Hallo zusammen,
ich wollte nur mal aus Mitteilungsfreude zusammenfassen, wie es uns mit unserem Schatzi ergeht.
Wir haben ihn vor ziemlich genau 2 J. von einem VDH-GBF Züchter geholt und müssen mittlerweile sagen, dass er ein körperliches Wrack ist. (Was natürlich nicht nur für ihn unschön ist, sondern auch uns sehr belastet)
Es fing mit einer Sache an(nicht körperlich), die sich bis heute zieht. Er wurde leider beim Züchter nicht richtig sozialisiert, was sich vor allem in dem ersten dreiviertel Jahr deutlich zeigte.
Er hatte vor allem, wirklich allem, extreme Panik. (Hier hätten wir beim Züchter sicher genauer hinschauen müssen, er sagte uns allerdings, dass er die Hund anständig sozialisiert)
Er freut sich nicht über Besucher, hatte Angst vor Hundegebell, Regen, Dunkelheit, lauten Geräuschen ect p.p....
Zum Glück ist es mittlerweile wesentlich besser geworden, in vielen Situation kommt es dennoch immer wieder durch. (Wir haben uns natürlich auch äußerste Mühe gegeben, dass es besser wird.)
Nun zu seiner körperlichen Verfassung.
Uns ist aufgefallen, dass er schon bei Temperaturen um die 20 Grad übernatürlich stark hechelt. Außerdem ist er überhaupt nicht Leistungsfähig. Nach 3km Radfahren ist er schon fix und fertig. -> Die Untersuchung ergab, dass er ein zu großes Herz hat, was auf alle Fälle im Auge behalten werden soll.
Um seine Hitzeresistenz etwas zu stärken habe ich regelmäßig Sport mit ihm gemacht (Radfahren, Stöckchen holen u Ziehspiele) Gefühlt wurde es auch besser.
Leider haben wir, wie in einem andere Thread erwähnt, nun das Problem mit den Knien. Er hat eine erblich bedingte Schwäche der Kreuzbänder. Innerhalb der Ursachenfindeung wurde festgestellt das er unter leichter bis mittelstarker HD leidet, was wie bekannt ist, ebenfalls vererbbar ist. (Bei Staffbulls muss dies leider nicht getestet werden)
Außerdem ist in seinem Blut eine deutlich zu hohe Anzahl weißer Blutkörperchen festgestellt worden. In seinem Urin sind, zwar wenige aber dennoch, Blutkörperchen zu finden. -> Bei beidem ist die Ursache unerkannt. Wir waren schon bei mehreren TÄ. Körperlich äußerte sich dies am Anfang nur durch erhöhte Wasseraufnahme und unkontrolliertem Urin ablassen. Im Laufe der Uraschenfindung wurden zu dem die erste Zyste auf der Prostata gefunden.
Dazu kommen innerhalb der 2 Jahre diverse Kleinigkeiten, wie Fieber, Durchfall, Hautausschlag o. Augenentzündungen.
Alles in allem sind wir äußerst enttäuscht über den Gesundheitszustand unseres Lieblings. Im Voraus haben wir uns natürlich über Staffordshire Bullterrier erkundigt und haben mehrfach gelesen, dass es ich um eine äußerst gesunde Hunderasse handelt.
Dies kann ich leider nicht bestätigen.
ich wollte nur mal aus Mitteilungsfreude zusammenfassen, wie es uns mit unserem Schatzi ergeht.
Wir haben ihn vor ziemlich genau 2 J. von einem VDH-GBF Züchter geholt und müssen mittlerweile sagen, dass er ein körperliches Wrack ist. (Was natürlich nicht nur für ihn unschön ist, sondern auch uns sehr belastet)
Es fing mit einer Sache an(nicht körperlich), die sich bis heute zieht. Er wurde leider beim Züchter nicht richtig sozialisiert, was sich vor allem in dem ersten dreiviertel Jahr deutlich zeigte.
Er hatte vor allem, wirklich allem, extreme Panik. (Hier hätten wir beim Züchter sicher genauer hinschauen müssen, er sagte uns allerdings, dass er die Hund anständig sozialisiert)
Er freut sich nicht über Besucher, hatte Angst vor Hundegebell, Regen, Dunkelheit, lauten Geräuschen ect p.p....
Zum Glück ist es mittlerweile wesentlich besser geworden, in vielen Situation kommt es dennoch immer wieder durch. (Wir haben uns natürlich auch äußerste Mühe gegeben, dass es besser wird.)
Nun zu seiner körperlichen Verfassung.
Uns ist aufgefallen, dass er schon bei Temperaturen um die 20 Grad übernatürlich stark hechelt. Außerdem ist er überhaupt nicht Leistungsfähig. Nach 3km Radfahren ist er schon fix und fertig. -> Die Untersuchung ergab, dass er ein zu großes Herz hat, was auf alle Fälle im Auge behalten werden soll.
Um seine Hitzeresistenz etwas zu stärken habe ich regelmäßig Sport mit ihm gemacht (Radfahren, Stöckchen holen u Ziehspiele) Gefühlt wurde es auch besser.
Leider haben wir, wie in einem andere Thread erwähnt, nun das Problem mit den Knien. Er hat eine erblich bedingte Schwäche der Kreuzbänder. Innerhalb der Ursachenfindeung wurde festgestellt das er unter leichter bis mittelstarker HD leidet, was wie bekannt ist, ebenfalls vererbbar ist. (Bei Staffbulls muss dies leider nicht getestet werden)
Außerdem ist in seinem Blut eine deutlich zu hohe Anzahl weißer Blutkörperchen festgestellt worden. In seinem Urin sind, zwar wenige aber dennoch, Blutkörperchen zu finden. -> Bei beidem ist die Ursache unerkannt. Wir waren schon bei mehreren TÄ. Körperlich äußerte sich dies am Anfang nur durch erhöhte Wasseraufnahme und unkontrolliertem Urin ablassen. Im Laufe der Uraschenfindung wurden zu dem die erste Zyste auf der Prostata gefunden.
Dazu kommen innerhalb der 2 Jahre diverse Kleinigkeiten, wie Fieber, Durchfall, Hautausschlag o. Augenentzündungen.
Alles in allem sind wir äußerst enttäuscht über den Gesundheitszustand unseres Lieblings. Im Voraus haben wir uns natürlich über Staffordshire Bullterrier erkundigt und haben mehrfach gelesen, dass es ich um eine äußerst gesunde Hunderasse handelt.
Dies kann ich leider nicht bestätigen.