Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Tessa,
nimmst du keinen Magenschutz zu den Ibus? Solltest du machen, wenn du das gerade regelmäßig futterst.
Alles Gute, vielleicht beruhigt es sich ja etwas und du kommst um die Spritzerei rum.
 
Mich nervt das ich das Gefühl habe keine Luft zu bekommen. Ich kann nicht mal die Treppe hoch gehen ohne wie eine Dampflok zu klingen.
 
Wärme hilft nur, solange ich sie direkt im Rücken habe. Ist das Pflaster ab bzw. kühlt es ab bzw. ist das Heizkissen aus, werden die Schmerzen schlimmer als vorher. :(

Fahre in die notfallabteilung vom spital, die rammen dich auch kortison rein.

Sonnst ein besuch beim chiropraktor ihres vertrauens.


Ich habe ein paar diskushernien, wenn das anfaengt, muss ich sofort ibus und valium reinpfeiffen, dan verkraempft die muskulatur nicht.

Das kommt zum glueck nur ein- zweimal im jahr vor, dann ist der spuck in ein paar tage vorbei.
 
Magenschutz... da hab ich nix hier, hat mir der Doc damals auch nix von gesagt. Hab aber gottseidank auch bislang keine Probleme.
Krankenhaus kann man knicken, hab meinen Kerl mal mit akutem Hexenschuss da eingeliefert, die haben nur gesagt, die könnten (dürften) ihm nix spritzen, da müsste er zum Hausarzt mit, haben ihm gesagt, er soll sich in der Apotheke Ibuprofen holen und ihn nach Hause geschickt. Der konnte kaum krauchen. :(
Mein alter Hausarzt ist auch Chiropraktiker, in einer Woche ist er wieder da...

Gruß
tessa
 
Magenschutz... da hab ich nix hier, hat mir der Doc damals auch nix von gesagt. Hab aber gottseidank auch bislang keine Probleme.
Krankenhaus kann man knicken, hab meinen Kerl mal mit akutem Hexenschuss da eingeliefert, die haben nur gesagt, die könnten (dürften) ihm nix spritzen, da müsste er zum Hausarzt mit, haben ihm gesagt, er soll sich in der Apotheke Ibuprofen holen und ihn nach Hause geschickt. Der konnte kaum krauchen. :(
Mein alter Hausarzt ist auch Chiropraktiker, in einer Woche ist er wieder da...

Gruß
tessa

Frage dann auch um valium, ich habe immer etwas auf reserve hier, das bleibt hunderd jahre gut. Und du brauchst ganz wenig nur um die muskeln zu lockern. D.h. Wenn du oefters solche probs hast.
 
Frage dann auch um valium, ich habe immer etwas auf reserve hier, das bleibt hunderd jahre gut. Und du brauchst ganz wenig nur um die muskeln zu lockern. D.h. Wenn du oefters solche probs hast.

:eg::D
Da finde ich dich immer *niedlich* toubab - in Deutschland vom Arzt Valium zu bekommen ist fast gleichzusetzen wie ein 4er oder 5er im Lotto. Die Ärzte hier verschreiben sowas ungern und zum "Einlagern" reicht die Menge niemals aus - dafür haben sie viel zuviel Angst, du könntest das weiterverticken.
 
:eg::D
Da finde ich dich immer *niedlich* toubab - in Deutschland vom Arzt Valium zu bekommen ist fast gleichzusetzen wie ein 4er oder 5er im Lotto. Die Ärzte hier verschreiben sowas ungern und zum "Einlagern" reicht die Menge niemals aus - dafür haben sie viel zuviel Angst, du könntest das weiterverticken.

Niedlich????? Ich leide seit ich 16 jahre alt bin an meine drei diskushernien, wurde schon opereriert und dreimal raten: das valium wurde mir von ein spezialisten verschrieben in der schweiz. Wenns 20 tabletten in eine packung hat reicht mir das mit etwas glueck fuer 4-5 jahre.

Oder frisst du auf einmal 20 tabletten? Machst mich wirklich sauer.
 
Niedlich????? Ich leide seit ich 16 jahre alt bin an meine drei diskushernien, wurde schon opereriert und dreimal raten: das valium wurde mir von ein spezialisten verschrieben in der schweiz. Wenns 20 tabletten in eine packung hat reicht mir das mit etwas glueck fuer 4-5 jahre.

Oder frisst du auf einmal 20 tabletten? Machst mich wirklich sauer.

Komm mal wieder runter - schon leichter Alterstarrsinn, oder woher kommt die kurze Lunte?

Das *niedlich* bezog sich rein auf die Tatsache jemanden in Deutschland zu sagen, dass man sich vom Arzt doch Valium geben lassen soll. Das "gute Zeugs" bekommt man in Deutschland so gut wie nie und bestimmt nicht in 20er Packungen. Hier braucht es schon für Ibuprofentabletten ab 600mg ein Rezept und der Apotheker schaut schon skeptisch - während man in deiner alten Heimat Ibuprofentabletten beim Aldi kaufen kann, wie ich am Wochenende feststellen durfte.

