrifft. Ganz ehrlich, ich bin mit dem System soweit zufrieden, dass da nicht gleich zum Rezeptblock gegriffen wird, obwohl es so lange Wartelisten für Therapien gibt. Da wäre es unendlich einfach und die Pharmakonzerne würden sich freuen, wenn wir da in Deutschland die Büchse der Pandora öffen würden.
Natürlich ist es da für den akut Betroffenen schwer, aber das Suchtpotenzial ist eben da.

Die meisten Betroffenen, die ich kenne, bitten völlig erfolglos bei ihren Orthopäden um Verordnungen von Physiotherapie, von Reha oder einer Kur ganz zu schweigen.
Die, die auf einer langen Warteliste stehen, haben wegen der Wartezeit mit jahrelangen Folgen der nicht ausreichend behandelten Schmerzen zu kämpfen.
Das ist dann manchmal nur ganz schwer in den Griff zu bekommen. Wenn sie, wie so oft, keinen finden, der sich darum kümmert, auch gar nicht.
Das die ursprüngliche Annahme, nur die Harten kommen in den Garten, da muß man halt durch, hat sich ja leider als Irrglaube erwiesen.
Allein deshalb müßte in DE in der Schmerztherapie im großen Umfang etwas geschehen.
Andere-Länder sind uns da meilenweit voraus.
 
Bei mir liegen die Gelenkprobleme an einer chronischen Erkrankung und ich habe deswegen auch einen GdB von 70%.
Natürlich helfen mir gewisse Dinge, Wärme, Schwimmen im warmen Wasser, Bewegung etc.
Das hat aber durchaus seine Grenzen und ich bastele grade wieder mit einem Bandscheibenvorfall im Hals herum.
Dann brauche ich starke Medikamente, einfach, um Ruhe ins entzündliche Geschehen zu bringen und auch die Schmerzen zu verringern.

Tatsächlich empfinde ich starke Schmerzmedikamente bei z.B. Bandscheibenvorfällen sehr wichtig.
Je länger die Schmerzen nicht ausgeschaltet werden, desto mehr besteht die Gefahr des Schmerzgedächtnisses.
Das lässt sich nach neuen Erkenntnissen durch starke Schmerzmittel verhindern.
Die sollten dann aber so genommen werden, dass der Schmerz durchgängig ausgeschaltet ist.
Also das Schmerzmittel nehmen, bevor sich der Schmerz wieder meldet anstatt abzuwarten, bis es wieder weh tut und erst dann die nächste Tablette zu nehmen.

In den Zeiten zwischen den Vorfällen zwickt und zwackt es zwar auch gelegentlich, aber da nehme ich nichts.
Einfach, weil ich sowieso am liebsten ohne Medis bin und auch, damit keine Gewöhnung stattfindet.
Ich bin zwar immer sehr erleichtert, wenn ich schmerzfrei durch Valoron oder Tramal bin, aber ich hasse den wattigen Zustand.
Deswegen nehme ich das Zeug nur so kurz wie irgend möglich.
 
@matty ich will gar nicht gegen deine Efrahrungen gegenan stinken - das glaue ich dir sofort. Gleichzeitig haben ich aber im Bekanntenkreis Leute, die sich beschweren, dass der Arzt sie zur "Hausfrauengymnastik" schickt oder andere, die sich beschwerten, dass so ein Kuraufenthalt ja irgendwie kein Urlaub war ("allein die ganzen Termine, das frühe Aufstehen, die Bewegung - also nochmal mach ich sowas nicht"). Also kein Wille zur Veränderung, aber trotzdem über Schmerzen klagen. Wenn dann bei solchen Leuten, die Ärzte dann (um zu dem Satz zurückzukommen, der diese ganze Diskussion auslöste) "mal eben" Valium verschreiben, dann ist das auch der falsche Weg, bzw. die beschrieben Büchse der Pandora.

Gezielte Schmerztherapie, wo nötig - auf jeden Fall!
Ein besseres Angebot von alternativen Behandlungsmöglichkeiten mit effektiver Schmerzmittelbegleitung - sofort!
Eine bessere Ausbildung der Ärzte für dieses Thema - defenitiv.

Aber Zustände, die zu einer gedopten (Leistungs-)Gesellschaft führen, wo eben jeder Zustand jenseits der "Norm" (siehe "Ritalinkinder" oder "Prozac") durch eine Pille gelöst wird, will ich für Deutschland eben auf keinen Fall.
 
Naja, man muss den Ärzten ebenso zugestehen, dass sie selber auch die Wahl zwischen Pest und Cholera haben - natürlich würden potentere Schmerzmittel für den Augenblick besser helfen, keine Frage. Aber wie willst du andererseits die Patienten dazu bewegen, sich zu solch unangenehmen/schmerzhaften Dingen wie Physiotherapie, Reha oder Kuren zu zwingen bzw. allgemein sportlicher zu werden?

1. Gilt das nicht für Krebspatienten (und erst Recht Krebspatienten im Endstadium) - und auf die bezog sich doch bis eben die Diskussion, oder nicht?

Wat willste da mit Physio, Reha, Kuren oder damit, allgemein sportlicher zu werden, und wo bitte ist da das Problem der Suchtgefahr bei "längerfristiger Einnahme"?

Ja, es ist mir klar, dass auch Krebspatienten Reha, Kursen und Physio bekommen, hatte mein Vater bis jetzt nach allen seinen OPs.

Aber auch da gilt, ebenso wie bei wirklich (!) schlimmen anderen Fällen: Alle diese Maßnahmen fallen leichter, wenn sie weitgehend schmerzfrei erfolgen können.

Ich stimme dir hierin:

Denn die meisten Rückengeschichten liegen an unseren Berufen und dem sonst eher sitzenden Alltag - wenn man da gleich Medikamente raushaut, die es einem "bequem" machen die Schmerzen einfach auszusitzen, dann kommt da auch keine Bewegung in den Patienten.

durchaus zu, gebe aber zu bedenken, dass die auch nicht heinein kommt, wenn der Schmerz zu stark ist.

Das im Einzelfall korrekt zu erfassen, ist für einen Arzt sicherlich schwierig. Zumal die Psyche bei Dauerschmerz fast automatisch ins Spiel kommt - die psychische Komponente ist dann zB die Angst vor dem Schmerz.

Aber, ich wiederhole mich: Zwischen typischen Rückenpatienten, oder auch psychisch belasteten Patienten, die für Hinweise auf eine psychische Komponente ihrer Beschwerden nicht zugänglich sind, und z.B. Krebspatienten sollte jeder Feld-, Wald- und Wiesenmediziner unterscheiden können.

Natürlich ist es da für den akut Betroffenen schwer, aber das Suchtpotenzial ist eben da.

Nochmal, Coony: Wir haben u.a. über deinen Vater gesprochen, der massive Schmerzen hatte und nicht entsprechend versorgt wurde, und ich spreche jetzt gerade über meinen, bei dem des zumindest derzeit zum Glück anders ist, und genau darauf bezogen sich meine letzten Beiträge, und ich frage noch einmal: Wen zum Geier interessiert in diesem Fall das Suchtpotenzial?
 
@lektoratte
;) Wir schreiben ein bisserl aneinander vorbei - eigentlich ging es um "Rücken", wie Horst Schlemmer sagen würde
Die Krebspatienten haben wir zwei mit rein gebracht, dass man sich da um keine Gedanken um's Suchtpotenzial machen braucht, sollte klar sein. Und weil nicht nur Krebs kagge ist - der gesammte Hospiz-/Sterbebegleitungsbereich ebenso.

Bei chronischen Sachen wird's ja schon komplizierter und wenn wir die psychischen Geschichten mit reinnehmen wird es m.M.n. sogar kritisch.
 
Ja, okay, ich kann dir folgen. :)

Anderseits habe ich ein chronisches Rückenproblem, da ein Sportunfall bei mir nicht erkannt und mehrere Jahre lang nicht adäquat behandelt wurde. Da isses dann halt, das Schmerzgedächtnis.

Ich weiß mittlerweile, woher es kommt und wann es auftritt, und nehme daher in der Regel dagegen nichts, weil ich weiß, das es "harmlos" ist.

Bei akuten Sachen aber schon. Weil ich keine Lust auf eine zweite Chronifizierung habe.

(Mein zweites Schmerzproblem ist Migräne, und auch da weiß man mittlerweile, dass es im Sinne der Anfallsstärke besser und für den Patienten auch gesünder ist, frühzeitig mit Entzündungshemmern zu behandeln, statt "abzuwarten, bis gar nichts mehr geht".)

Meiner Meinung nach entstehen chronische Probleme oft, weil man sie eben nicht von Anfang an richtig behandelt. Täte man dan, gäbe es das Suchtproblem evtl. auch nicht. Weil die Patienten ein besseres Gefühl bei der Physio oder der Reha hätten etc., und mehr "Sinn" darin sehen würden.

Andererseits gibt es natürlich auch die Patienten mit gewissen "Anspruchsdenken", die gern eines wären: Schmerzfrei und gesund, bitte sofort und ohne jegliche Anstrengungen von ihrer Seite. (Oftmals sind das nach meiner Beobachtung ältere Leute - die tun sich dann vermutlich insgesamt mit dem Umdenken schwer).

Und natürlich ist das für einen Arzt nicht immer leicht zu beurteilen, das ist wohl leider so.
 