*Niedlich* bezog sich also nur auf deine Empfehlung, weil "Ausländer" immer ganz verblüfft sind, für was wir Deutschen alles Rezepte und Arztbesuche brauchen - was meinst du, was wir in Frankreich in der Apotheke belächelt wurden, weil wir immer nach der "Kinderdosierung" gefragt haben (Ibuprofen 200mg).

So jetzt alles wieder gut, oder willst du erstmal eine Runde bocken gehen?
 
Komm mal wieder runter - schon leichter Alterstarrsinn, oder woher kommt die kurze Lunte?

Das *niedlich* bezog sich rein auf die Tatsache jemanden in Deutschland zu sagen, dass man sich vom Arzt doch Valium geben lassen soll. Das "gute Zeugs" bekommt man in Deutschland so gut wie nie und bestimmt nicht in 20er Packungen. Hier braucht es schon für Ibuprofentabletten ab 600mg ein Rezept und der Apotheker schaut schon skeptisch - während man in deiner alten Heimat Ibuprofentabletten beim Aldi kaufen kann, wie ich am Wochenende feststellen durfte.

*Niedlich* bezog sich also nur auf deine Empfehlung, weil "Ausländer" immer ganz verblüfft sind, für was wir Deutschen alles Rezepte und Arztbesuche brauchen - was meinst du, was wir in Frankreich in der Apotheke belächelt wurden, weil wir immer nach der "Kinderdosierung" gefragt haben (Ibuprofen 200mg).

So jetzt alles wieder gut, oder willst du erstmal eine Runde bocken gehen?

Ich weiss nicht ob man in der schweiz die ibus einfach so kaufen kann, in holland schon.
Ich hatte das alles auf rezept, und wenn dein artzt dich kennt und du kein suchthaufen bist, bekommst du valium, ziel ist doch immer so schnell wie moeglich wieder arbeitsfaehig zu sein.

Ich habe tatsaechlich ein kurze lunte wenns um mein invalidierendes rueckenleiden geht, und versuche nur leute zu helfen die die gleiche probleme haben.
 
Ja, in Deutschland sollte es eigentlich auch Ziel sein, jemanden schnell und vor allem gut wieder in die Arbeit zu bekommen, aber hier müssen selbst "Schmerzpatienten" (wie z.B. mein unheilbar an Krebs erkrankter Vater) um solche Sachen wie z.B. Valium betteln.
Alles, was als Nebenwirkung eine Abhängigkeit oder sonstigen Missbrauch beinhalten könnte, wird hier superstreng gehandhabt - allein die Frage danach macht dich zum potenziellen Junkie.

Also selbst wenn man in ganz schweren Fällen wirklich Valium bekommen würde, dann am besten abgezählt, aber niemals nicht im 20er Riegel für Zuhause.
 
Es gibt zumindest ähnliche Tabletten (ich meine, ein Valiumderivat oder auch Opioide? - Krieg das grad nicht mehr zusammen) zur Muskelentspannung in ähnlichen Fällen auch hier in Deutschland. Hatte der GG irgendwann vor Jahren mal vom Orthopäden verschrieben bekommen. Allerdings waren das tatsächlich nur 6 Tabletten, also für jeden Tag eine oder zwei (? - Weiß ich nicht mehr), mehr gab's tatsächlich nicht.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mich seit Jahren mit ähnlichen Problemen herumplage und noch nie (!) derartiges verschrieben bekommen habe. Zur Muskellockerung hatte Wärme auszureichen. Ich kannte das so gar nicht. Allerdings war ich auch noch nie bei diesem Arzt...
 
Ja, in Deutschland sollte es eigentlich auch Ziel sein, jemanden schnell und vor allem gut wieder in die Arbeit zu bekommen, aber hier müssen selbst "Schmerzpatienten" (wie z.B. mein unheilbar an Krebs erkrankter Vater) um solche Sachen wie z.B. Valium betteln.

Dann hat er aber keinen guten bzw. fitten Hausarzt. Das muss so nicht sein.

Gibt es da, wo er wohnt, einen palliativen Notdienst oder ähnliches?
 
@ coony, Die beleidigung mit dem alterstarrsinn hat dich hoffentlich spass gemacht, mir nicht.

Wie lekto schon schrieb, eine palliative begleitung beinhaltet alles was leiden lindert, valium, morfium was die apotheke so hergibt. Das gilt fur physische oder psychische leiden. Schmerzmittel und stimmungsaufheller a discretion.
Und wenn das in deutschland nicht so ist, wohnt ihr im falschen land.
 
Dann hat er aber keinen guten bzw. fitten Hausarzt. Das muss so nicht sein.

Gibt es da, wo er wohnt, einen palliativen Notdienst oder ähnliches?

Dafür ist es schon 4 Jahre zu spät und selbst im Krankenhaus haben die sich so dermaßen angestellt bzw. mit den Schmerzmitteln erst dann hochdosiert, als klar war, dass er den bürokratischen Aufwand für's Hospiz zeitlich nicht mehr schaffen wird.
Aber hey, wenn der Patient aus Angst vor den Schmerzen auf der Toilette das Essen einstellt kann es ja noch nicht so schlimm sein....
 