Ich hab hier einen truppenarzt der mir beim letzten mal ausnahmsweise manuelle teraphie und krankengymnastik verschrieben (Ischias wegen der Schwangerschaft)
Aber nochmal würde ich das nicht so einfach bekommen, weil er erst möchte, dass jeder der Rückenprobleme hat erstmal ausreichend sport machen soll. In eigenen Regie...
wie wenn alle Rückenkranke nur faul wären!
 
Mein Vater hat den Fahrradträger für mein Auto dem Schrotthändler mitgegeben. Er ist sich sicher das wir darüber gesprochen hatten, aber dem ist definitv nicht so. Jetzt bin ich suuuper genervt, weil ich eigentlich anfangen wollte mit dem Hund Fahrrad zu fahren, dass hier im Bergischen aber für den Anfang etwas schwierig ist.
Ausserdem hatte ich letztes Jahr erst für diesen Träger, ein neues Fahrradelement gekauft, weil der alte nicht mehr in Ordnung war.
Argh :arghh:
Warum macht man sowas??
 
Ich hab hier einen truppenarzt der mir beim letzten mal ausnahmsweise manuelle teraphie und krankengymnastik verschrieben (Ischias wegen der Schwangerschaft)
Aber nochmal würde ich das nicht so einfach bekommen, weil er erst möchte, dass jeder der Rückenprobleme hat erstmal ausreichend sport machen soll. In eigenen Regie...
wie wenn alle Rückenkranke nur faul wären!

Ich glaube, du bist einfach nicht die eigentliche Zielgruppe für ihn...

Ab einem gewissen Bauchumfang wird es wirklich lächerlich mit "Sport in eigener Regie!".

Und je nach Grundproblem macht man auch unschwanger unter Umständen mehr falsch als richtig.

Aber ich denke, der hat einfach normalerweise "andere" Patienten - jüngere, vermutlich insgesamt mit mehr Muskeln etc., die sich vielleicht zu der "richtigen" Art von Sport (meinetwegen gezieltes Krafttraining) auch einfacher motivieren lassen.

Ich hab bei Kind 2 Krankengymnastik sogar von der Frauenärztin verordnet bekommen (wenn die Beschwerden schwangerschaftsbedingt sind, darf sie das ausnahmsweise auch). Wäre das für dich eventuell auch eine Möglichkeit?

Allerdings war da das Problem tatsächlich, dass das, was die Übungen an Erleichterung brachten, durch den stetig wachsenden Bauch im Grunde wieder "aufgezehrt" wurde.

Sie hat mir nachher auch noch eine Empfehlung für Osteopathie gegeben (dadurch hat die Kasse dann einen Teil der Kosten übernommen), und dadurch war ich wirklich vorübergehend noch mal ein paar Wochen weitgehend schmerzfrei. Das hat mich wirklich gerettet... phasenweise ging kaum noch was.

Nur, wie gesagt: Die Turnerei allein hätte, ob mit oder ohne Anleitung, nicht ausreichend was gebracht, und das hat der Physiotherapeut auch klar so gesagt. (Wörtlich: "Die Zeit arbeitet in diesem Fall gegen uns!" :rofl:)
 
Ich bin genervt, richtig genervt. Noch eine Woche, dann stehe ich auf dem Markt und tadaaaa... ich hab bisher kaum Sachen genäht, das heißt mein gesamtes Wochende sitze ich jetzt an der Maschine. Ich fürchte allerdings dass ich nicht fertig werde bis nächsten Freitag :arghh:
 
...genervt von der Deutschen Post. Einschreiben zurück, weil nicht abgeholt - Empfänger hatte aber keine Benachrichtigung :wand:

...genervt von dem ganzen Schreibkram - morgen ist Frühjahrsprüfung im Verein und ich mach den Schriftkram.

...genervt von meiner Nervosität, denn zusätzlich zu Schreibkram, Küche und Kind bespaßen, starte ich noch mit 2 Hunden in ingesamt 5 Abteilungen - davon eine Prüfung, die ich nur aus der PO kenne - mal schauen was mein Rentner daraus macht :nervoes:
 
Danke!
Der Rüde war Totalausfall auf ganzer Linie (IPO2 - meine Schuld)- meine 1. durchgefallene Prüfung :(
Dafür hat mein MaulePaule Loxi sich mal wieder selbst übertroffen - 189 Punkte und somit Sehr gut in der RH1 :D

Jacky war auf der Landesmeisterschaft auch so ein Totalausfall... Disqualifiziert wg. Ungehorsam.... :verlegen:
Und ansonsten Glückwunsch! :)
 
Magenschmerzen 5 Tag in folge.... mal mehr mal weniger intensiv
 
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