@ coony, Die beleidigung mit dem alterstarrsinn hat dich hoffentlich spass gemacht, mir nicht.

Wie lekto schon schrieb, eine palliative begleitung beinhaltet alles was leiden lindert, valium, morfium was die apotheke so hergibt. Das gilt fur physische oder psychische leiden. Schmerzmittel und stimmungsaufheller a discretion.
Und wenn das in deutschland nicht so ist, wohnt ihr im falschen land.

Nö, das mit dem Alterstarrsinn war keine Beleidigung - das war mal wieder eine völlig überzogene Reaktion ala toubab, denn in dem von mir zitierten Beitrag stand noch nicht mal irgendetwas über deine Krankheit.

Und Deutschland ist weit davon entfernt, Leiden (egal welcher Art) mit allem zu begleiten, was die Apotheken so hergeben - was übrigens auch nicht so verkehrt ist, wenn man sich z.B. Länder wie die USA anschaut, wo das lockerer gehandhabt und die Abhängigkeit von Medikamenten um ein vielfaches höher ist.
 
Wenn man einen vernünftigen Arzt hat, bekommt man auch potente Schmerzmittel in Deutschland...mein Mann nimmt seit 8 Jahren Valoron(Tilidin) und das immer in N3 verschrieben, also 100Tabletten...
 
Wenn man einen vernünftigen Arzt hat, bekommt man auch potente Schmerzmittel in Deutschland...mein Mann nimmt seit 8 Jahren Valoron(Tilidin) und das immer in N3 verschrieben, also 100Tabletten...

Deutschland ist in der Schmerzmedizin wirklich noch Entwicklungsland.
Leider wohl auch nach wie vor in der Ausbildung.

Trotzdem bekommt letztlich vom richtigen Arzt schon das Notwendige.

Sowohl in den letzten Lebensmonaten meiner Mutter, als auch bei meinem Mann, hatten wir immer die benötigte Menge an Valium oder Morphinzäpfen etc. zu hause. Und das in unterschiedlichen Orten, von verschiedenen Ärzten.
 
Ich bin ja auch rücken -und gelenksmässig etwas gebeutelt und brauche des öfteren mehr als Ibu und Co.
Beim letzten Mal habe ich ebenfalls Valoron verschrieben bekommen, dazu Cortison.

Valium ist hier übrigens nicht mehr das Mittel der Wahl, wenn es um Muskelentspannung geht.
Einfach aufgrund der Suchtgefahr.
Alternativ gibt es das schon von Lekto beschriebene Medi, das die Muskeln entspannt, ohne dabei aus dem Gehirn einen Watteball zu machen.

Wenn es ganz übel wird, gibt es auch noch den Würzburger Schmerztropf, der per Infusion gegeben wird.
Das ist eine Mischung aus Tramal, Novalgin, Droperidol und Vomex.
Dazu muss man allerdings einige Tage im Krankenhaus bleiben, aber er ist sehr effektiv.
 
Ich hab mit dizepam als muskelrelaxan gute Erfahrung gemacht.
Macht aber auch ganz schön Milchreis im Kopf. Wenn man lange genug wach bleibt um diese Wirkung zu sprühen. Aber gegen Verspannungen hat es über Nacht echt geholfen.
 
Coony schrieb:
Dafür ist es schon 4 Jahre zu spät und selbst im Krankenhaus haben die sich so dermaßen angestellt bzw. mit den Schmerzmitteln erst dann hochdosiert, als klar war, dass er den bürokratischen Aufwand für's Hospiz zeitlich nicht mehr schaffen wird.

Das tut mir sehr leid. Beides.

Und es macht mich auch wütend, denn ich bin der festen Überzeugung, dass das nicht mehr "so sein muss". Auch in Deutschland nicht.

Und Deutschland ist weit davon entfernt, Leiden (egal welcher Art) mit allem zu begleiten, was die Apotheken so hergeben - was übrigens auch nicht so verkehrt ist, wenn man sich z.B. Länder wie die USA anschaut, wo das lockerer gehandhabt und die Abhängigkeit von Medikamenten um ein vielfaches höher ist.

Es hat da zum Glück zumindest teilweise ein Umdenken gegeben.

Aber es scheint immer noch auch Glückssache zu sein, wie es einem in so einem Fall ergeht.

Deutschland ist in der Schmerzmedizin wirklich noch Entwicklungsland.
Leider wohl auch nach wie vor in der Ausbildung.

Trotzdem bekommt letztlich vom richtigen Arzt schon das Notwendige.

Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Aber, wie gesagt: Es muss halt der richtige Arzt sein. Und man - als Angehöriger und als Patient - muss wissen, dass es theoretisch auch anders geht, sodass man u.U. auch weiß, dass man nicht optimal versorgt ist.

Und dann muss man noch so wohnen, dass man nicht nur die Wahl zwischen Pest und Cholera hat - alles nicht so einfach. :(
 
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